AT90394B - Motorschlitten. - Google Patents

Motorschlitten.

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AT90394B
AT90394B AT90394DA AT90394B AT 90394 B AT90394 B AT 90394B AT 90394D A AT90394D A AT 90394DA AT 90394 B AT90394 B AT 90394B
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Austria
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rotatable
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shafts
frame
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Armstead Snow Motors Inc
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description


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    Notorselittea.   
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine   Ausführungsform   des der Erfindung gemäss eingerichteten Motorsehlittens. 



  Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt gemäss der Linie x-x der Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer Einzelheit in vergrössertem Massstab, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der   Linie -ty der Fig. l,   wobei jedoch der Boden und die Steuerteile entfernt gedacht sind. Fig. 5 zeigt eine Ansicht von Einzelteilen im Querschnitt entlang der Linie z-z der Fig. 1 in vergrössertem Massstab. 



   In den Zeichnungen bezeichnet 6 ein aus U-Eisen hergestelltes Chassis, auf welchem sich der Lenkersitz 7 befindet. Ferner ist noch ein Fussbrett   8,   ein Spritzbrett 9, sowie eine Verbrennungskraftmaschine 10 auf dem Chassis montiert. Der mittlere Teil des Chassis 6 weist einen   starrbefestigten Querträger H   auf, dessen Unterseite auf der oberen Fläche einer elliptischen Wagenfeder 12 aufruht. Er wird an der Feder durch   Uförmige   Bolzen 13 in bekannter Weise befestigt. Die untere Hälfte der Wagenfeder 13 ruht auf einem quer angeordneten Stahlrahmen   14,   an welchem sie durch U-Bolzen 15 befestigt ist. Die beiden   gegenüberliegenden   Endteile des Stahlrahmens 14 sind nach unten gebogen, so dass ein, ungefähr einen Kreisquadranten umfassender Bogen entsteht.

   Der untere Teil dieser gegenüberliegenden Endstücke ist mit einem Zapfenlager   (16   und   17)   versehen, das am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Im mittleren Teil 
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 und 19 sind die Zapfen 20 und 21 eines drehbaren Rahmens 22 gelagert, welcher sich zwischen den genannten Lagern 16 und 19 erstreckt. Der Zapfen 21 springt bis nahezu in die Hälfte des Lagers 19 vor und ebenso ist ein Rahmen 23 angeordnet, welcher sich zwischen dem Lager 17 und dem Lager 19 erstreckt. und dessen Zapfen 24   ungefähr   bis zur Hälfte des Lagers vorspringt, während sein Zapfen 25 sich im Lager 17 befindet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diese Weise kann jeder der drehbaren Rahmen 22 und 23 unabhängig vom andern eine Drehung um die Achse 16, 19, 17 vollführen. 



   Jeder der drehbaren Rahmen'22 und 23 besteht aus einem rechteckigen Rahmenstück, das mit gechlossenen Lagern 26 und 27 versehen ist, wie dies in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. 



  In diesen Lagern 26 und 27 ist eine Welle 28 bzw. 29 drehbar, welche in rechtem Winkel zur Achse des drehbaren Rahmens liegt und von jeder Seite desselben vorsteht (Fig. 1 und 2). Die Wellen 28 und 29 werden gegen   Längsverschiebung   in bezug auf die zugehörigen drehbaren Rahmen 22 und 23 mit Hilfe von Bunden 30 gesichert, die sich gegen die Seiten der genannten Rahmen legen (Fig. 1 und 2). Jene Teile der Wellen 28 und 29, welche von den Rahmen 22 und 23 nach vorwärts vorspringen, endigen in den Zapfen 31 bzw. 32, die in den Lagern 33 und 34 elagert sind. Diese Lager bestehen aus vertikalen 

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 und 34 geführt werden. Die Querstange 35 setzt sich in einen gegabelten Versteifungsrahmen 36 fort, dessen   rückwärtige   Endteile mit dem. Querbalken 11 fest verbunden sind.

   Der Versteifungsrahmen 36 erstreckt sich nach vorwärts und   schräg   nach abwärts in bezug auf den Querbalken n gegen den unteren Endteil eines vertikalen Rohrzapfens 37 hin, mit dem er am besten aus einem   Stück   hergestellt wird. 



  Das obere Ende dieses   Rohrzapfens   37 wird mit dem vorderen Ende des Chassis 6 fest verbunden, wie 
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 die mit dem Steuerungsra    45 -in Verbindung   steht. Dadurch kann der Arm 43, wie leicht ersichtlich, bewegt werden, so dass er die Welle 39 verdreht und dadurch bewirkt, dass die Kufe 41 in die   gewünschte   Fahrtrichtung bei der Fahrt über die Oberfläche der Strasse gerichtet, wird. 



   Die   Fortbewegungsorgane   46 und 47 sind fest auf den Wellen 28 und 29 zwischen den drehbaren Rahmen 22 und 23 und der Querstange 35 angebracht und es befinden sich auf jenen Teilen der Wellen 28   bzw. 29, welche   von den Drehrahmen 22 und 23 nach rückwärts vorspringen, in gleicher Weise drehbare 
 EMI2.3 
 hohlen Metallzylinder, dessen vorderer Endteil allmählich im Durchmesser abnimmt, so dass das Organ die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Form erhält.

   Ferner ist jedes Organ mit   einer glösseren Zahl von   spiralförmig angeordneten vorspringenden Gängen 50 versehen, welche sich von einem Ende bis zum andern erstrecken, u. zw. bilden diese Gänge 50 der Fortbewegungsorgane 46 und 48 eine   rechtsgängige Schraube.     während die Vorsprünge   auf den   Fortbewegungsorganen   47 und 49 linksgängig sind. Die Fortbewegungsorgane 46, 47, 48 und 49 tragen dabei beinahe das ganze Gewicht des Chassis 6 und der mit ihm verbundenen Teile und dienen ferner dazu, den Motorschlitten bei der Rotation der Wellen 28 und 29 nach vorwärts zu bewegen. Auf den Wellen 28 und 29 sind zwischen den Seitenteilen der drehbaren Rahmen 22 bzw. 23 Ketten- 
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 bindung steht, die in Lagern drehbar sind, welche sich in einem Getriebekasten 68 befinden.

   Dieser ist am rückwärtigen Ende des Chassis 6 angebracht. Auf jeder der Wellen 66 und 67 befindet sich innerhalb des Getriebekastens 68 ein Zahnrad 69 bzw. 70, u. zw. greifen die Zähne des Zahnrades 69 in die des Zahnrades 70 ein, so dass die beiden Wellen 66 und 67 sich in Übereinstimmung, jedoch in entgegengesetzten Richtungen drehen. In andern Lagern desselben Getriebekastens 68 ist das eine Ende der Welle 71 gelagert, und auf dieser Welle befindet sich ebenfalls innerhalb des Getriebekastens 68 das Zahnrad 72, dessen Zähne mit den Zähnen des Zahnrades 69 in Eingriff stehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die 
 EMI2.5 
   übertragungsmechanismus,   welcher sich innerhalb eines Gehäuses 73 befindet ; dieser Mechanismus ist wieder mit der   Kraftmaschine. M vermittels   der Antriebswelle 74 in Verbindung. 



   Es ist klar, dass die vorspringenden spiralförmigen Teile   50   derart auf den Fortbewegungsorganen 46, 47, 48 und 49 angebracht sein können, dass eine Art Propellersehraube von irgendeiner   gewünschten   Steigung entsteht,   die verschiedenen Betriebsbedingungen angepasst   werden kann. Ebenso kann auch die Kraftmaschine 10 durch irgendeine andere Motorgattung ersetzt werden. Die Wirkungsweise des Motorschlittens ist ohne weiteres aus der beschriebenen Konstruktion zu entnehmen. Ebenso sind Änderungen 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Wellen (28 bzw. 29) in einem besonderen drehbaren Rahmen (22 bzw. 2. 3) drehbeweglich gelagert ist, wobei diese Lager vorteilhaft zwischen je zwei Schnecken liegen.
    2. Motorschlitten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der drehbaren Rahmen (22 bzw. 2. 3) in einem Tragrahmen (14) derart gelagert ist, dass die Drehachsen der Rahmen (22, 23) in einer Linie liegen, jeder der Rahmen aber unabhängig vom andern drehbeweglich ist, so dass die Wellen mit den Schnecken unabhängig voneinander in verschiedenen Vertikalebenen schwingen können.
    3. Motorschlitten nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Rahmen in einem zentral herabreichenden Fortsatz (18) des Tragrahmens (14) sowie in dessen abgebogenen seitlichen Enden unabhängig voneinander gelagert sind (Fig. 4). EMI3.2
AT90394D 1916-07-24 1920-07-27 Motorschlitten. AT90394B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US90394XA 1916-07-24 1916-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT90394B true AT90394B (de) 1922-12-11

Family

ID=21735232

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AT90394D AT90394B (de) 1916-07-24 1920-07-27 Motorschlitten.

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