AT89902B - Verfahren zur Befestigung der aus Wolfram oder wolframhaltigen Material bestehenden Spitze in dem aus schmiedbarem Metall bestehenden Schaft von Sprechmaschinennadeln. - Google Patents

Verfahren zur Befestigung der aus Wolfram oder wolframhaltigen Material bestehenden Spitze in dem aus schmiedbarem Metall bestehenden Schaft von Sprechmaschinennadeln.

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   aber der Rand des konischen Endes 2 liegt bereits an den Wänden dieser Ausdrehung. Nun wird ein Stück Wolframdraht 18 durch die Öffnungen 16, 15 und 13 eingeschoben, bis sein freies Ende in den   
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 worden ist, und sein freies Ende bis an den Boden des Schlitzes 3 des Schaftes 1 gelangt ist. Fig. 8 zeigt, dass der   Wo1framdlaht 18,   dabei in der Achse des Schaftes 1 liegt. 



   Nun führt man einen scharfen Schlag gegen den Schlitten 5, und damit auch gegen den Schaft 1, mittels eines Hammers 19, welch letzterer von beliebiger Art sein kann und in beliebiger Weise betätigt wird. Dadurch wird das konische geschlitzte Ende 2 des Schaftes 1 in den Boden der konischen Aus- drehung 12 der Matrize getrieben und um den Wolframdraht festgepresst oder geschmiedet. Das konische 
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 wird zu beiden Seiten des Wolframdrahtes geschlossen. Das freie Ende des Wolframdrahtes ist sonach sicher mit dem   Seltaft   zu einem   statten ganzen verbunden.   Während der Schlag des Hammers 19 gegen den Schlitten 5 geführt wird, kann sich der Wolframdraht dem Schaft 1 folgend in den Öffnungen 13, 14, 16 etwas verschieben, d. h. der Wolframdraht ist weder in der Matrize 11 noch im Messer 14, noch in der
Führung 17 festgeklemmt.

   Der Wolframdrabt wird zweckmässig nachgiebig gegen den Boden des
Schlitzes 3 gedrückt, während der Hammer 19 auf den Schaft 7 trifft, so dass er beim Vorgehen des Schaftes in der Matrize nicht verbogen oder gebrochen wird. 



    80dann wird   das Messer 14 quer zur Achsenrichtung des Drahtes bewegt, um den   Wolframdiaht   in geringer Entfernung von dem ausgeschmiedeten Ende 2 des Schaftes abzuschneiden. Der Abstand zwischen dem Boden der Ausdrehung 12 und der Hinterseite der Matrize 11 ist gleich der Stiecke. um 
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 rühren könnte, wird der Schaft der Nadel in ein sich rasch dtehendes Futter eingespannt und das ireie Ende der Wolframspitze gegen irgendein Schleifmittel gedrückt. Das kann in der Weise geschehen, 
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 rasch dreht. 



   Um die Biegsamkeit der Nadel zwecks Änderung der Schallstärke oder anderer Eigenschaften des durch die Nadel hervorgerufenen Schalles zu regeln, d. h. um Nadeln für leise oder halblaute Schall- äusserungen zu erzeugen, kann der Schaft 1 mit einem verschwächten Teil 26 ausgestattet sein ; zu dem Zweck kann das Metall des Schaftes auf einen beliebig kleinen Durchmesser mittels irgendeines geeigneten Werkzenges 27 abgedreht werden, was gleichzeitig dem Abschleifen des freien Endes der Wolfram-   spitze gesehehen kann.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Befestigung der aus Wolfram oder wolfrahmaltigem Material bestehenden Spitze in dem aus schmiedbarem Metall bestehenden Schaft von Sprechmaschinennadeln, dadurch gekennzeichnet, 
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 Spitze des Schaftes um die Spitze herum unter Schliessen des Schlitzes geschmiedet wird, worauf die Spitze auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze in den Schlitz am konischen Ende des Schaftes durch eine Öffnung im Scheitel der Matrize eingeführt wird. nachdem das koni,che End"de < ecinftes in die Matrize eingeführt werden ist.
AT89902D 1915-12-11 1916-12-23 Verfahren zur Befestigung der aus Wolfram oder wolframhaltigen Material bestehenden Spitze in dem aus schmiedbarem Metall bestehenden Schaft von Sprechmaschinennadeln. AT89902B (de)

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