AT90168B - Maschine zum Schleifen von sphärischen Flächen an Linsen. - Google Patents

Maschine zum Schleifen von sphärischen Flächen an Linsen.

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AT90168B
AT90168B AT90168DA AT90168B AT 90168 B AT90168 B AT 90168B AT 90168D A AT90168D A AT 90168DA AT 90168 B AT90168 B AT 90168B
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AT
Austria
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axis
lenses
machine
workpiece
sleeve
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Application number
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William Taylor
Original Assignee
William Taylor
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der oberen Spindel verbinden kann. 



   Die Verbindung der Teile B   und. 7 besteht   aus einem Kugelgelenk, dessen Kugelzapfen j exzentrisch   zur Achse y=y   der Spindel B liegt und naturgemäss um diese Achse in einer Bahn kreist, die mit allen ihren Punkten vom Hauptmittelpunkt 2 gleichen Abstand hat. Der Kugelzapfen j sitzt am unteren Ende einer Stange   jl,   die in radialer Stellung zum Hauptmittelpunkt z in einem Lager am freien Ende eines
Schwingarmes Kaxial verschiebbarund mittels der Schraube j2 festklemmbar ist. Man kann also den Abstand des Mittelpunktes des Zapfens j vom Hauptmittelpunkt z jederzeit je nach dem Kugelradius der KörperJ bzw.

   D regeln und deinen sprechend verschiedene   Exzentrizitäten   des Zapfens   j zur Achse y=y   erzielen.
Der Arm K ist um den Bolzen k an einem Lager L drehbar. das seinerseits an dem Kurbelarm   M   der Spin- del B sitzt. Die Drehachse k liegt senkrecht zur Spindelachse, so dass die Stange jl mit dem Kugelzapfen j in einer Ebene durch die Spindelachse y= y schwingen kann, wobei der Zapfen j mit dem Körper J sich mit seiner   Auflagefläche auf   der   Werkstückoberfläche entsprechend   einstellen kann. Damit der Körper J den nötigen Druck auf das Werkstück ausübt, ist zwischen K und L eine Druckfeder Neingeschaltet. 



   Diese, in einem bei   il   am Hebel K angelenkten rohrförmigen Gehäuse n untergebracht, wirkt gegen einen
Kolben n2, der gegen ein   konkav-kreisbogenförmigeq,   zur Achse   n1 konzentrisches Segment Z am   Lager- arm L abgestützt ist. Durch Schwenken des   Federgehä'ses n um   die Achse   n1 kann   man den durch den
Körper J ausgeübten Arbeitsdruck ohne   Veränderung   der Federkraft selbst einstellen.   Fig. l   zeigt die 
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 solcher tritt u. zw. in steigendem   Ausmass auf,   wenn die Büchse n a fwärts verschwenkt wird. 



   Der Lagerarm L kann am Kurbelarm   111 festsitzen.   Bei dem dargestellten Beispiel ist er mit dem Zapfen m im Kurbelarm   11 drehbar.   Der Zapfen m verläuft parallel z r Achse y=y, schneidet also die Drehachse k senkrecht. Infolge dieser Anordnung kann man den Arm K bei stillstehender Maschine beiseite schwingen und damit das Abnehmen der Körper J oder D nötigenfalls erleichtern. Man kann ferner die Exzentrizität des Kugelzapfens j zur Achse y=y ohne wesentliche Änderung des Abstandes des Kugelzapfens vom   Mittelpunkt 2   verändern. Zu diesem Zweck ist in eine auf der dem Zapfen   1n   gegenüberliegen- 
 EMI2.3 
 



   Die   Schleif Vorrichtung   dient zur Herstellung genauer, etwa einer Halbkugel entsprechenden Flächen und arbeitet höchst wirtschaftlich für den Schliff von Linsen oder Linsenblocks von im wesentlichen halbkugeliger Form. Für diesen Zweck hat es sich gezeigt. dass gute Ergebnisse dann erzielt werden, wenn der 
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 20  beträgt, desgleichen der Winkel zwischen der Achse des Gestänges jl und der Achse   ? J= 11.   



     PATENT-ANSPR CCHE   :   l. Maschine z'mi Schleifen   von sphärischen Flächen an Linsen dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Drehachse (x=x) der   Werkstiiekspindel   in derselben Ebene liegende Achse (y=y) des kugeligen Werkzeuges zur ersteren Achse   (x=x)   geneigt angeordnet ist und der Schnittpunkt beider Achsen mit dem   Kugelmittelpunkt zusammenfällt.   
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. von Werkstück und Werkzeug in einer schwingbaren Büchse (ii) sitzt und mittels eines Kolbens (n2) auf einen zur Schwingachse ( ! konzentrischen Anschlag wirkt, so dass je nach dem Winkel den die Biichse (n) mit den Schwingachsen ( und kl) bildet. der wirkende Hebelarm der Feder verändert wird.
    4. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der geteilten, in axialer Richtung einstellbaren Werkstückspindel zu einer Kupplung ausgebildet sind. die von einer Muffe (e) umfasst wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper von Werkstück-und Werkzeugaehse um den Schnittpunkt dieser. Achsen gegeneinander schwingbar und feststellbar sind.
AT90168D 1917-01-31 1918-04-09 Maschine zum Schleifen von sphärischen Flächen an Linsen. AT90168B (de)

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GB90168X 1917-01-31

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AT90168B true AT90168B (de) 1922-11-25

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ID=9863741

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AT90168D AT90168B (de) 1917-01-31 1918-04-09 Maschine zum Schleifen von sphärischen Flächen an Linsen.

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AT (1) AT90168B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235180B (de) * 1959-02-18 1967-02-23 Rank Prec Ind Ltd Trading As T Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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