AT87914B - Photographischer Kopierapparat. - Google Patents

Photographischer Kopierapparat.

Info

Publication number
AT87914B
AT87914B AT87914DA AT87914B AT 87914 B AT87914 B AT 87914B AT 87914D A AT87914D A AT 87914DA AT 87914 B AT87914 B AT 87914B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
actuated
paper strip
spring
negative
air
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Matthew Marrin Kulus
Original Assignee
Matthew Marrin Kulus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matthew Marrin Kulus filed Critical Matthew Marrin Kulus
Application granted granted Critical
Publication of AT87914B publication Critical patent/AT87914B/de

Links

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft einen photographischen Kopierapparat, mit dem von einem Negativ eine Anzahl   Vervielfältigungen,   durch ruckweise Schaltung, eines am Negativ vorbeigeführten, lichtempfindlichen Streifens hergestellt werden kann. wobei die Belichtung jedes Teiles des Papiersteifens   (zweckmässig   durch elektrisches Licht) selbsttätig geregelt wird. 



   Der Apparat besteht aus einer abgeschlossenen Belichtungskammer, mit einem ein Negativ aufnehmenden Rahmen, einer Einrichtung zum ruckweisen Fortschalten des lichtempfindlichen Papierstreifens und einer Einrichtung, die den Streifen gegen das Negativ drückt und zwischen jeder ruckweisen Fortschaltung des Papierstreifens die Belichtungskammer gleichzeitig beleuchtet. Von den bekannten Apparaten dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die Art der Schaltungsorgane und ihre Betätigung von der gemeinsamen Antriebs-und Schaltwelle ; die Gesamtanordnung verfolgt hauptsächlich den Zweck, die oft erforderliche Veränderung der Belichtungsdauer, der Breite des absatzweise vorwärtsgeschobenen Papierstreifens einfach    und zuverlässig   zu gestalten und die mechanische Beanspruchung des Papierstreifens möglichst herabzusetzen. 



   Der Kopierapparat nach der Erfindung ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i den Apparat in Seitenansicht, Fig. 2 im Schnitt und Fig. 3 in Oberansicht. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie   4-4   und Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 
 EMI1.2 
 der Papierstreifenfortschaltvorrichtung im grösseren Massstab und Fig. 8 einen Querschnitt. 



   Bei einer Umdrehung der Antriebswelle erfolgt ein vollständiger Arbeitsgang. Ein neuer Teil des lichtempfindlichen Papierstreifens wird über das Negativ gebracht, gegen dieses gedrückt und während eines bestimmten Zeitraumes der Belichtung ausgesetzt. Hierauf wird der Papierstreifen zur weiteren Fortschaltung freigegeben. Diese Arbeitsvorgänge werden solange wiederholt, bis die gewünschte Zahl Vervielfältigungen hergestellt ist. 



   Der Apparat besteht aus einem mit einer Belichtungskammer 12 ausgestatteten, auf Füssen 11 ruhenden Rahmentisch 10. Die Belichtungskammer ist oben offen und ihre Öffnung liegt in der Ebene des Tisches. In dieser Öffnung ist ein Negativrahmen so eingesetzt, dass das Negativ die Rahmenöffnung abdeckt, aber mit dieser in einer Ebene liegt. An einem Ende des Rahmens 10 liegt quer auf ihm eine Rolle   13,   auf die das lichtempfindliche Papier so aufgewickelt wird, dass dessen lichtempfindliche Seite aussen ist. Der Papierstreifen ist mit seiner lichtempfindlichen Seite dem Negativ zugekehrt. Zwischen der Rolle 13 und dem Kasten 12 ist eine mit verstellbaren Führungsanschlägen 14 versehene Querplatte 15 gelagert, zwischen denen 
 EMI1.3 
 kratzen des lichtempfindlichen Überzuges zu verhindern. 



   Im Untergestell lagert die Antriebswelle 18. Auf einem Ende sitzt ein Handrad   19,   auf dem anderen innen liegenden Ende ist eine Scheibe 20 (Fig. 2 und 4), eine Daumenscheibe 21 und ein Hubdaumen 22 angeordnet. 



   Im Rahmen 10 sind der Länge nach parallele Führungsschienen 23 für die Papierstreifen-   fortschaltvorrichtung   vorgesehen, die in den Fig. 7 und 8 in grösserem Massstab dargestellt ist. Sie besteht aus einem auf den Führungsschienen verschiebbaren Gleitstück 24, dessen seitlich angeordnete, aufrechte Stützstangen 2. 5 (Fig. 8) eine Querleiste 26 tragen, deren Unterseite gepolstert ist. Die Stützstangen sind in solchem Abstande angeordnet, dass der Papierstreifen, nach Verlassen des Negativs, zwischen ihnen geführt werden kann. Das Gleitstück 24 ist mit einer 
 EMI1.4 
 Normal drückt die Feder 30 die Schiene 28 nach rechts und liegt an der Querleiste 26 nicht an.

   Wird die Schiene 28 (nach der Zeichnung) nach links bewegt und die Entfernung zwischen den 
 EMI1.5 
 klemmt sie zuerst den Papierstreifen   16,   bewegt sich dann eine bestimmte Strecke vorwärts und nimmt dabei den Papierstreifen mit, so dass ein unbelichteter Teil desselben über das Negativ zu liegen kommt. Schliesslich gibt sie den Papierstreifen frei und gleitet in die Anfangsstellung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zurück. Dies wird durch die dargestellte federnde Klemmvorrichtung erreicht. Sie besteht aus einem in den Führungsschienen 23 angeordneten Gleitstück 32 (Fig. 2,3 und 7), an dessen vorderes Ende eine um eine Rolle 34 geführte Schnur 33 befestigt ist. Die Rolle lagert drehbar am Ende der Führungsschienen 23. Das andere Ende der Schnur ist an einen Zapfen 35 der Scheibe 20 befestigt (Fig. 2 und 4).

   Am rechten Ende des Gleitstückes 32 ist eine Schnur 36 befestigt, die über eine in den   Führungsschienen 23   drehbar gelagerte Rolle 36a geführt ist und an ihrem freien Ende ein Gewicht 37 trägt, das das Gleitstück 32 rückwärts zieht und in dieser Lage festhält. 



  Durch die Umdrehung der Scheibe 20 wird ein Zug auf die Schnur 33 ausgeübt und das Gleitstück nach links gezogen. Nach Beendigung des Zuges zieht das Gewicht das Gleitstück wieder zurück. Daher wird durch jede Umdrehung der Scheibe 20 dem Gleitstück eine hin und her gehende Bewegung erteilt, deren Grösse regelbar ist. Dies ist dadurch erreicht, dass der Zapfen 35 in einem Radialschlitz der Scheibe 20 verstellbar ist. Diese Einrichtung regelt die Schaltbewegung des Papierstreifens, um diese verschiedenen Grössen von Abzügen anzupassen. Das Gleitstück 32 trägt eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 38, die mit einem Zahn 39 der Gleitschiene 28 in Eingriff gebracht werden kann, so dass bei der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes 32 die Gleitschiene die Bewegung mitmacht.

   Am rechten Ende der Gleitschiene 28 ist ein Anschlag 28a vorgesehen, der gegen das Ende des Gleitstückes 24 trifft, wenn die Gleitschiene um die zur Spannung der Feder 30 erforderliche Strecke bewegt worden ist. Bei der weiteren Bewegung der Gleitschiene 28 wird die die Fortschaltung des Papierstreifens bewirkende Klemmvorrichtung mitbewegt. Hört der Zug auf die Gleitschiene 28 auf, dann wird das Gewicht 37 zuerst das Gleitstück 32 zurückziehen. Die Gleitschiene wird auch zurückgezogen und die Feder 30 entspannt, die den Papierstreifen freigibt. Hierauf wird das Gleitstück an der Gleitschiene wieder anliegen und. die Klemmvorrichtung in die Anfangsstellung bewegen, wodurch sie das Papier wieder erfasst und fortschaltet. 



   Die Belichtung erfolgt während der Rückbewegung der Klemmvorrichtung. Während dieses Arbeitsvorganges wird das über dem Negativ befindliche Papier an dieses gedrückt und das freie Ende des Papierstreifens auch festgehalten, so dass die Rückbewegung der Klemmvorrichtung nicht gehindert ist. 



   Der Papierstreifen wird gegen das Negativ zweckmässig mittels einer über dem Rahmen angeordneten Scheibe 40 gedrückt, deren untere Seite gepolstert ist. Am Rahmen 10 sind vier Federkolben 41 befestigt, die die Klemmscheibe 40 in ihrer oberen Stellung halten. An jeder Seite der Klemmscheibe ist eine abwärts reichende Stange 42 befestigt, die durch eine Bohrung im Tisch 10 geführt ist und deren unteres Ende mittels einer Zugfeder 43 an einen an einem Fuss 11 angelenkten Hebel 44 angeschlossen ist. Die Hebel 44 liegen zu beiden Seiten der Belichtungskammer 12 und sind zu einem gemeinsamen Ende 45 (Fig. 4) vereinigt. Dieses liegt auf der auf der Welle 18 befestigten Daumenscheibe   21,   so dass bei ihrer Umdrehung die Hebelarme abwärts gedrückt werden und dadurch die Scheibe 40 gegen die Federstützen 41 pressen. 



  Die Daumenscheibe ist derart bemessen, dass die Klemmscheibe 40 mit solchem Druck gegen das über dem Negativ befindliche Papier gedrückt wird, dass ein Durchscheinen des Lichtes an den Rändern unmöglich ist. Nach Freilassen der Hebelarme 44 bewegen sie sich aufwärts und heben die Klemmscheibe vom Papier ab, ehe noch die   Klemm-und   Schaltvorrichtung ihre Vorwärtsbewegung beginnt. Zweckmässig erfolgt die Verbindung jeder Stange 42 mit der Scheibe 40 durch Scharniere o. dgl., so dass sie hochgehoben werden kann. 



   Am linken Ende des Tisches 10 oberhalb der Querschiene 17 ist zum Festhalten des Endes des Papierstreifens eine Klappe 46 angelenkt, die den Papierstreifen an der Querschiene festklemmt. Die Betätigung der Klappe 46 erfolgt mittels eines an dem Unterrahmen 11 angelenkten Schwinghebels 47, dessen rechtes Ende auf dem Hubdaumen 22 der Antriebswelle 18 ruht, während das linke Ende durch eine Lenkerstange 48 mit der Klappe 46 verbunden ist. 



  Normal ist das linke Schwinghebelende, z. B. mittels einer am Gestelle befestigten Feder 49 (Fig. 2) gehoben (in unterbrochenen Linien angedeutet) und die Klappe hochgeklappt. Der Hubdaumen 22 ist so eingestellt, dass er bei seiner Drehung das rechte Schwinghebelende hebt und dadurch das andere'Ende und die Klappe so weit herabzieht, bis sie auf der Querschiene 17 aufliegt ; hierauf gibt der Hubdaumen 22 den Schwinghebel wieder frei und die Feder 49 hebt die Klappe 46. 



   Die Verbindung zwischen der Stange 48 und dem Schwinghebel 47 ist mittels einer Feder 50 bewirkt, um die Klappe fest gegen den Papierstreifen zu pressen, ohne ihn zu beschädigen. 



   Der Hubdaumen 22 ist so eingestellt, dass das Schliessen der Klappe 46 gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Klemmscheibe 40 erfolgt. 



   Die Belichtungskammer 12 enthält eine elektrische Lampe   51,   deren Stromkreis durch die in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Einrichtung geregelt wird. Der Stromkreis ist normal unterbrochen, wird aber durch Betätigung der Antriebswelle 18 wieder geschlossen. Die Dauer der   Stromzuführung   kann nach Wunsch geregelt werden. 



   Im Gestellunterteil 10 ist ein Lager 53 befestigt, das einen federnden Kontaktarm 52 und eine Klemme 54 trägt, an die einer der Leitungsdrähte angeschlossen ist. Oberhalb des Feder- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 armes 52 ist ein Kontaktarm   Ja   befestigt, der von dem Federarm isoliert ist. An dem Kontaktarm ist der andere Leitungsdraht befestigt. Die beiden Kontaktarme tragen einander gegen- überliegende Kontakte 56 und schliessen bei Aufwärtsbewegung des Federarmes 52 den Stromkreis.

   Zwischen dem Federarm und dem Lager liegt ein nachgiebiger mit Luft gefüllter Körper 57, 
 EMI3.1 
 angeschlossen ist (Fig. 2 und   5).   Wenn erwünscht, kann zwischen beiden   Luftbehältem   57, 59 eine Luftkammer 60 eingeschaltet werden, die beim Zusammendrücken des Gummiballes 59 eine bestimmte Ausdehnung des Luftbehälters 57 sichert. Infolge dieser Ausdehnung wird der Federarm 52 gehoben, wodurch die Kontakte 56 den Stromkreis schliessen. Der Luftbehälter 57 steht mittels einer Leitung 61 mit einem Zylinder in Verbindung, aus dem die Luft unter dem Druck des Federarmes aus dem Luftbehälter 57 austreten kann. Die Geschwindigkeit mit der dies erfolgt ist regelbar. so dass die Kontakte 56 eine gewünschte Zeit   miteinander in Berührung   sein können.

   Der Zylinder 62   (Fig. g),   in den die Leitung 61 mündet, ist mit einer Luftaustritts- öffnung 63 versehen, die mittels eines Nadelventils 64 geregelt werden kann. Diese Einrichtung ermöglicht eine Regelung des Luftaustrittes. Wenn erwünscht kann eine Einteilung vorgesehen sein, um die   Einstellung des Xadelventils   abzulesen. 



   Der Luftball 59 wird durch eine von der Welle 18 geregelte Einrichtung zusammengepresst. 



  Der Luftball 59 liegt zwischen einer feststehenden und einer verschiebbaren Platte 65 bzw. 66 von denen die letztere unter Einwirkung einer Zugfeder 70 steht, die die bewegliche von der feststehenden Platte abzieht. Die bewegliche Platte ist mittels eines Gelenkes 67 mit einem am Gestelle 11 angelenkten Hebel 68 verbunden (Fig. 2). Das obere Ende des Hebels 68 liegt in der Bahn eines an der Scheibe 20 befestigten Zapfens 69. Bei Umdrehung der Scheibe 20 nimmt ihr Zapfen den Hebel 68 mit, wodurch die verschiebbare Platte 66 gegen die Platte 65 bewegt und der   Luftball 59 zusammengepresst   wird. Nach Freigabe des Hebels 68 durch den Zapfen 69 zieht die Feder 70 die verschiebbare von der feststehenden Platte ab. Diese Arbeitsvorgänge erfolgen gleichzeitig mit den Arbeitsvorgängen der Klemmscheibe 40 und der Klappe 46 und abwechselnd zur Schaltbewegung. 



   In den Lampenstromkreis ist ein Kondensator o. dgl. eingeschlossen, um eine Funkenbildung an den Kontakten 56 zu verhindern. 



   In der Zeichnung nehmen die verschiedenen Teile die Stellung nach vollendeter Belichtung ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Photographischer Kopierapparat, mit dem von einem Negativ eine Anzahl Vervielfältigungen durch ruckweise Schaltung eines am Negativ vorbeigeführten lichtempfindlichen Streifens hergestellt werden kann, wobei die Belichtung jedes Teiles des Papierstreifens (zweckmässig durch elektrisches Licht) selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung für die ruckweise Bewegung des lichtempfindlichen Streifens aus einem von der Antriebswelle (18) hin-und herbewegten Gleitstück (24) mit einer unter Federwirkung stehenden verschiebbaren Gleitschiene   (28)   besteht, deren Bewegung auf dem Gleitstück durch 
 EMI3.2 
 die hierdurch den lichtempfindlichen Streifen festklemmt, dagegen bei der Rückbewegung der Gleitschiene wieder freigibt.

Claims (1)

  1. 2. Photographischer Kopierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromschalter (52, 55, 56) der Lichtquelle (51) mittels eines Luftbehälters (57) betätigt wird, wenn dieser mittels eines von der Antriebswelle (18) betätigten Luftkissens (59) o. dgl. mit Luft gefüllt wird. EMI3.3 aus den Luftbehälter zu regeln.
    4. Photographischer Kopierapparat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige mit der Schaltvorrichtung des lichtempfindlichen Streifens betätigte Haltevorrichtung vorgesehen ist, die aus einer schwingbaren Klemmplatte (46) besteht, die von einem von der Antriebswelle (18) betätigten Schwinghebel (47, 48) auf-und niederbewegt wird.
AT87914D 1920-10-25 1920-10-25 Photographischer Kopierapparat. AT87914B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT87914T 1920-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT87914B true AT87914B (de) 1922-04-10

Family

ID=3608557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT87914D AT87914B (de) 1920-10-25 1920-10-25 Photographischer Kopierapparat.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT87914B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256815C3 (de) Siebdruckvorrichtung für Blattmaterial
AT87914B (de) Photographischer Kopierapparat.
CH218686A (de) Verfahren zum Vorführen von Diapositiven mittels eines Projektionsapparates und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE896353C (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken abdruckfaehiger Spiegelschriftoriginale
DE666851C (de) Rotationsumdrucker mit einem seitlich verschiebbaren Traeger fuer den zeilen- bzw. abschnittbreiten Anfeuchter und die ebenso breite Andruckrolle
DE235233C (de)
AT111021B (de) Photographische Maschine für Druckzwecke.
DE363878C (de) Maschine zur Herstellung von Papierhuellen, Tueten o. dgl.
DE345532C (de)
DE421030C (de) Papierzubringer fuer Druckvorrichtungen, der bei der Rueckbewegung vom Papier abgehoben gehalten wird
DE562717C (de) Vorrichtung zum Vervielfaeltigen von Buchungseintraegen u. dgl.
DE385419C (de) Bildwechsler fuer Bildwerfer
DE393677C (de) Lichtpausmaschine
DE465109C (de) Einrichtung an Buechereinhaengemaschinen
DE662172C (de) Anfeuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen
DE547842C (de) Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE423113C (de) Vorrichtung zum photographischen Kopieren auf Papiere oder Filme
DE226201C (de)
DE435507C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen UEbertragen von Buchungen
DE351683C (de) Adressiermaschine
DE351988C (de) Photographischer Kopierapparat
DE542554C (de) Hilfsapparat zur Vornahme schriftlicher UEbertragungen
DE572720C (de) Vorrichtung zum Foerdern gefalzter Bogenlagen, die auf einem Sattel liegen, zu einem ebenfalls sattelfoermigen Hefttisch
DE362599C (de) Lichtpausmaschine
DE2006583C (de) Filmkassette