AT33182B - Aufwickelspule für Draht, Garn oder Seide. - Google Patents

Description

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 anlegt. In diese Büchse 9 wird durch Lot oder durch sonstige Einrichtungen der metallische Hohlzapfen 11 (Fig. 8) befestigt. Dieser besitzt einen einwärts umgebogenen zylindrischen Teil 12, mit Hilfe dessen er an die Büchse 9 angelötet wird. Der Teil 13 dieses Hohlzapfen 11 dient als Lager für die durch die Spule hindurchzusteckende Spindel. Gewünschtenfalls kann dieser metallische Hohlzapfen 11 an seiner Vorderfläche mit einer konzentrischen Erhöhung 17 (Fig. 9)   versehen sein.   



   Zur Vereinigung der die Spule bildenden Teile werden keine besonderen maschinellen Einrichtungen oder besonders geschulte Arbeiter benötigt. Zunächst wird an die Enden der Hülse 3 die Widerlagsfläche   4"in   der bereits dargelegten Weise festgelötet, worauf nach Auflage der Endscheibe 1 die Büchse 9 in den nabenartigen Teil 6 eingeschraubt wird, nachdem zuvor der metallische Zapfen 11 in der Büchse 9 fest gelötet worden war. Das Anschrauben der   Büchse   9 kann dadurch erleichtert werden, dass Löcher 14 in dem Flansch 10 (Fig. 7) vorgesehen sind, in welche die Nasen eines   Schliissels   eingreifen können.

   Durch die Löcher   14   werden nach fester Vereinigung der Teile Schrauben 15 (Fig. 2) geschraubt, wodurch die Widerlagsfläche   4a   vollkommen fest und unverrückbar mit dem   Flansch 7C   der Büchse 9 vereinigt und somit die Endscheibe 1 zwischen beiden Teilen unverrückbar festgehalten wird. 



   Es ist ersichtlich, dass bei einer derartigen Konstruktion es ganz unmöglich wird, dass sich die Endscheibe 1 unbeabsichtigt löst, und ferner ist es   unmöglich,   dass die Endscheibe 1 von der Spule abbricht. Dadurch, dass man den Zapfen 11 aus Blech stanzt, werden die beiden Zapfen an den Enden der Spule in ihrer Lage genau übereinstimmen, so dass die in die Spule einzuführende Spindel genau zentrisch liegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Aufwickelspule für Draht, Garn oder Seide, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der   Spulenbülse   3 eine mit Innengewinde versehene Metallbüchse 4 befestigt ist, gegen deren Vorderfläche die Randscheibe 1 mit Hilfe einer weiteren Metallbüchse 9 festgeschraubt wird, die gleichzeitig zum Tragen des rohrförmigen Metallagers 11 für die Spulenspindel dient.

Claims (1)

1. 2. Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randscheiben an einer Verdrehung durch Schrauben verhindert werden, welche durch die Flanschen 10 der festzuschraubenden Büchsen und der im Inneren der Spulenhülse befestigten Büchsen J hindurch- führen.

   3. Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzuschraubenden Büchsen einen einwärts gebogenen Flansch 7 besitzen, der die Einfiihrung der Spulenspindel in das in der Büchse 9 festgelötete Lager 7/erleichtert.