AT90663B - Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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    BreMustoffeinspritzventil   für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Die Erfindung bildet ein Brennstoffeinspritzventil für   Verbrennungskraftmaschinen.   bei dem die Ventilnadel mit einem Führungskolben verbunden ist, auf den der Brennstoffdruck dadurch übertragen wird, dass eine oberhalb des Kolbenendes mündende Verbindungsleitung des   Kolbenzylinders   mit der   Brennstoffzuführungskammer   des Ventiles verbunden ist. 



   Von den bekannten Ventilen dieser Art unterscheidet   ieh   das nach der Erfindung dadurch, dass der Querschnitt des immer dem Brennstoffdruck ausgesetzten   Führungskolbens   grösser ist. als jener der Ventilnadel und als der grösste Querschnitt der Einlassöffnung, so dass in allen Ventilstellungen der Ge-   samtdruek   auf den Führungskolben grösser ist, als der Gegendruck auf die Ventilnadel und diese sich nicht unbeabsichtigt öffnen kann. 



     Zwischen dem Führungskolben und   der Ventilnadel lagert eine mit dem Ventilhebel verbundene 
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 nadel enthalten je eine Führung für die Stossstange. 



   In der Zeichnung, die einen lotrechten Schnitt des Brennstoff-Einspritzventiles nach der Erfindung veranschaulicht, ist der Führungskolben des Ventiles mit 1 und die Nadel mit. 3 bezeichnet. Die Stoss-   stange.   ist in bekannter Weise mit dem Schwinghebel RL verbunden, der um den festen Zapfen P schwingt Der obere und der untere Teil 1, 3, von denen der erste grösseren Durchmesser als der letzte besitzt, sind 
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 und bildet einen Kolben. Auf sein oberes Ende wirkt eine schwache Feder   is,   die durch die Schraube S auf dem gasdichten Stöpsel G P festgehalten wird.

   In der zylindrischen Führung G2, die axial   zur Führung   liegt. bewegt sich die eigentliche Nadel   3,   die auch   flüssigkeitsdicht eingepasst und am   unteren, in die   Einspr@zöffnung O reichenden Ende   kegelförmig geformt ist.   D2   ist Schmierleitung. 



     Die Leitung. SC,   die Druckausgleichsleitung, stellt eine ständige Verbindung zwischen dem oberen Ende des Zylinders   Gl   und dem Innenraum des unteren Zylinders G2 her. Sie ist mit diesem durch eine Zweigleitung bei J in Verbindung, die in die von dem   Öldruckbehälter   herkommende Leitung F,F1 mündet. Das untere Ende des Zylinders   Gl   und das obere Ende des Zylinders G2 dienen als Führungen für die Enden der Stossstangen 2. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2>

   2. Brennstof feinspritzventil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft aus drei besonderen Teilen (1, 2 und- besteht, von denen der mittlere, durch die äussere Steuerung bewegte Teil (2) mit seinen beiden Enden in den Führungen (G1, der beiden anderen Teile läuft. EMI2.1