AT61291B - Klavier-Orchestrion. - Google Patents

Klavier-Orchestrion.

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    Klavier-Orchestrion.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handspielklavier in Verbindung mit einem Walzen-Orchestrion, ein sogenanntes Klavier-Orchestrion, bei welchem die dazugehörigen beiden verschiedenen Hammermechaniken zwangweise so miteinander verbunden sind, dass beim Einrücken der Klaviermechanik die Betätigung der Orchestrionmechanik ausgeschlossen wird und umgekehrt. Die Erfindung liegt darin, dass die das Verstellen der   Hammermeehaniken   bewirkende Einrichtung durch bekannte Zwischenglieder mit dem Klavierdeckel so verbunden ist, dass beim Öffnen des letzteren die Klavierhammermechanik, beim Schliessen die Orchestrionmechanik in die wirksame Stellung kommt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen Aufriss durch die Spielvorrichtung des Klavier-Orchestrions bei ein- 
 EMI1.1 
 
Fig. 2 bei eingerückte Orchestrionmechanik. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hammermethanik für das Handspielklavier an den   Stühlen J ?   angebracht, die auf einer Pfanne in den Stuhlbeinen A drehbar lagern. Durch Gelenkarme B ist die Hammermechanik einem Exzenter an- 
 EMI1.2 
 mechanik des Orchestrions. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung ist die Hammermechanik für das Handspielklavier in der Spielstellung, so dass die Hämmer F die Saiten treffen können. Der Hammermechanismus L für das Orchestrion ist aber angehoben und Hämmer   F einerseits aus   dem Bereich des Weges der Hämmer F gebracht, andererseits aus dem Bereich der Spielhebel M. Durch Drehung der Achse G kann das Exzenter C in   die Stellung entsprechend Fig. 2 gebracht werden.

   Dabei wird die Hammermechanik für das Handspielklavier ausgerückt, während die Mechanik für das Orchestrion soweit sich   senkt, dass ihre Hämmer   Fl   von den Spielhebeln   M   zur Wirkung gebracht werden können. 



   Die Drehung des Exzenters C ist durch Zwischenhebel I und Zugstangen   1 (, K   mit dem Deckel   JV   der Klaviatur so verbunden, dass beim Öffnen des Deckels das Exzenter in die Stellung entsprechend Fig. 1 gebracht wird, bei der das Handspielklavier eingerückt und das Orchestrion ausgerückt ist, so dass das Klavier ohne Störung der Orchestrionmusik benutzt werden kann. Mit Schliessen des Deckels N aber soll das Orchestrion eingerückt und das Handspielklavier ausgerückt werden. 



   Um eine   der beiden Spielmechaniken   einzurücken und gleichzeitig die andere auszurücken, so dass die Benutzung der einen die der anderen, ausschliesst, kann auch in anderer Weise vorgegangen werden, wie bei der beschriebenen   Ausführungsform.   

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : K'avier-Orcbeatrion, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (0) zur Ein- rückung nnd Ausrtckung der beiden Hammermechaniken durch bekannte Zwischenglieder mit dem Klavierdeckel (. so so verbunden ist, dass mit Öffnen des Deckels die Hammer- mechanik für das Klavier eingerückt und die für das Orchestrion ausgerückt wird und umgekehrt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61291D 1912-04-09 1912-07-17 Klavier-Orchestrion. AT61291B (de)

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