AT9030B - Kupplung der Tastenhebel mit dem Tastenverbinder bei Cassen-Controlapparaten. Additionsmaschinen, Rechenmaschinen und dergl. - Google Patents

Kupplung der Tastenhebel mit dem Tastenverbinder bei Cassen-Controlapparaten. Additionsmaschinen, Rechenmaschinen und dergl.

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AT9030B
AT9030B AT9030DA AT9030B AT 9030 B AT9030 B AT 9030B AT 9030D A AT9030D A AT 9030DA AT 9030 B AT9030 B AT 9030B
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   übrigen Tasten also   nicht mit demselben in Eingriff treten können, vielmehr sich an dem Tastenverbinder klemmen. Nun ist aber das gleichzeitige Niederdrücken mehrerer Tasten sehr schwer, besonders bei   Geldbeträgen, für welche   die Tasten weit voneinander entfernt sind. Aus diesem Grunde werden die betreffenden Tasten nach vorliegender Erfindung zuerst mit   dem'Tastenverbinder gekuppelt,   und letzterer alsdann durch Drucken irgend einer Taste angehoben. Dabei nimmt dann der Tastenverbinder alle vorher mit ihm gekuppelten Tasten mit in die obere Lage. 



   Das Kuppeln der Tasten mit dem Tastenverbinder geschieht in der Weise, dass jede einzelne Taste mit einer länglichen Öffnung auf die gemeinsame Welle b aufgesetzt ist, so dass eine Verschiebung jeder Taste in ihrer Schwingebene möglich ist. Um die Tasten in ihren beiden Endstellungen zu erhalten, stehen sie unter dem   Einnuss   der den Stab e tragenden Arme f. Letztere worden durch Federn in ihrer oberen Lage gehalten, in welcher der Stab e entweder auf der einen oder auf der anderen Seite eines geeigneten Vorsprunges h liegt. 



   Zieht man nun die Taste a in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles heraus, so greift die oberhalb des Schlitzes k angeordnete Nase über den Tastenverbinder   c.   In dieser Stellung (Fig. 3) wird die Taste a durch den Stab e in leicht verständlicher Weise festgehalten. 



   Wird danach der Tastenverbinder durch Niederdrücken irgend einer Taste in die 
 EMI2.1 
 sämmtliche mit ihm gekuppelten Tasten mit in die obere Stellung. Während dieser Bewegung schiebt sich der Tastenverbinder c immer mehr in den Schlitz   k hinein   und 
 EMI2.2 
 entgegen zurückgeschoben (Fig. 4). Nach dem Zurückgehen der Taste befinden sich dann   sämmtliche   wirksamen Theilc wieder in der Stellung   der Fig. t.   



   Statt das selbstthätige Zurückgehen der Taste in die Anfangsstellung durch die verschiedenen   Krümmungshalbmesser   zu veranlassen,   könnte   man zu diesem Zweck auch Anschläge oder dergl. verwenden, welche gegen Ende des Niederdrückens der Taste in Wirksamkeit treten. 



   Statt die Taste a   herauszuziehen, könnte   man die Anordnung auch so treffen, dass dieselbe zwecks Kupplung einwärts geschoben werden muss. 



     Das Herausziehen der Taste könnte gewünschtenfalls   auch durch Vermittlung eines Winkelhebels l bewirkt werden. wie dies in   Fig. 5 angedeutet   ist. In diesem Fall muss selbstverständlich die   Selingnn des Tastenverhinders auf   andere Weise als durch Tastenverschiebunggeschehen. 
 EMI2.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. hebel (a) durch Längsverschichung in der Richtung eines Schlitzes (k) mit dem Tastenverbinder (c) gekuppelt und während der Schwingung des Tastenverbinders (c) selbstthätig zurückgeschoben werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT9030D 1900-08-03 1901-12-27 Kupplung der Tastenhebel mit dem Tastenverbinder bei Cassen-Controlapparaten. Additionsmaschinen, Rechenmaschinen und dergl. AT9030B (de)

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