AT87247B - Schaltung zum Regeln von 2 n-phasigen Transformatoren in nur n-Phasen mit Hilfe einer n-phasigen Zusatzspannung. - Google Patents

Schaltung zum Regeln von 2 n-phasigen Transformatoren in nur n-Phasen mit Hilfe einer n-phasigen Zusatzspannung.

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AT87247B
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  Schaltung zum Regeln von 2 n-phasigen Transformatoren in nur n-Phasen mit Hilfe einer n-phasigen Zusatzspannung. 
In der österr. Patentschrift Nr. 69939 ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher man in der Lage ist, einen 2 n-phasigen Gleichrichter in nur n-Phasen zu regeln. Die Anordnung hat 
 EMI1.1 
 folgenden Phasen verschieden ist. Das kann sehr störend wirken, wenn es sich um   grössere Regel-   bereiche handelt. Dieser Umstand rührt daher, dass die Zusatzspannung teils in die Richtung der Phasen fällt, teils um einen Phasenwinkel verschoben ist. 



     Erfindungsgemäss   wird diesem Nachteil dadurch abgeholfen, dass an die Verkettungspunkte von je zwei aufeinanderfolgenden Phasen eine Zusatzspannung von solcher Phase angelegt wird, dass sie den Winkel beider Hauptphasen halbiert und zu diesem symmetrisch steht. Beim 
 EMI1.2 
 an die drei unverketteten Phasen eines Zusatztransformators T angeschlossen. Die Phasen dieses Zusatztransformators stehen so, dass sie den Phasenwinkel beider Hauptwicklungen halbieren. 
 EMI1.3 
 halber nicht eingezeichnet. Die gleichbezeichneten Klemmen sind miteinander verbunden. Diese   Regulierkontakte   werden mit Hilfe eines Bürstenhebels, der auf den Kontakten gleitet, unter- 
 EMI1.4 
   Primärwicklungen.

   Pi   des Haupttransformators und P2 des Zusatztransformators gezeichnet sind, woraus zu ersehen ist, dass die erforderliche Phasenverschiebung der Sekundärwicklungen zwischen Haupt-und Zusatztransformator dadurch erzielt wird, dass die Primärwicklung des einen in Stern-, die des anderen in Dreieck geschaltet ist und dass die Wicklungen parallel an das   Primärnetz   angeschlossen sind. P1 ist die Primärwicklung des Hapttransformators, während die mit 1, 2,   3, 4, 5   und 6 bezeichneten   Schenkelwicklungen   mit den zugehörigen Klemmen- 
 EMI1.5 
 darstellen. Diese sind mit den Klemmen u, v, w der Sekundären des Zusatztransformators T verbunden, deren Abzweigungen durch die Brücke B des Regulierschalters R verbunden werden und so den Sternpunkt des Systems ergeben.

   Je nach der Stellung dieses Bürstenhebels sind mehr oder weniger Windungen des Zusatztransformators eingeschaltet, wodurch die veränderliche Spannung erzielt wird. Es ist nicht unbedingt zur Erzielung der Schaltung ein Zusatztransformator erforderlich, 
 EMI1.6 
 um   300 gegenüber   der einachsigen Schenkelspannung verschoben wird. An zwei   de : artig   verkettete Phasen a, b wird dann eine dreiphasige   Zusatzwicklug s,   die geregelt wird, angeschlossen. Es entstehen dann die durch die punktierten Linien angegebenen   Hauptspannungen   1,   2,   3, 4, 5, 6. 
 EMI1.7 
 



   Aus der Zeichnung ergibt sich ohne weiteres, dass, wie hoch auch die Zusatzspannung im positiven oder negativen Sinne geregelt wird, die Endpunkte sämtlicher Phasen genau auf einem Kreise liegen und nur die Winkel der aufeinanderfolgenden Phasen etwas differieren. 



  Diese Differenz hat aber für normale Betriebe, z. B. für Quecksilberdampfgleichrichter, nichts zu bedeuten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87247D 1918-08-12 1920-05-18 Schaltung zum Regeln von 2 n-phasigen Transformatoren in nur n-Phasen mit Hilfe einer n-phasigen Zusatzspannung. AT87247B (de)

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