AT135100B - Ringbuchmechanik. - Google Patents

Description

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Bei den bisher   bekannten Ausführungen   der Ringbuchmechaniken wird gewöhnlich das Öffnen durch Auseinanderziehen der   Ringhälften   oder   durch Abwärts-oder Auswärtskippen   von an den Enden der Mechanik befindlichen Hebeln oder auch durch Verschieben eines Hebels in der Längsrichtung der 
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 drücken der offenen Ringe. 



   Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Mechanismus für das   Schliessen   
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 Hebelwirkung die beiden Ringleisten abwärts verschwenkt und damit die Ringe geschlossen werden, während zwei etwa an den andern Enden der Ringleisten angebrachte stumpfwinkelige Winkelstücke, die beim Aneinanderdrücken ihrer freien, aufwärts gerichteten Schenkel die Ringleisten aufwärts verschwenken, zum Öffnen der Ringe dienen. 



   In der Zeichnung stellen die Fig. 1 und 2 Ansichten der geschlossenen bzw. offenen Mechanik bei abgehobenem Deckblech dar, während die Fig. 3 die komplette Mechanik zeigt. 
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 Ende der Ringleisten   I   stumpfwinkelige Winkelstücke c und      angebracht, deren freie, aufwärts gerichtete Schenkel sich gegenseitig übergreifen. Beim Aneinanderdrücken der beiden freien Schenkel werden die 
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 gerichtete Schenkel auseinanderklaffen. Drückt man diese freien Schenkel aneinander, so werden die Ringleisten ! über ihre Totlage bei gleichzeitiger Überwindung der Federkraft der Gehäuseschiene b abwärts verschwenkt und damit die Ringe a geschlossen.

   In Fig. 3 ist die Mechanik mit aufgesetztem   Deckblech/   abgebildet, die mittels der Rückenleiste g im Buchrücken befestigt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ringbuchmechanik, dadurch gekennzeichnet. dass an den in der federnden Gehäuseschiene (b) EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.