AT89862B - Maner aus Hohlsteinen. - Google Patents

Description

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    Mauer ans Hohlsteinen.   
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 u. zw. zeigt Fig. 1 den Hohlstein im   Schaubild.   die Fig. 2 und 3 zwei aufeinauderfolgende Steinscharen im Grundriss. 



   Der Hohlstein besteht ans einem gleichschenkeligen Stegdreieck. das durch die Stege 1. 
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 abgestützter Steg angeordnet. An der Spitze des Dreieckes befinden sich beiderseits hohle Ansätze von halber Basislänge bestehend aus je zwei parallel zur Basis verlaufenden   Stegen und   einer   abschliessenden   Querrippe. Diese Ansätze sind so ausgebildet. dass sie bei aneinandergreihten Steinen einen Hohlraum 
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 Steinlänge erfolgen. Da sämtliche Hohlräume übereinander zu liegen   kommen.   wird   das ganze Steinprofil   als   Lagerfuge     ausgenützt.

   Das   von den   Dreieckschenkeln   1, 2 gebildete von dem Steg innerhalb des Dreieckes sowie von den aneinanderstossenden inneren Stegen der Ansätze versteifte Mauerband läuft in ganzer Höhe der Mauer durch und bedingt eine solehe Versteifung der Hohlmauern, dass der Material-   verbrauch auf ein Mindestmass herabgesetzt werden kann.   



   Jeder   Stossfuge   ist zu ungefähr einem Drittel ihrer   Gesamtlänge durch   einen mit ruhender Luft 
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 von ruhender Luft erfüllter vertikaler Hohlräume die Isolationsfähigkeit der Mauer günstig beeinflusst. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mauer aus Hohlsteinen, die in den aufeinanderfolgenden Schichten um 1800 gedreht nrlegt durrh- gehende Hohlräume ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsteine schräg gegeneinander und gegen die Mauerflueht geneigte, einen inneren dreieckigen Hohlraum einschliessende Querstege (1, 2) besitzen und an den Stossfugen beiderseits Aussparungen (1) in der halben Grösse des inneren dreieekigen. Hohl- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.