DE1282376B - Gasflaschenventil fuer Hochdruckgasflaschen, insbesondere fuer korrodierende Stoffe - Google Patents

Gasflaschenventil fuer Hochdruckgasflaschen, insbesondere fuer korrodierende Stoffe

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DE1282376B
DE1282376B DE1962B0069857 DEB0069857A DE1282376B DE 1282376 B DE1282376 B DE 1282376B DE 1962B0069857 DE1962B0069857 DE 1962B0069857 DE B0069857 A DEB0069857 A DE B0069857A DE 1282376 B DE1282376 B DE 1282376B
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DE
Germany
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valve
spindle
cap
housing
bores
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Pending
Application number
DE1962B0069857
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Kunzer
Dipl-Ing Walter Scholz
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F16k
Deutsche Kl.: 47 gl -1/30
Nummer: 1 282 376
Aktenzeichen: P 12 82 376.6-12 (B 69857)
Anmeldetag: 4. Dezember 1962
Auslegetag: 7. November 1968
Bei Ventilen für korrodierende Stoffe muß der Werkstoff der mit dem korrodierenden Stoff in Berührung kommenden Teile sorgfältig ausgewählt werden. Außerdem soll durch die Bauart ein einwandfreies und leichtes Öffnen und Schließen des Ventils sichergestellt sein. Dies gilt in besonderem Maße für Ventile an Gasflaschen, welche mit korrodierenden Gasen unter hohem Druck gefüllt sind. Ventile dieser Art müssen absolut gasdicht sein.
Die Gasdichtheit der Venitile ist besonders dann zu berücksichtigen, wenn gefährliche, brennbare oder giftige Gase, z. B. Schwefelwasserstoff, abgesperrt werden müssen. Durch ein undichtes Ventil können in diesem Fall große Schäden entstehen.
Man hat daher versucht, die Gasdichtheit durch besondere Ausführungsformen des Ventils zu erreichen. Bekannt sind Ventile für Gasflaschen, bei denen die Spindel durch einen Gewindestift oder eine Gegenmutter gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben gesichert ist. Diese Sicherungen wirken aber nicht unter allen Umständen. Es kann vorkommen, daß beim Öffnen eines Ventils mit dem Handrad auch die Stopfbuchsschraube und damit das ganze Ventil aufgeschraubt wird. Ventilspindel und Stopfbüchse werden dann infolge der ungenügenden as Sicherheit geschoßartig herausgeschleudert und verursachen Unfälle.
Zur Sicherung der Stopfbuchsschraube sind weiterhin Bleche mit einer oder mit drei Nasen bekannt. Diese sind nicht immer ausreichend wirksam, vor allem dann nicht, wenn das Ventil von unerfahrenen Kräften betätigt wird.
Bekannt ist ein Hochdruckventil für korrodierende Stoffe, bei dem eine sechskantige, in einem Außensechskant des Ventilgehäuses geführte Sicherungsbuchse ein ungewolltes Aufschrauben der Stopfbuchsschraube bzw. deren Gegenmutter verhindert. Infolge des Sechskantes sind Stopfbuchsschraube und Gegenmutter bei einer vollständigen Umdrehung aber nur sechsmal festzulegen. Eine Sicherung gegen Gasaustritt bei undichter Stopfbuchse ist nicht vorgesehen.
Zur Sicherung der Stopfbuchsschraube wird in einer anderen bekannten Ausführungsform eines Ventils der obere verbreiterte Bund der Stopfbuchsschraube durch einen Stift gegenüber dem Gehäuse festgelegt. Ein Nachziehen der Packung ist nur möglich, wenn dabei die Stopfbuchsschraube um 360° verdreht wird.
Bekannt ist die Sicherung gegen Verdrehen zweier ineinandergestellter Teile durch eine Madenschraube, die in der gemeinsamen zylindrischen Gasflaschenventil für Hochdruckgasflaschen,
insbesondere für korrodierende Stoffe
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen;
Messer Griesheim
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
6000 Frankfurt, Hanauer Landstr. 300-326
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Kunzer, 6700 Ludwigshafen;
Dipl.-Ing. Walter Scholz, 6000 Frankfurt
Führungsfläche angeordnet ist. Für Stopfbuchsschrauben ist auch diese Sicherung ungeeignet, da nur eine einzige gegenseitige Lage beider Teile möglich ist.
Es war die Aufgabe der Erfindung, ein Gasflaschenventil für Hochdruckgasflaschen, insbesondere für korrodierende Stoffe zu entwickeln, bei welchem das Herausschrauben der Stopfbuchsschraube im Betrieb unter allen Umständen verhindert ist. Bei einer Undichtheit der Packung sollte außerdem das unter hohem Druck stehende Gas nicht austreten, sondern mit einer zweiten Dichtung abgefangen werden. Diese Aufgabe wird mit einem Gasflaschenventil gelöst, das mit einer hülsenförmigen Stopfbuchsschraube, die auf dem ins Gehäuseinnere ragenden Teil ihres Außenmantels das Einschraubgewinde und innen das Bewegungsgewinde für die Spindel trägt und mit einer das Oberteil des Gehäuses und die Spindel druckdicht abschließenden Kappe ausgebildet ist. Dieses Ventil ist erfindungsgemäß dadadurch gekennzeichnet, daß die obere zylindrische Außenfläche der Stopfbuchsschraube zur Aufnahme von zylindrischen Scherstiften mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten achsparallelen Halbbohrungen und das Gehäuse mit dazu passenden gleichfalls achsparallelen Halbbohrungen versehen ist, an Stelle eines Handrades am äußeren Ende der Spindel ein Sechskantkopf angeordnet ist und daß die Kappe mit einem Entlüftungsventil versehen ist.
Vergrößert man die Zahl der Halbbohrungen in der Stopfbuchsschraube so, daß sie ein Vielfaches der Zahl der Halbbohrungen in dem Gehäuse be-
809 630/732

Claims (4)

  1. 3 4
    trägt, dann genügt es, wenn in der Stopfbuchs- der Lagerung die Packung 6 undicht werden, so kann schraube beispielsweise nur drei, in dem Gehäuse trotzdem kein Gas entweichen, weil auf das Geaber 3-3 = 9 Halbbohrungen angebracht werden, häuse 1 über das Ventil eine druckdichte, mit einem weil drei Scherstifte in den sich dann bildenden drei Außensechskant versehene Kappe 39 geschraubt Bohrungen zur Sicherung der Stopfbuchsschraube 5 wird. Die Kappe 39 ist hierzu an ihrem unteren Ende ausreichen, diese dann aber in neun Stellungen fixiert mit einem Gewinde 40 versehen. Zur Abdichtung ist werden können. Zur Betätigung wird die Kappe mit die zylindrische Innenfläche der Kappe 39 abgesetzt, einem Außensechskant versehen. Dadurch entsteht eine Dichtfläche 41. Zwischen die Zwischen Kappe und Stopfbuchsschraube wird ein Dichtfläche 41 und den äußeren Rand des Gehochkant stehender zentrierter Ring angeordnet, der io häuses 1 wird eine elastische Dichtung 42 gelegt. Sie die Scherstifte in ihrer Lage hält. Zur Vermeidung wird beim Aufschrauben der Kappe 39 fest zuvon Korrosion kann als Sitz der Spindel ein Ring aus sammengepreßt. Zur Sicherung der Teile gegenkorrosionsfestem Werkstoff in das Gehäuse eingepreßt einander wird zwischen die Außenfläche der Stopfwerden. Um unter allen Umständen zwischen der buchsschraube 17 und die Innenfläche der druckspindel des Entlüftungsventils und dem zugehörigen 15 dichten Kappe 39 ein zentrierter Ring 43 gelegt. Sitz eine sichere Abdichtung zu erzielen, kann auch Sollte sich bei einer undichten Stopfbuchse innerals Sitz dieser Spindel ein Ring aus korrosionsfestem halb der Kappe 39 Gas unter Druck ansammeln, so Werkstoff, z. B. aus legiertem Stahl, in die Kappe kann dieses mittels eines Entlüftungsventils 44 am eingepreßt werden. Boden der Kappe 39 zu einem gewünschten Zeitin der vorliegenden Zeichnung ist eine Ausfüh- 20 punkt nach außen abgelassen werden, rungsform des erfindungsgemäßen Ventils beispiels- Um zwischen dem Dichtkegel des Entlüftungsweise als Gasflaschenventil dargestellt, und zwar ventile 44 und dem Ventilsitz in der Kappe eine zeigt Fig. 1 das Ventil und Fig. 2 einen Ausschnitt sichere Dichtung zu erzielen, kann in die Kappe ein aus dem Ventil mit eingesetztem Ventilsitz. durchbohrter Ring 45 aus korrosionsbeständigem In einem Gehäuse 1 (F i g. 1) sind zwei Bohrun- 25 Werkstoff eingepreßt werden. Zum Versand wird die gen 2 und 3 zur Zufuhr und Abfuhr des Gases sowie freie Bohrung 3 des Ventils mit einer Schutzmutter ein Ventilraum 4 untergebracht, welcher die beiden 47 und einer zugehörigen Dichtung 48 abgeschlossen. Bohrungen 2 und 3 verbindet. Über der inneren Als Schutz des zusammengeschraubten Ventils dient Öffnung der Bohrung 2 ist als abschließender Teil eine Überwurfsglocke 49.
    eine Unterspindel 5 angeordnet, die mittels einer 30 Um eine sichere Abdichtung zwischen dem Ventil-Stopfbuchspackung 6 gegen den Ventilraum 4 und sitz 8 im Gehäuse 1 und dem kegeligen Ende 7 das Gehäuse 1 abgedichtet wird. Die Unterspindel 5 sicherzustellen, kann (Fig. 2) der Ventilsitz 8 auch besitzt in Richtung zur Bohrung 2 ein unteres kege- durch einen in das Gehäuse 1 eingepreßten Ring 18 liges Ende 7, welches in Verbindung mit dem Ventil- gebildet werden.
    sitz 8 die Bohrung 2 abschließt, und in Richtung von 35 In der Stopfbuchse 17 ist die Spindel 13 mit ihrem der Bohrung 2 zum anderen Ende einen zylindrischen unteren Gewindeteil 19 eingeschraubt. Die Spindel Ansatz 9, einen Führungsteil 10, einen zylindrischen besitzt an ihrem oberen Ende einen Vierkant 20 und Hals 11 sowie ein Endstück 12. Die Unterspindel 5 über diesem einen Gewindezapfen 21. Über den Vierwird mit ihrem zylindrischen Hals 11 und dem End- kant 20 wird ein Sechskantkopf 33 mit einer Verstück 12 in einen querverlaufenden Schlitz 31 der 40 tiefung 23 gesetzt. Der Sechskantkopf 33 wird mit Spindel 13 geschoben. der Spindel 13 über einen Sicherungsring 24 durch Die Packung 6 wird gegen den Ventilraum 4 mit eine Spindelmutter 25 verbunden. Letztere wird einem Grundring 14 und einem Zwischenring 15 ab- durch einen Ring 26 aus plastischem Werkstoff oder gestützt und über einen Stopfbuchsring 16 von einer ähnlichem Material festgelegt. Ein Lösen der Spindel-Stopfbuchsschraube 17 angedrückt, deren Außen- 45 mutter 25 ohne Zerstören des Ringes 26 ist daher gewinde im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die Stopf- nicht möglich, buchsschraube 17 wird durch Scherstifte 34 gegen
    Herausschrauben gesichert. Hierzu sind in dem Patentansprüche: Gehäuse 1 Halbbohrungen 35 und in der Stopfbuchsschraube 17 Halbbohrungen 36 so angeordnet, daß 50 1. Gasflaschenventil für Hochdruckgasflaschen, sich bei einander gegenüberstehenden Halbbohrungen insbesondere für korrodierende Stoffe, mit einer Vollbohrungen bilden, die jeweils einen Scherstift 34 hülsenförmigen Stopfbuchsschraube, die auf dem aufnehmen können. Um die Scherstifte 34 aus den ins Gehäuseinnere ragenden Teil ihres Außen-Vollbohrungen zu entfernen, ist jeder Scherstift mit mantels das Einschraubgewinde und innen das einem Körner 37 versehen, welcher den Bohrer beim 55 Bewegungsgewinde für die Spindel trägt und mit Ausbohren des Scherstiftes zentriert. Die in den Voll- einer das Oberteil des Gehäuses und die Spindel bohrungen steckenden Scherstifte verhindern beim druckdicht abschließenden Kappe, dadurch Betätigen des Ventils eine Verdrehung der Stopf- gekennzeichnet, daß die obere zylindrische buchsschraube 17. Dadurch wird erreicht, daß beim Außenfläche der Stopfbuchsschraube (17) zur Öffnen des Ventils zwar die Unterspindel 5 zu- 60 Aufnahme von zylindrischen Scherstiften (34) mit sammen mit der Spindel 13 gehoben wird, niemals mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten achsaber der gesamte Einsatz mit Stopfbuchsschraube 17 parallelen Halbbohrungen (36) und das Gehäuse und Scherstiften 34 herausgeschraubt werden kann, (1) mit dazu passenden gleichfalls achsparallelen so daß ein Herausschleudern der Unterspindel 5 mit- Halbbohrungen (35) versehen ist, an Stelle eines samt der Packung 6 durch den Gasdruck unmög- 65 Handrades am äußeren Ende der Spindel (13) lieh ist. ein Sechskantkopf (33) angeordnet ist und daß Das Ventil wird mit einem konischen Gewinde 32 die Kappe (39) mit einem Entlüftungsventil (44, eingeschraubt. Sollte während des Transportes oder 45) versehen ist.
  2. 2. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Halbbohrungen (36) in der Stopfbuchsschraube (17) ein Vielfaches der Zahl der Halbbohrungen (35) in dem Gehäuse (1) beträgt.
  3. 3. Hochdruckventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stopfbuchsschraube (17) neun und in dem Gehäuse (1) drei Halbbohrungen angeordnet sind.
  4. 4. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kappe (40) und Stopfbuchsschraube (17) ein hochkant stehender zentrierter Ring (43) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 90 786; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1844 467; französische Patentschrift Nr. 887 583.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1844467U (de) * 1961-07-29 1962-01-04 Basf Ag Hockdruckventil fuer korrodierende stoffe, insbesondere fuer gase.

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