AT48060B - Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen. - Google Patents

Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen.

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AT48060B
AT48060B AT48060DA AT48060B AT 48060 B AT48060 B AT 48060B AT 48060D A AT48060D A AT 48060DA AT 48060 B AT48060 B AT 48060B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen, bei welchem der Fadenführer auf einem winkelig zu der Fadenführerwelle stehenden Teil derselben sitzt. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt Fig. I eine erste und Fig. 2 eine zweite Ausfübrungsform in Seitenansicht, Fig. 3 dieselbe in Stirnansicht, Fig. 4 zeigt eine dritte und Fig. 5 eine vierte Ausführungsform im Schnitt, Fig. 6 einen Teil der Fig. 5. 



   Bei   der Ausführungsform nach   Fig. 1 ist a das Spuldornlager, b der Spuldorn und c der Fadenführer einer in ihren anderen   Teilen nicht dargestellten Spulmaschine.   ist eine Welle, welche horizontal in der Spulmaschine gelagert ist und als   Fadenführerwelle   
 EMI1.1 
 Welle   d   abgebogen ist. Um diesen Tei ! y greift   1080 mit Hilfe   der Augen h der Fadenführer c. Damit er sich seitlich nicht verschiebt, ist zwischen den Augen h ein Stellring i durch eine Schraube k auf dem Teil y befestigt. 



   Dreht sich die   Fadenwelle   d, so schwingt der Fadenführer c zwischen der durch ausgezogene Linien und der durch strichpunktierte Linien dargestellten Stellung. 



   Ein wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion ist die leichte Ausführbarkeit dieses Antriebes, zu dem keine Exzenterscheiben und   dorgl.   nötig sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Welle d bei m gekröpft.   All   hier ist der Teil   9   winkelig zur Welle d gebogen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass durch teilweise Schwingung des Fadenführers c um den Teil   ! J der   Abstand des Fadenführers vom Spuldorn b sich leicht verändern lässt. Zweckmässig wird man dann die gewählte Stellung sichern, z.   B.   durch eine verstellbare Anlageschiene. Auch dies ist ein wesentlicher Vorteil, denn dadurch kann der Fadenleiter nahe hei der   Spindel-gewöhnliche   Stellung beim Spulen-oder weiter entfernt (strichpunktierte Stellung in Fig. 3) von der Spindel, zu Beginn der Wicklung zwecks Herstellung der kürzeren   Kreuzwindungen   in der Mitte der Spule, um dieselbe symmetrisch zu machen, seine Stellung erhalten.

   Bei den bisherigen Antrieben von Fadenführern wurden diese Mittelwindungen durch Unterbrechung des   Fadenteiterausschlagos   oder durch Verkleinerung desselben erzielt. 
 EMI1.2 
 führers c und fest der Stellring i.   Durch Drehung der Büchse H zum   Teil 9 kann der Hub des   Fadenführers r verändert worden.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 besitzt die Welle d an ihrem einen 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer auf einem winkelig zu der Fadenfl1hrerweJle stehenden Teil sitzt.
    2. Antrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Fadenführerwelle winkelig stehende Teil ein von der Fadenfahrerwelle abgebogenes Stück ist.
    3. Antrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zur Fadenführerwelle winkelig stehenden Teil eine zylindrische Büchse mit einer zur Zylinderachse schrägen Bohrung im Kreise verstellbar festsitzt, auf welcher lose der Fadenführer sitzt, so dass durch Verstellen der Büchse der Hub des Fadenführers verändert werden kann.
    4. Antrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelig zur Fadenführerwelle stehende Teil gelenkig mit der Fadenführerwelle verbunden und in verschiedenen Winkeln feststellbar ist. EMI2.1
AT48060D 1909-04-06 1910-02-17 Antrieb für den Fadenführer an Spulmaschinen. AT48060B (de)

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