AT91113B - Eierbehälter. - Google Patents

Eierbehälter.

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AT91113B
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Security Egg Case Filler Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung bezieht sich auf Eierkasten oder Eierbehälter und-besonders auf eine versteifende und stabilisierende Vorrichtung in solchen Behältern, wodurch das Verschieben der Eier in jeder Zellenreihe und ein beträchtlicher   Bruchverlust   vermieden wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Stossfangeinrichtung zum   Naehgiebigmaehen   der Zellenden, so dass ein Brechen der Eier beim Längsverschieben   verhindert, ferner eine Einrichtung zum Zusammenschliessen   der Zellenreihen mit der   Stossfangvorrichtung   und eine Einrichtung, um die Zellen mit flachstücken zusammenzupassen
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Anzahl von Zellen bei weggebrochenen Flachstück, um die gegenseitige Lage der Teile zu erkennen, Fig. 2 zeigt perspektivisch die Sicherungsvorrichtung, Fig. 3 zeigt den oberen Abschnitt von Zellen in der Oberansicht. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 3 und zeigt die Anordnung einerM ehrzahl von Zellen sowie die Einrichtung zum Zusammenschliessen der Zellen mit der   Stossfangvorrichtung.   Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 in der Richtung der Pfeile gesehen. Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Eierbehälter gemäss vorliegender Erfindung, wobei die Wände teilweise weggebrochen sind, um eine andere Art von Füllkonstruktion zu zeigen. Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt durch verschiedene Zellen einer aus dem Behälter genommenen Füllung. 



   Wie bisher üblich sind die Zellenabschnitte (Gruppen) in geeigneten Abteilungen eines Behälters oder Kastens untergebracht, der   Wände A   und Längsseitenwände B besitzt, wobei die Zellen übereinandergestapelt und zwischen den betreffenden Abschnitten oder Gruppen von Zellen Flachstücke C angeordnet sind, um   T : ennungswände   und die üblichen Einzelräume für die Eier zu schaffen. Die erwähnte Stossfangeinrichtung besteht aus einem Streifen   von Hohl-bzw. Wellpappe. M   od. dgl., der vertikal an den Enden jedes Abschnittes des Behälters'angeordnet ist und geeignete horizontal angeordnete Vertiefungen oder Kerben 11 ungefähr in der Horizontalebene jedes   FIachstückes   C ausgeschnitten hat. 



   Die Zellen enthalten geeignete   Längsstreifen. M   und   Quei'htreifen M aus   Karton, Strohpappe od. dgl., die im wesentlichen über die Hälfte ihrer Querbreite geschlitzt sind, so dass sie ineinander- gesteckt und, wenn erwünscht, flach zusammengelegt werden können. 



   Die Wände oder Streifen 12 sind vorteilhaft in der   Längenrichtung   des Kastens angeordnet, während die Wände oder Streifen 1 quer dazu angeordnet sind. Eine der Wände 13. vorteilhaft die der letzten zunächst liegende Wand, ist. wie bei   a ;   angedeutet, zweckmässig etwas breiter oder grösser, so dass eine 
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 oder Kerben 11 der Stossfangeinrichtung 10 genau passend eingreifen. Nachdem der Verlängerungslappen. 14 in den Einschnitt 11 eingeführt worden ist, werden die   Ränder der Flachstücke C   in den durch die Verlängerung und den   Flansch (15)   gebildeten Winkel eingedrückt, worauf der Flansch in Stellung niedergedrückt wird. Da diese Verlängerungslappen 14 bei jedem Ende der Zellenabschnitte   (Zellengruppen)   
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  Die Erfindung beschränkt sich nicht allein darauf, dass die Verlängerung oder der Lappen auf der letzten Querwand   zunächstliegenden   Wand der Zellenabsehnitte angeordnet sind, denn es ist klar, dass irgend 

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 eine der. Querwände in der genannten Weise eingerichtet, sein kann, zum Zwecke dieselben mit dem starren Teil des Kastens in versteifenden Eingriff zu bringen. Auch können die   Aussenränder   der Ver-   längerungen   direkt mit den Wänden des Kastens in Eingriff gebracht oder direkt an denselben befestigt sein. falls aus irgend welchem Grunde die Stossfangeinrichtung 10 weggelassen werden soll.

   Die Enden der Längswände 12 erstrecken sich, wie üblich über das Ende der Querwände 13 hinaus, und in der stossdämpfenden Pappe sind geeignete Vertikalschlitze 77 ausgeschnitten, so dass diese Endränder der Wände 12 in diese Schlitze passend eingreifen und weiters an der Seitenverstellung gehindert sind. 



   Nachdem die Zellen und Lappen in der beschriebenen Weise zusammengefügt und die Eier eingefüllt worden sind. werden die Lappen 14 der obersten   Abteilung oder (kuppe von Zellen   auf die   Wand A   des Kastens umgelegt und daran durch Heftnägel 18 od. dgl. gesichert, worzuf der Deckel der Kiste oder des Behälters aufgenagelt wird. Es kann erwünscht sein, den Lappen 14 zu verlängern oder zu ver- 
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   Aussenrandes,   wie bei 19 in den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, zu verdoppeln, wodurch eine   Verstärkung   erzielt wird, die den Lappen verhindert, sich von seiner Sicherungsvorrichtung abzuheben. 



   Aus dem Vorhergesagten ergibt sich. dass die Zellen, nach Festlegung ihrer Enden, an jeder Längsbewegung innerhalb des Behälters oder der Kiste verhindert sind. und die Stösse oder   Erschütterungen.   die gewöhnlich auf die Enden der Behälter ausgeübt werden, nicht auf die Eier übertragen werden. 



   Die Erfindung kann in mannigfacher Weise ausgeführt und abgeänder werden. Beispielsweise 
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 Schlitze 26 in den W¯nden 12 ausgeschnitten werden, wie Fig. 7 zeigt.   Hiedurch wird ermöglicht,   die Wände längs einer langen Kurve 27, anstatt nach einer verhältnismässig scharfen Ecke zu biegen und auch den Lappen sowie den beuachbarten Konstruktionsteilen einige Elastizität zu verleihen. damit das Flachstück C in richtige Stellung gebracht   werden, kann   ; sodann wird die Bewegung der ganzen Konstruktion und des Inhaltes nach dem Verpacken und Zusammenstellen verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 dass die an den entgegengesetzten Enden jeder Abteilung befindlichen Zellenwände Verlängerungen (14,20) besitzen, die über die äusseren Zellenabteilungen umgelegt und dann auf sich selbst abgebogen sind. wobei sie die Böden (C) der Zellenabteilungen in der entstehenden Falte aufnehmen.

Claims (1)

  1. 2. Eierbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (14, 20) der Zellenwände mit ihren abgebogenen Kanten fest in Eingriff mit den Endwänden der Behälter treten.
    3. Eierbehälter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Endwand und den Kanten der abgebogenen Verlängerungen (14, 20) nachgiebige Wände 7 eingelegt sind, die mit Ein- EMI2.4
    5. Eierbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass nur die Querwände (13) der Zellen Verlängerungen besitzen, die mit den Querwänden (A) des Behälters in Eingriff treten.
    ss. Eierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände (12) der Zellen über die letzten Querwände (1. 3) hinausragen und in senkrechte Nuten (17) der Einlegewände (10) eingreifen oder direkt gegen die Endwände (A) des Behälters anstossen.
    7. eierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Verlängerungen (20) der Zellenwände (27) so lang sind, dass sie sich bei der Abbiegung über die senkrechte Zellenwand (27) erstrecken, um ein gutes Festhalten des Bodens (0) zu ermöglichen.
AT91113D 1919-03-26 1921-03-30 Eierbehälter. AT91113B (de)

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AT91113B true AT91113B (de) 1923-02-10

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ID=21735634

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AT91113D AT91113B (de) 1919-03-26 1921-03-30 Eierbehälter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006001A1 (de) * 2009-01-23 2010-07-29 Hönig-Hof Gmbh Eiertransportbehälter und Verwendung eines Einsatzes eines Eiertransportbehälters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006001A1 (de) * 2009-01-23 2010-07-29 Hönig-Hof Gmbh Eiertransportbehälter und Verwendung eines Einsatzes eines Eiertransportbehälters

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