AT88822B - Freitragbare Atmungsvorrichtung. - Google Patents

Freitragbare Atmungsvorrichtung.

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Hanseatische Appbau Ges
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  Freitragbare Atmungsvorrichtung. 
 EMI1.1 
 vorrichtung zu schaffen, die bequem und schnell anlegbar, insbesondere für Heereszwecke und Rettungsarbeiten vorteilhaft Verwendung finden kann. 



   Dieser Zweck wird durch eine besondere Ausbildung und Anordnung der Einzelteile der Vorrichtung erreicht. Gemäss der Erfindung ist nämlich die im wesentlichen durch die Regenerationspatrone gebildete Regenerationseinrichtung unmittelbar an dem Atmungssack angeschlossen und mit diesem zusammen, zweckmässig unter Verwendung eines rahmenartigen Gestelles, pendelnd an einer die Sauerstoffvorratsflasche aufnehmenden Haltevorrichtung aufgehängt. 



  Diese Vorrichtung selbst, in welcher die Flache leicht auswechselbar gelagert ist, wird in geeigneter Weise an dem Körper des Trägers befestigt. Die Regenerationspatrone ist ebenfalls leicht auswechselbar zwischen den zum Atmungssack führenden Stutzen angeordnet, an die sich im Innern des Sackes kurze Rohrstücke anschliessen, in welche die in bekannter Weise ausgebildeten, den Atmungskreislauf zwangläufig steuernden Rückschlagventile eingebaut sind. 



  Der   Sauerstoffvorratsbehälter   ist ebenfalls unmittelbar an den Atmungssack angeschlossen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Fig.   I   zeigt die Atmungsvorrichtung in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht in teilweisem Schnitt. 



   Die die Regenerationspatrone a zwischen sich aufnehmenden Stutzen b, c, an deren oberen gleichzeitig der Atmungsschlauch d mit Mundstück e angeschlossen ist, sind in ein rahmenartiges   Gestell f eingebaut, welches   bei g gelenkig mit einer Haltevorrichtung h für die Sauer- 
 EMI1.2 
 werden kann, verbunden. Um ein leichtes Auswechseln der Regenerationspatrone zu ermöglichen, ist der Anschlussstutzen c durch eine Stellschraube r längsverschiebbar in dem   Gestell. t   angeordnet. 



   Die Atmungsvorrichtung wird beispielsweise durch an der Haltevorrichtung h für die Sauerstoffvorratsflasche angreifende Riemen s an dem Körper des Trägers befestigt. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Die verbrauchte Atmungsluft gelangt durch den Atmungsschlauch d, den Stutzen b, die Regenerationspatrone a, den Stutzen c und den Rohransatz   1Jl   in den Atmungssack k. Hier wird sie mit Sauerstoff angereichert und fliesst durch den Rohransatz 1, den Stutzen b und den Atmungsschlauch wieder der Lunge zu. Der Verlauf der Atmungsluft durch die Vorrichtung ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Der Kreislauf der Luft wird durch die in bekannter Weise ausgebildeten, beim Aus-und Einatmen wechsel- 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Freitragbare Atmungsvorrichtung. hei welcher der Kreislauf der Luft durch die Atmungstätigkeit erzeugt wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Regenerationseinrichtung unmittelbar durch die Anschlussstutzen der Regeneration & patrone unter Vermeidung besonderer Rohrleitungen mit dem Atmung. sa verbunden ist. EMI2.1 beiden Anschlussstutzen der Regenerationspatrone durch kurze Rohransätze, in denen die den Kreislauf der Luft bestimmenden Rückschlagventile angeordnet sind. mit dem Innern des Atmungssackes in Verbindung stehen.
    3. Freitragbare Atmungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenerationseinrichtung und der mit ihr verbundene Atmungssack beweglich an einer an dem Körper des Trägers zu befestigenden, die Sauerstoffvorratsflasche leicht auswechselbar aufnehmenden Haltevorrichtung angeordnet sind.
    4. Freitragbare Atmungsvorrichtung nach den Ansprüche I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoffvorratsflasche unmittelbar an den Atmungssack angeschlossen ist, 5. Freitragbare Atmungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Regenerationspatrone zwischen sich aufnehmenden Anschlussstutzen in EMI2.2
AT88822D 1915-08-25 1916-08-17 Freitragbare Atmungsvorrichtung. AT88822B (de)

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