AT89031B - Blindstutzen für Stahlflaschenverschlußventile. - Google Patents

Blindstutzen für Stahlflaschenverschlußventile.

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AT89031B
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steel bottle
closure valves
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Draegerwerk Heinr U Bernh
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  Blindstutzen für   Stahlflaschenverschlussventile.   



   Die Verschlussventile für gespannten Sauerstoff oder andere Druckgase enthaltende Stahlflaschen oder Stahlzylinder besitzen einen seitlichen Gewindestutzen, an den die Abführleitung für das gespannte Gas gewöhnlich mit Hilfe einer Überwurfmutter angeschlossen wird. Damit nun der Gewindestutzen an seinem Aussengewinde während der Aufbewahrung des Ortswechseb usw. des Zylinders nicht verschmutzt oder beschädigt wird, ist es üblich, ihn durch eine   Verschluss-oder Schraubkappe   zu schützen. Soll Gas aus dem Zylinder entnommen werden, so wird zunächst die Schraubkappe abgeschraubt und dann die Abführleitung mit Hilfe der Überwurfmutter an den Gewindestutzen angeschlossen. Nach Öffnung der Absperrspindel des Verschlussventils kann man dann Gas aus dem Zylinder in die Abführleitung überströmen lassen. 



   Zur Aufnahme und Aufbewahrung derartiger abschraub-oder abziehbarer Schutzkappen ist es bekannt, am Geräte selbst oder in dessen unmittelbarer Nähe einen Blindstutzen anzuordnen, auf den die Schutzkappe aufgeschraubt wird, bis sie wieder ihrem eigentlichen Zwecke dienen soll. 



   Ordnet man nun einen solchen Blindstutzen unmittelbar an dem Verschlussventil einer Druckflasche an, so kann aus Versehen die Abführleitung auf den Blindstutzen geschraubt und dann beim Öffnen des Ventils ein Gasverlust verursacht werden,
Um dies zu verhindern, ist nach vorliegender Erfindung das freie Stirnende des Blindstutzens mit einer vorspringenden Kuppe o. dgl. versehen, die so weit vorstehen muss, dass, wenn die Abführleitung gegen den Blindstutzen mit seiner Kuppe angesetzt wird, die Überwurfmutter nicht bis zum Gewinde des Blindstutzens reicht, dieses bei einem Abschraubversuch also auch nicht erfassen kann, woran der bedienende Mann dann sofort erkennt, dass er die Abfuhrleitung falsch, d. h. nicht an den Anschlussgewindestutzen angesetzt hat. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. 



   Fig. i zeigt in Ansicht ein an sich bekanntes Verschlussventil einer   Druckgasflaschef   mit dem zum zeitweiligen Aufschrauben der Schutzkappe   d   des eigentlichen Anschlussgewindestutzens b bestimmten Blindstutzens c. 



   Fig. 2 erläutert, wie der Erfindung gemäss das Anschliessen der Abführleitung an den
Gewindeansatz des Blindstutzens verhindert oder unmöglich gemacht ist. Darnach ist der Blindstutzen oder Zapfen c auf seinem freien Stirnende mit einer vorspringenden Kuppe cl oder dgl. versehen, die so weit vorspringt. dass das Anschrauben der Anschlussleitung e mittels der Überwurfmutter g verhindert wird. 



   Wird nun aus irgendeiner Veranlassung die abgenommene Schutzkappe d nicht auf den blinden Stutzen c aufgeschraubt und die Abführleitung e (Fig. 2) versehentlich an den
Blindstutzen c angesetzt, so hält die Kuppe cl die Abführleitung e genügend weit ab, so dass die Überwurfmutter g das Gewinde des blinden Stutzens c nicht erreicht, woran er- kannt wird, dass zum Anschluss der Abführleitung e der andere, d. h. der eigentliche An- schlussstutzen benutzt werden muss. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Blindstutzen für Stahlllaschenverschlussventile, dadurch gekennzeichnet, dass der Blind- stutzen an seinem freien Ende mit einem das Anschrauben der Abführleitung verhindernden EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT89031D 1916-07-14 1917-04-28 Blindstutzen für Stahlflaschenverschlußventile. AT89031B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685100A (en) * 1948-09-20 1954-08-03 Albert W Schaefer Roller type paint applicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2685100A (en) * 1948-09-20 1954-08-03 Albert W Schaefer Roller type paint applicator

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