AT90257B - Selbstinduktionsspulenpaar zur Belastung duplizierbarer Fernsprechviererleitungen nach dem Pupinsystem. - Google Patents

Selbstinduktionsspulenpaar zur Belastung duplizierbarer Fernsprechviererleitungen nach dem Pupinsystem.

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AT90257B
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Felten & Guilleaume Carlswerk
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 EMI1.1 
 



   In dem Hauptpatent   Xr.   90256 ist ein Selbstinduktionsspulenpaar zur Belastung duplizierbarer Fernsprech-Viererleitungen nach dem   Pupinsystem   beschrieben, bei dem die beiden Spulen beiderseits einer ringförmigen Scheibe angeordnet und an den Polstellen durch eiserne Stege mit dieser Scheibe magnetisch verbunden sind. 
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 streulinien, als auch das durch kleine Unsymmetrien der Spulen aus den Stegen austretende Streufeld aufzunehmen und von der andern Spule abzulenken. 
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 wie sie bei der Massenherstellung leicht   vorkommen können,   eine solche Stärke in der Scheibe erreichen kann, dass es seinerseits zu Induktionsstörungen in der zu schützenden Spule führt. 



   Statt nun die Unsymmetrien zu beseitigen, kann gemäss der Erfindung das folgende einfachere Mittel zur Beseitigung der Störung angewandt werden. Es besteht darin, dass das Störungsfeld in der Scheibe durch den Strom der störenden Spule selbst kompensiert wird. Dazu wird eines der freien Enden des Wiekelungsdrahtes derjenigen Hälfte der störenden Spule, die unter der gestörten Hälfte der 
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 Hälfte der Scheibe gewickelt, dass das Störungsfeld verschwindet. Dazu sind im allgemeinen eine bis drei Windungen genügend. 



   Das Bestehen und Verschwinden der Störung kann in einfacher Weise dadurch festgestellt werden. dass, während durch eine der beiden Spulen in Stammleitungsschaltung Wechselstrom geleitet wird, die dabei in jeder Hälfte der anderen (gestörten) Spule induzierte Spannung (beispielsweise durch ein Telephon oder eine Kompensationsschaltung) gemessen wird. Bei störungsfreiem Zustande des Spulenpaares muss diese Spannung gleich Null sein. Durch Mehrfachanwendung des beschriebenen Verfahrens, wobei die beiden Spulen abwechselnd induzierende und induzierte sind, und nachfolgende entsprechende Korrektur kann das Spulenpaar vollkommen frei von Induktionsstörungen gemacht werden. 



   Die freien Drahtenden der Spulenwickelungen verlassen die Wicklungen im allgemeinen da, wo die Wicklungen an die Stege stossen. Die Kompensationswindungen werden daher zweckmässig neben 
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 pensationswindungen aber auf der Scheibenhälfte verschoben werden, da sie in der Mitte der   Scheibenhälfte   stärker wirken, als wenn sie in der Nähe der Stege liegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Selbstinduktionsspulenpaar zur Belastung duplizierbarer Fernspreeh-Viererleitungen nach dein Pupinsystem nach Patent Nr. 90256, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation in der Scheibe induzierter Störungsfelder ein Drahtende der die Störung induzierenden Wickelungshälfte in soviel Windungen und in solchem Windungssinne um die Scheibenhälfte, die das Störungsfeld führt, gewickelt ist. dass das Störungsfeld verschwindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT90257D 1920-01-02 1921-01-19 Selbstinduktionsspulenpaar zur Belastung duplizierbarer Fernsprechviererleitungen nach dem Pupinsystem. AT90257B (de)

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DE90257X 1920-06-25

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