AT91217B - Alarmvorrichtung. - Google Patents

Alarmvorrichtung.

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AT91217B
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Austria
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alarm device
bell
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drum
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Michael Hirschvogl
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Michael Hirschvogl
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  Alarmvorrichtung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine kräftig und andauernd wirkende Alarmvorrichtung, die insbesondere der Verwendung auf dem Lande angepasst ist. Beim Öffnen der zu sichernden Tür wird durch einen Schnurzug od. dgl. die im Wohnzimmer des Besitzers befindliche von einer mechanischen Kraftquelle angetriebene Alarmvorrichtung ausgelöst. Die treibende Kraft liefert z. B. eine gespannte Feder oder ein hochgezogenes Gewicht beim Herabsinken. Dieses stösst am Ende seines Weges auf eine Metallplatte od. dgl. auf, hiedurch Lärm verursachen. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 1 der Zeichnung in Draufsicht, in Fig. 2 und 3 in Seitenansichten bei abgenommenen Seitenteilen des Gestelles, in der Richtung der Pfeile A bzw. B gesehen, dargestellt. An eine Glocke   J ? schlägt   der durch das gezahnte Rad 3 in Bewegung gesetzte durch die Feder 4 an die Glocke gedrückte Klöppelhebel 2. Das Rad 3 ist mit der   Trommel 5,   auf die eine ein Gewicht 6 tragende Schnur 7 aufgewickelt ist, verbunden.

   Das andere Ende der Trommel besitzt eine Ausnehmung   8,   in die der durch einen Schnurzug auslösbare Sperrhebel10 greift. 11-15 sind Teile des Gestelles der Vorrichtung, die beispielsweise an der Wand   23,   durch die der Schnurzug 9 hindurchgeht, befestigt sind. 16 ist die in den Lagern 17, 18 gelagerte Trommelachse : 19, 20 sind Drehzapfen für den Klöppel bzw. Sperrhebel. Die Lärmplatte 21 ist beispielsweise mittels   Pflöcken   22 am Boden 24 befestigt. 



   Wird durch das unbefugte Öffnen einer Tür oder ähnliches mittels Schnurzug 9, Sperrhebel M aus der Ausnehmung 8 herausgehoben, dann läuft das Gewicht 6 von der Trommel 5 ab und bringt dabei die Glocke 1 zum Läuten. Schliesslich macht das Gewicht beim Aufschlagen auf die Platte 21 Lärm. 



   Einzelheiten können von der dargestellten Ausführung abweichen, ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern. So könnte der Klöppel auf zwei Glocken wirken oder es können zwei oder mehrere Klöppel auf eine oder mehrere Glocken od. dgl. schlagen. Es können auch zwei oder mehrere Gewichte mit einer oder mehreren Lärmplatten angeordnet sein. Auch könnte die Ableitung der Klöppelbewegung von der Trommeldrehung anders ausgeführt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass nach der vorteilhaft mittels eines Schnurzuges   (9)   od. dgl. erfolgten Auslösung der Sperrung (8, 10) eines Läutewerkes (1,   2),   dieses durch eine mechanische Kraftquelle, gespannte Feder oder ein hochgezogenes Gewicht   (6)   od. dgl., betätigt wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Herabsinken ein Läutewerk treibende Gewicht (6) in der Endstellung auf eine Lärmplatte (21) aufschlägt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT91217D 1921-04-02 1921-04-02 Alarmvorrichtung. AT91217B (de)

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AT91217T 1921-04-02

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AT91217B true AT91217B (de) 1923-02-10

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