DE1235180B - Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse - Google Patents

Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse

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DE1235180B
DE1235180B DER27355A DER0027355A DE1235180B DE 1235180 B DE1235180 B DE 1235180B DE R27355 A DER27355 A DE R27355A DE R0027355 A DER0027355 A DE R0027355A DE 1235180 B DE1235180 B DE 1235180B
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DE
Germany
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lens
bore
spherical
sleeve
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Application number
DER27355A
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English (en)
Inventor
George Ormerod Rawstrone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taylor & Hobson
Rank Precision Industries Ltd
Original Assignee
Taylor & Hobson
Rank Precision Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse Die Erfindung betrifft eine Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse, insbesondere asphärischen Linse mit von der sphärischen Grundfläche geringfügig abweichender Oberfläche, in einem kugelartigen Halter, dessen sphärische Oberfläche eine unmittelbare Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt, wobei die Linse sich gegen einen in einer zentralen Bohrung des Halters verschiebbaren hülsenförmigen Trägerteil stützt.
  • Die Abweichungen einer asphärischen Oberfläche von einer sphärischen Grundfläche dienen bekanntlich dazu, eine ausreichende Korrektur für die Ab- erration zu erhalten. Es ist daher wichtig, das Polieren der Oberfläche mit äußerster Genauigkeit vorzunehmen, wozu in erster Linie die gesamte Linsenoberfläche sehr gleichmäßig poliert werden muß. Zum Polieren einer asphärischen Oberfläche wird bekanntlich ein elastisch defonnierbares Polierkissen verwendet, während der kugelartige Halter der Linse eine Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt, so daß das Polierkissen auch über die Ränder der Linse hinaus unterstützt wird. Dadurch wird vermieden, daß die Randteile zu stark poliert werden, wie es sonst wegen der Verwendung des elastisch deformierbaren Polierkissens bei den üblichen Reiativbewegungen beim Polieren der Fall wäre.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Polieren konvexer sphärischer Linsenüberflächen wird die Linse in einer mittleren Bohrung eines kugelartigen Halters axial bewegbar befestigt, dessen Oberfläche die gleiche Krümmung wie die Linsenoberfläche aufweist. Durch ein Druckmittel wird die Linse in der Bohruno, nach außen gegen die konkave Oberfläche eines Schleifwerkzeuges gedrückt, dessen Oberfläche die gleiche Krümmung aufweist. Die Oberfläche des Werkzeuges ist groß genug und bleibt während des gesamten Poliervorgangs mit der Linsenoberfläche in Berührung, wobei die Halteroberfläche immer eine unmittelbare Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Polieren konvexer sphärischer Linsenoberflächen sitzt die Linse in einer mittleren Bohrung eines kugeiartigen Halters und wird mittels einer Feder nach außen gedrückt, bis sie mit dem Arbeitswerkzeug in Anlage kommt, so daß sie eine Stellung einnimmt, in welcher die sphärische Oberfläche des Halters um die Linse herum eine Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt. Hierbei. kann sich demnach das rotierende Werkzeug in jeder seiner Arbeitsstellungen gleichzeitig auch auf der Halteroberfläche abstützen.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die an Schleifmaschinen zur Herstellung von nicht sphärischen Oberflächen auf optischen Elementen verwendet werden, wobei das Element (oder die Elemente), das geschliffen werden soll, in einem Halter festgelegt wird, dessen Oberfläche (oder dessen Oberflächen) eine Fortsetzung der Oberfläche (oder der Oberflächen) des optischen Elements (oder der optischen Elemente) ist.
  • Unter diesen Vorrichtungen gibt es auch eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen von mehr als einer Oberfläche eines optischen Elementes. Beispielsweise können zwei rechtwinklig zueinander stehende Oberflächen eines Prismas geschliffen werden, wobei eine Anzahl Prismen in einem quaderförinigen Halter befestigt sind und ihre Oberflächen im wesentlichen eine Fortsetzung der Halteroberfläche unter gleichzeitiger Mitabstützung der Werkzeugarbeitsflächen darstellen.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, mit der eine Anzahl torischer Linsen für das Polieren auf gleichen Mittenabstand ausgerichtet werden können. Hierbei werden die Linsen in einem die Hauptachse umgebenden Ring festgehalten, so daß sie radial verstellbar sind, und eine Tastvorrichtung, deren Länge gleich dem primären Krümmungsradius der Linsen ist, wird derart angeordnet, daß sie um die Hauptachse herum drehbar ist. Die Linsen werden in radialer Richtung mit der Tastvorrichtung in Berührang gebracht, damit die Bögen der primären Krümmung alle auf einem mit dieser Achse konzentrischen Kreis liegen. Die Linsen dieser bekannten Vorrichtung sind zwar nicht in einem kugelartigen Halter gelagert, der eine Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt, werden jedoch auf einen für das torische Bearbeiten notwendigen gleichen Radialabstand einjustiert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse in einem kugelartigen, später beim Polieren weiter zu verwendenden Halter vorzuschlagen, mit der die Linsen relativ zur angrenzenden sphärischen Oberfläche des Halters genau ausgerichtet werden können. Da der kugelartige Halter, wie bekannt, eine die Linsenoberfläche fortsetzende eigene Oberfläche aufweist, muß die Linse beim Aufblocken so ausgerichtet werden, daß der Linsenrand mit der Halteroberfläche übereinstimmt und in dieser justierten Lage im Halter fixiert werden kann.
  • An der Aufblock- und Justiervorrichtung ist deshalb erfindun-sgemäß ein in Achsrichtung der Bohrung verschiebbarer Anschlagring mit sphärischer, sich sowohl gegen den Linsenrand als auch gegen den Bohrungsrand setzender Stimfläche vorgesehen, vor dessen Entfernen die Linse in der Bohrung des Halters festlegbar ist. - Die Linse kann auf verschiedene Art und Weise in der Bohrung in diejenige Stellung einjustiert werden, in der sie befestigt werden soll. Beispielsweise kann der hülsenförmige Trägerteil in der Bohrung des Halters verschraubbar sein. In einer anderen Ausführungsforin steht der hülsenförinige Trägerteil in an sich bekannter Weise unter Federdruck, und die Linse ist durch ein schmelzbares Klebmittel, gegebenenfalls zusammen mit dem hülsenförmigen Trägerteil, in der Halterbohrung befestigbar.
  • Die Erfindung ist in den Figuren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausführungsbeipiele der Erfindung.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist die Oberfläche auf der Linse 1 eine konvexe asphärische Oberfläche, die nur geringfügig von einer sphärischen Grundfläche abweicht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 zeigt eine Aufblock- und Justiervorrichtung für das Werkstück, die aus zwei ineinanderliegenden Teilen besteht. Der äußere Halter besteht aus einem kugelartigen Bauteil 5, z. B. aus Metall, mit einer konvexen sphärischen Oberfläche 6, deren Krümmung im wesentlichen gleich der Krümmung einer sphärischen Grundfläche ist, von welcher die asphärische Linsenoberfläche 2 geringfügig abweicht. Die Bohrung des kugelartigen Halters 5 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Werkstücks 1. Die Bohrung des Halters 5 träct ein Gewinde 7 für ein Gewinde 11 einer Träuerhülse 10. Mit dem Bauteil 10 kann die Linse in axialer Richtung zur Achse der Bohrung bewegt werden.
  • Ein zylindrischer Anschlagring 15, der axial mit dem Halter 5 aus-erichtet ist, läßt sich in axialer Richtung gegen den Halter bewegen, so daß seine Stirnfläche 16 die Oberfläche 6 berührt. Diese Stimfläche 16 ist sehr genau geformt, um einen ringförmigen Teil einer konkaven sphärischen Oberfläche auszubilden, deren Krümmung gleich der der konvexen Oberfläche 6 ist. Außerdem ist die Größe des Anschlagringes 15 derart gewählt, daß sein Außen-bzw. Innendurchmesser größer bzw. kleiner als der Durchmesser der Bohrung des kugelartigen Halters ist.
  • Das Werkstück 1 wird in seiner Stellung festgehalten, indem es mit Wachs auf der Stimfläche 12 der Trägerhülse 10 befestigt wird, die zu Beginn in die Bohruno, des Halters eingeführt wird, bis die Oberfläche 1, die poliert werden soll, unterhalb der Oberfläche 6 liegt. Wenn die Stimfläche 16 des Anschlagringes 15 am Rand des Halters 5 anliegt, dann bildet sie einen Anschlag für das Werkstück 1, wenn die Trägerhülse 10 relativ zum Halter 5 eingestellt und das Werkstück gegen die Stirnfläche 16 bewegt wird. Die genaue Forni-gebung der Stirnfläche 16 stellt somit sicher, daß die zu polierende Oberfläche 2 mit ihrem Rand genau mit dem Rand der Oberfläche 6 fluchtet. Der Anschlagring 15 wird entfernt, wenn das Werkstück 1 in der Aufblock- und Justiervorrichtung ausgerichtet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch für ein Werkstück abgeändert werden, welches eine konkave asphärische Oberfläche zum Polieren aufweist, indem der Halter mit einer konkaven sphärischen Oberfläche ausgestattet wird, deren Krümmung gleich der der sphärischen Grundfläche ist. In diesem Fall weist der Anschlagring eine konkave sphärische Stirnfläche auf, deren Krümmung gleich der der konkaven Oberfläche 6 ist.
  • Die F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei wiederum die Aufblock- und Justiervorrichtung aus zwei ineinandersteckenden Teilen 20, 25 besteht. Der kugelartige äußere Halter 25 aus z. B. Glas oder Metall weist eine sphärische Oberfläche 26 auf, deren Krümmungsradius gleich dem einer sphärischen Grundfläche ist, von der die Oberfläche 2 des Werkstücks nur geringfügig abweicht. Der innere Teil besteht wiederum aus einem hülsenförmigen Trägerteil 20 aus z. B. Glas oder Metall, der axial in der Bohrung des kugelartiggen Halters bewegt werden kann. An Stelle der Schraubverbindung mit dem Halter 25 wird der Trägerteil 20 hier mittels einer Feder 21 gegen die Oberfläche 26 des Halters gedrückt. Ein entfernbarer Anschlagring 30 enthält eine Stimfläche 31, die sich gegen den Bohrungsrand der Oberfläche 26 legt und ein genaues Justieren des Werkstücks 1 ermöglicht, indem man den Rand der Werkstüekoberfläche 2 bündig mit dem Rand der Oberfläche 6 abschließen läßt.
  • Zur Einjustierung des Werkstücks 1 im Halter wird ein Ofen 35 verwendet, dessen Bodenplatte einen Ansatz 36 mit Außengewinde aufweist, auf das der Halter 25 aufgeschraubt wird, welcher zu diesem Zweck ein Innen-ewinde in einem unteren Teil aufweist. Dieser mit Innen-ewinde versehene Teil dient gleichzeitig auch zur Befestigung des Halters auf einem Träger während des Polierens. Koaxial zum Ansatz 36 trägt die Oberseite des Ofens 35 eine zylindrische Fassung 40 zur Aufnahme eines Anschlagringes 30. Die Fassung 40 dient als Führung für einen Flansch 32 am Anschlagring 30, der mittels einer Feder 41 nach unten gedrückt wird und sich gegen die Oberfläche 26 legt. Die Feder 41 liegt oben an einem Schraubstück 42 der Fassung 40 an. Das untere Ende der Fassung 40 weist dagegen vorzugsweise einen nach innen ragenden Vorsprung 43 als Anschlag auf. Eine schwache Feder 44 drückt den Anschlagring nach oben in die Fassung 40, wenn das Verschlußstück 42 nicht losgeschraubt wird, um den Druck der Feder 41 nach unten zu verringern.
  • Zu Beginn wird das Werkstück 1 mit Hilfe von Wachs in der Bohrung des Halters 25 in einer zurückgezogenen Stellung (F i g. 2) gehalten, wobei das C im Werkstück mittels des Wachses am Trägerteil befestigt ist. Wenn der Ofen 35 zur Erwärmung des Wachses erhitzt wird, dann drückt die Feder 21 den Trägerteil 20 nach oben, bis der Rand der Oberfläche 2 des Werkstücks, welches poliert werden soll, gegen die Stimfläche 31 düs Anschlagringes 30 an-Z C stößt und genau mit dem Rand der Oberfläche 26 ausgerichtet ist.
  • Die Feder 41 übt eine wesentlich größere Kraft als die Feder 21 aus, damit das Werkstück genau in der richtigen Stellung zur Ruhe kommt. Der Ofen 35 wird dann abgekühlt, damit das Wachs sich verfestigt und das Werkstück in der richtigen Stellung im Halter festgehalten wird. Anschließend wird das Verschlußstück 42 abgeschraubt und der Anschlaggring 30 nach oben vom Halter abgehoben, der dann vom Ansatz 36 abgeschraubt und aus dem Ofen entfernt werden kann. Anschließend kann die Oberfläche 2 des Werkstücks poliert werden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 enthält der äußere Teil der Aufblock- und Justiervorrichtung einen kugelartigen Halter 45 aus Glas, der auf einer Metallplatte 46 ruht und eine sphärische Oberfläche um das Werkstück 1 herum aufweist. Der innere Trägerteil 50 besteht aus einer Hülse, die mittels einer Feder 51 innerhalb eines Ansatzes der Metallplatte 46 nach oben gedrückt wird. Die Metallplatte 46 des kugelartigen Halters ist mit einer Bodenplatte 55 verbunden, die auf entgegengesetzten Seiten des Halters zwei Stützen 56, 57 aufweist, die über dem Halter einen Querbalken 58 tragen. In genau vertikaler Ausrichtung mit der Achse des Halters trägt der Ouerbalken 58 eine zylindrische Fassung 59 für einen Kolben 60, der nach oben aus der Fassung 59 herausgezogen werden kann. Ein Anschlagring 65 weist eine abschließende Stimfläche 66 auf, die in ihrer Mitte eine flache konische Ausnehmung 67 aufweist, mit der das untere abgerundete Ende des Kolbens 60 zusammenwirkt. Die Höhe des Querbalkens 58 kann mit Hilfe der Stützen 56, 57 eingestellt werden, um sich unterschiedlichen Haltergrößen anzupassen.
  • Wie im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 wird das Werkstück zunächst mit Wachs in einer zurückgezogenen Stellung innerhalb der Bohrung des Halters 45 gehalten, wobei die zu polierende Oberfläche unterhalb des inneren Randes der Oberfläche 47 liegt. Der Kolben 60 ist hier noch zurückgezogen, damit der Anschlagring 65 auf dem Halter in eine ungefähr richtige Stellung gebracht werden kann. Der Kolben 60 wird dann in der Fassung 59 gesenkt, bis er in der konischen Ausnehmung 67 in der Abschlußplatte des Anschlagringes 65 liegt, wodurch die Achse des Anschlagringes genau in axialer Richtung mit der Achse des Halters ausgerichtet wird. Die gesamte Anordnung wird sodann in einen Ofen gestellt, der zum Schmelzen des Wachses erhitzt wird, wodurch das Werkstück 1 durch die Feder 51 in die richtige Stellung auf dem Halter gelangt. Das Gewicht des Kolbens 60 ist derart bemessen, daß der nach unten gerichtete Druck den nach oben gerichteten Druck der Feder 51 beträchtlich übersteigt. Der Ofen wird dann abgekühlt, damit sich das Wachs erhärtet und das Werkstück fest in seiner genauen Stellung festhält. C C

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Aufblock- und Justiervorrichtung zur Festlegung einer Linse, insbesondere asphärischen Linse mit von der sphärischen Grundfläche geringfügig abweichender Oberfläche, in einem kugelartigen Halter, dessen sphärische Oberfläche eine unmittelbare Fortsetzung der Linsenoberfläche darstellt, wobei die Linse sich gegen einen in einer zentralen Bohruno, des Halters verschiebbaren hülsenförmigen Trägerteil stützt, d a - durch gekennzeichnet, daß ein in Achsrichtung der Bohrung verschiebbarer Anschlagring (15) mit sphärischer, sich sowohl gegen den Linsenrand als auch gegen den Bohrungsrand setzender Stirnfläche (16) vorgesehen ist, vor dessen Entfernen die Linse in der Bohrung des Halters (5) festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Trägerteil (10) in der Bohrung des Halters (5) verschraubbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Trägerteil (20) in an sich bekannter Weise unter Federdruck (21) steht und die Linse durch ein schmelzbares Klebmittel, gegebenenfalls zusammen mit dem hülsenförmigen Träger, in der Halterbohrung befestigbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1041832; österreichische Patentschriften Nr. 90 168, 143 985; schweizerische Patentschrift Nr. 220 552; französische Patentschrift Nr. 796 866; britische Patentschrift Nr. 795 667; italienische Patentschrift Nr. 449 319; USA.-Patentschriften Nr. 2 688 2202 2 428 375, 2 423 715, 2 129 522, 1415 613, 995 393.
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