AT95462B - Einrichtung zum störungsfreien Schalten von Zusatztransformatoren. - Google Patents

Einrichtung zum störungsfreien Schalten von Zusatztransformatoren.

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AT95462B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Es sind Einrichtungen bekannt, wonach Zusatztrausformatoren, deren eine Wicklung in Reihe mit den   Netzleitnngen   und deren andere (Erregerwicklung) an die Netzspannung gelegt wird, ohne 
 EMI1.3 
 Wicklung auf Null gebracht. Die schaltung kann völlig störungsfrei vorgenommen   werden.'Weder   wird beim Schliessen der   Umgehungsleitungen die   in Reihe mit dem Netz liegende Wicklung kurzgeschlossen, so lange noch erhebliche   Energiemengen im Zusatztransformator   vorhanden sind,   noch können Störungen   dadurch auftreten, dass von   dieser Wicklung 1m'in   der Erregerwicklung gefährliche Spannungen induziert werden. 



   Vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung dieser Einrichtung, durch die es möglich ist, den   Zusatztransformator   zu benutzen, um   störungsfrei Spannung zu-und abzusetzen. Der   
 EMI1.4 
 Spannung eines Zusatztransformators   anzuordnen,   doch hat man diese Anordnung bisher nur bei   Stufentransibrmatoren getroffen,   die mit einer Anzahl Anzapfungen versehen sind, und dadurch einzelne Abteilungen der sckundären Wicklung des Transformators über einen Regulierschalter mit der primären Wicklung eines zweiten Transformators verbunden, dessen   sekundäre Wicklung in   Reihe mit der   primären Wicklung   des ersten Transformators geschaltet ist, dessen totale Spannung durch die zusätzliche Spannung dieser sekundären wicklung geregelt werden soll.

   Transformatoren mit mehreren Anzapfungen sind aber immer besonders schwierig und in manchen Fällen, z. B. für sehr hohe Spannungen oder sehr 
 EMI1.5 
 ohne besondere Schwierigkeit nur im stromlosen Zustande des Transformators erfolgen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und auch besonders regulierbare Stufentransformatoren oder Drehtransformatorne, die eine absatzlose Regelung der Spannung ermöglichen, entbehrlichzumachen. 
 EMI1.6 
   Spannung   in einem Sinne in das Netz liefert, so überdeckt der Schalter d1 den Kontakt e1, der Schalter d2 den Kontakt g2. Die Erregerwicklung liegt dann mit ihrem einen Ende Cl am Netz. mit ihrem zweiten   Ende C2 au   der Rückleitung oder an Erde.

   Um nun die Spannung mittels des Zusatztransformators zu 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
    2. Schaltein@ichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schaltung in einem Spannungssinne ausgehend ohne Öffnung des Erregerkreises zunächst Widerstand vor ein Ende der Erregerwieklung geschaltet wird, dass dann von dem gleichen Ende aus die Erregerwicklung von der Netzspannung abgetrennt und zugleich in sich kurzgeschlossen wird, dann das andere Ende über Widerstände ohne Öffnung des Erregerkreises an die Netzleitung gelegt und schliesslich die Widerstände aus- gesehaltet werden.
    3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschalten der Widerstände vor ein Ende der Erregerwicklung und vor dem Einschalten der Widerstände vor das andere Ende der Erregerwicklung die Serienwieklung in sich kurzgeschlossen wird. EMI3.2
AT95462D 1921-06-15 1921-06-15 Einrichtung zum störungsfreien Schalten von Zusatztransformatoren. AT95462B (de)

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