AT89775B - Harmonikabaßmechanik. - Google Patents

Harmonikabaßmechanik.

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AT89775B
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Austria
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bass
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harmonica
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waves
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Karl Marschner
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Karl Marschner
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Harmonikabassmechanik. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Harmonikabassmechanik, bei weicher die Wellenanlagen für die Bassklappen- und Sekondklappenmechanik sehrssg angeordnet sind, wodurch eine doppelte Wirkung erzielt wird. indem durch die Verkürzung des Angriffsliebels. mit welchem die den Klappen zunächst liegende Welle an der Klappe angreift, eine vermehrte Hubwirkung erzielt wird. während bei der Welle. welche von der Klappe am weitesten entfernt ist. durch den entsprechend längeren Angriffshebel ein normaler Hub erzeugt wird. Trotzdem also die zwölf Klappen an zwölf hintereinander liegenden Wellen 
 EMI1.1 
 Klappen annähernd die gleiche Hubhöhe erzielt und dadurch auch die Druckstärke für die zwölf Wellen in der Drückeranlage annähernd ausgeglichen. 



   Auf der Zeichnung zeigt :   Fig. l   eine Oberansicht der Wellen- und Klappenanlagen der   Harmonikabassmechanik,   Fig. 2 
 EMI1.2 
   Sekondklappen   d sind in einer schiefen Ebene hinter einander angeordnet (Fig. 2). Jede Bassklappe c ist durch einen Hebel P mit einer der Wellen a verbunden. Die Hebel e greifen unter Hebel f. welche an den Klappen d befestigt sind. Die Enden der Hebel f sind rechtwinklig abgebogen und bilden hiedurch 
 EMI1.3 
 Wellen b verbunden sind. Die Klappen e und d stehen unter Wirkung von Federn i. durch welche die Klappen geschlossen gehalten werden.

   Durch die Schrägstellung der   Wellenanlagen         und b wird erreicht, dass durch   die Verkürzung,   mit welcher die Hebel   f und t an   den Wellen 1. 2 u. s. w. angreifen. die den Klappen t und (7 am   nächsten     liegen, eine grössere Hubwirkung erzeugt   wird als bei den übrigen Wellen. 



  Bei den Wellen 12 sind die Hebel e und h am weitesten von den Klappen entfernt. so dass durch die Schrägstellung der   1Nellenanlagen   bei den Wellen 12 annähernd die gleiche Hubwirkung erreicht wird. wie bei den Wellen 1. Ungleichheiten im Druch oder Abheben der   Drücker   können daher nicht vorkommen. 



   In dem Gehäuse sind zwei Längsstege befestigt, in welcher   übereinander   die drei Schieber 1 für die Septimenakkorddrücker S. Mollakkorddrücker M und Durakkorddrücker D angeordnet sind. während 
 EMI1.4 
 Sekondklappe mit angehoben wird. die Sekondklappwelle in Ruhestellung verbleibt. so dass das   Geräusch.   welches die Stifte auf der Sekondwelle beim Zurüekschnellen verursachen. hiedurch vermieden wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI1.5 
 kürzung der Angriffshebel. mit welchen die hochliegenden Wellen, und die Verlängerung der Angriffshebel. mit welchen die tiefliegenden Wellen an den Klappen angreifen, für die Klappen annähernd die gleiche   Hubhöhe   und für die Drücker annähernd die gleiche   Druckstärke   erreicht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Harmonikabassmechanik nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Sekondklappen- EMI1.6 gegenüberliegenden Sekondklappen (d) mitgehoben werden. die Sekondwellen der \nlage (b) in der Ruhelage bleiben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT89775D 1921-10-18 1921-10-18 Harmonikabaßmechanik. AT89775B (de)

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