AT77706B - Federanordnung an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten Einlaßventilen von kreisenden Maschinen. - Google Patents

Federanordnung an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten Einlaßventilen von kreisenden Maschinen.

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AT77706B
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Carl Lehmann
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Carl Lehmann
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  Federanordnung an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten   Einlassventile, n   von   krelsend, n Ma8chlnen.   



   Bekanntlich sitzen die Einlassventile bestimmter Arten von kreisenden   Kraftmaschinen   im Zylinderkolben Der Ventilteller wird hiebei durch zwei Gegengewichte entsprechend ausgewuchtet, so dass seine Fliehkraft ganz oder zum Teile ausgeglichen wird. Das Festpressen des Ventiles auf seinen Sitz erfolgt durch   zmei Federn,   die auf den Drehachsen der Gegengewichte sitzen und mit ihren freien Enden die Gegengewichte derart beeinflussen, dass sie durch Angriff an der Ventilspindel den Ventilkegel auf seinen Sitz drucken. Diese Ventilfeder ist bei den bisher   bekannten Ausführungsformen   entweder    al's   Blattoder als Schraubenfeder ausgebildet und besteht aus einem einzigen Stück, dessen Seitenteile   schranbenförmig   um die Drehachsen der Gegengewichte gewunden sind.

   Diese Ausbildung der Feder aus einem einzigen Teil, derart, dass die beiden Schraubenwindungen durch eine Brücke miteinander zu einem   Stück   vereint werden, hat den wesentlichen Nachteil, dass in dieser Brücke starke Zug- und Schwingungsspannungen entstehen, die eine Ermüdung des Werkstoffes und damit den Bruch der Feder herbeiführen. 



   Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die Feder derart aus zwei Teilen besteht, dass die einander zugekehrten Enden der beiden Schrauben. windungen sich gegen einen   gemeinsamen Hol/on   legen, der einerseits in dem Ventil- gehäuse und andererseits in einer Lasche gelagert ist, die auf den beiden Federbolzen sitzt. 



   Durch diese Anordnung werden alle den Federbruch begünstigenden Spannungen aus- geschaltet; ausserde3m wird durch die Anordnung des gemeinsamen Abstützbölzens und dessen Traglasche dem ganzen Zusammenbau eine vorteilhafte Versteifung und erhöhte 
 EMI1.1 
 
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. 1 ist eine   Seitenansicht, Fig. 3   eine Draufsicht, nebst teilweisem Schnitt,
Das Gehäuse n dient zur   Führung   der Spindel i des Ventilkegels k und ist mit dem Gewinde b in das Ventilgehause m, das bekanntlich im Maschinenkolben sitzt, eingeschraubt. In dem Gehäuse a sind   wotcthin zwei   Bolzen c gelagert, um die die Gegen-   gewichte   ausschwingen, die mit Hilfe nicht dargestellter Zapfen an der Ventilspindel i angreifen.

   Die Gegengewichte d tragen   Sttfte f,   gegen die die Enden der schraubenförmigen Ventilfedern f sich legen. Diese sind auf von den Bolzen c getragenen   Muffen) !   aufgewickelt. 



   In dem Gehäuse a sitzen weiterhin, parallel zu den Bolzen o und zwischen diesen, Stifte o, deren freie Enden von   LascheD   ;'getragen werden, die auf die Bolzen c auf- 
 EMI1.2 
 zugekehrten Enden der   Schraubenfedern l'eingreifen.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federanordnnng an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten Einlassventilen von EMI1.3 eines der Ventilgewichte einwirkende Federn (f) mit ihren einander zugekehrten Enden sich gegen einen Stift (o) abstützen, der mit seinem freien Ende in einer Verbindungslasche ; der Federbolzen (c) und mit dem anderen Ende im Ventilgehäuse lagert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77706D 1915-04-09 1915-10-21 Federanordnung an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten Einlaßventilen von kreisenden Maschinen. AT77706B (de)

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AT77706D AT77706B (de) 1915-04-09 1915-10-21 Federanordnung an selbsttätigen, in den Kolben eingebauten Einlaßventilen von kreisenden Maschinen.

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