AT87111B - Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere an Kraftwagen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere an Kraftwagen.

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AT87111B
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Charles Franklin Kettering
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Charles Franklin Kettering
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  Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere an Kraftwagen. 
 EMI1.1 
 

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   verstellbaren Getriebe verbunden ist, das den Elektromotor mit der Maschine kuppelt, um diese anzudrehen (Fig. 6). 



  Der Elektromagnet 37 liegt in einem Stromkreis, der für gewöhnlich unterbrochen ist und mittels eines Schalters 67 geschlossen werden kann. der aus zwei Kontaktplatten 64, 66 (Fig. 3) besteht, die auf einem Isolierstück 65 angeordnet sind. Die Kontaktplatte 66, an die der Zweig 63 des Stromkreises angeschlossen ist, trägt einen Druckknopf 67. Von der Kontaktplatte 64 fuhrt eine Leitung 68 zur Wicklung des Elektomagneten 37 und von dieser eine Leitung 70 zum Reihenfeld der Dynamomaschine. 



  Wenn die Maschine angedreht werden soll, so drückt der Wagenführer auf den Druckknopf 67, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 37 geschlossen wird. Der ihn durchfliessende Strom hat jene Spannung, mit der die Batterie geladen worden ist. Der erregte Elektromagnet zieht den Anker 40 entgegen der Wirkung der Feder 47 an, so dass das Hakenende 42 nach aussen geschwenkt und zum Eingriff mit dem Hebelarm 43 gebracht wird. Infolge dieser Verriegelung des Ankers 40 mit dem starr mit der Kupplungswelle 31 verbundenen Arm 43 wird der Elektromagnet 37 und der Winkelhebel 34 ebenfalls starr mit der Kupplungswelle-M verbunden. 



  Wird nun der Tritthebel 32 niedergedrückt, so wird die Kupplung 30 durch den Bügel 31a ausgerückt und das Getriebe des Wagens infolgedessen während des Andrehens vollständig von der Kraftwelle entkuppelt. Gleichzeitig wird auf die Stange 48 ein Zug ausgeübt, der eine Bewegung der Kupplungsstange 53 zur Folge hat, so dass das Kupplungsgetriebe der Andr'ehmaschine zum Eingriff mit dem verzahnten Schwungrad der Kraftmaschine gelangt. 



  Das Kupplungsgetriebe besteht, aus einem kleinen Zahnrad 71, das auf der Welle 72 sitzt und in die Verzahnung des Schwungrades 29 eingreift (Fig. 6) und aus einem grösseren Zahnrad 73, das in das Zahnrad 74 des Elektromotors eingreift., Wenn das Kupplungsgetriebe ausgerückt ist, können die zusammenarbeitenden Zahnräder eine solche Lage einnehmen, dass ihre Seitenkanten beim Einrücken aufeinander stossen. Da das Anlaufen des Elektromotors langsam erfolgt, wird das Zahnrad 74 in langsame Umdrehung versetzt und das Kupplungs-   
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 Spielraum zwischen den Zahnrad 71 und dem Schwungrad ist grösser, als der Splielraum zwischen den Zahnrädern 73 und 74, um das Kupplungsgetriebe mit dem Zahnrad   74   in Eingriff zu bringen, bevor das Zahnrad 71 in die Verzahnung des Schwungrades eingreift. Dadurch wird das Einrücken des Getriebes erleichtert. 



   Um die Kupplungsteile gegen Bruch oder übermässige Beanspruchung zu   schützen,   falls sie, wenn ein Druck-auf die Steuerhebel ausgeübt wird, nicht sofort in Eingriff kommen sollten, ist zwischen die Stange 53 und die Welle 72 ein nachgiebiges Zwischenglied geschaltet. 



   Zu diesem Zwecke trägt die Welle 72 eine Knagge   73a,   die auf der Stange 53 verschiebbar ist. 



   Die Bewegung der Knagge 73a und somit auch der Welle 72 in bezug auf die Stange 53 wird durch einen U-förmigen Bügel   84   begrenzt, der am Ende der Stange 53 mittels Muttern 75 befestigt ist. Zwischen dem äusseren Ende des Bügels 84 und der Knagge 73a ist eine Schrauben- 
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 übermässigen Beanspruchungen nachgibt. 



   Es ist wünschenswert, den Steuerschalter, der die elektrischen Verbindungen zwischen der Batterie und der Andrehmaschine herstellt, durch dieselbe Handhabung, die ihre Kupplung mit der Kraftmaschine bewirkt, zu betätigen, doch soll die Verstellung des Steuerschalters von der Lade-in die Andrehstellung nicht gleichzeitig mit dem Kuppeln der Andrehmaschine mit der Kraftmaschine, sondern etwas später stattfinden, so dass die Kupplung bereits vollzogen ist, bevor der Elektromotor mit der höheren   Spannung läuft,   die erforderlich ist, um das Drehmoment der Kurbelwelle beim Andrehen zu überwinden. Auf der Welle 50 ist ein Hebel 54 befestigt (Fig. 2 und 4), an den eine an ihrem anderen Ende mit einem verstärkten Kopf 56 versehene Stange 55 angelenkt ist.

   Um die Stange 55 ist eine Schraubenfeder/58 gewunden, die ein   Gleitstürk   80 gegen den Kopf 56 drückt. Auf der Welle   405   eines Steuerschalters bekannter Ausführung (Fig. 5) sitzt ein Winkelhebel 82. Der eine Arm dieses Winkelhebels ist gegabelt und umfasst die Stange 55 zwischen dem Kopf 56 und dem Gleitstück 80, wogegen der andere Arm des Winkelhebels an seinem Ende mit Zähnen 59 versehen ist, die gegen eine auf der Sperrklinke 67 sitzende Knagge 60 anstossen. Eine Feder 62 hält diese Sperrklinke in solcher Lage, dass die Knagge 60 in der Bahn der Zähne 59 liegt. 



   Wenn der Tritthebel 32 niedergedrückt wird, erfolgt eine Verschiebung der Stange 55 in der Richtung gegen die Klinke   57.   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Kopf 56 der Stange 55 im ersten Teil der Bewegung die Sperrklinke 57 nicht berührt, so dass die Maschine und der Elektromotor in der beschriebenen Weise gekuppelt werden können. Erst wenn sich die Stange 55 weiterbewegt, befreit sie die Zähne 59 des Steuerschalters aus der Verriegelung mit der Sperrklinke 60. Infolge der Bewegung des Anschlages 58a gegen das unbewegliche Ende des Schalthebels 82 ist die Feder 58 zusammengepresst worden, so dass der entriegelte Hebel und der 

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 Steuerschalter schnell aus der Ladestellung in die   Andrehstcllung \'erhte]lt   wird.

   Das Umstellen des Steuerschalters unter der Wirkung der Feder erfolgt so schnell, dass die Gefahr der Bildung eines Lichtbogens im Augenblick der Trennung der Kontakte des Steuerschalters auf das   Mindestmass   beschränkt wird. Sobald nun der Andrehmaschine infolge der Reihenschaltung ein Strom von höherer Spannung zugeführt wird, wächst ihre Geschwindigkeit und die Kraftmaschine wird angedreht. 



   Der Wagenführer gibt unn den Tritthebel frei, der sogleich mit seiner Welle und der Steuervorrichtung durch eine   Hilfsfeder   85 in seine'normale Stellung zurückgeführt wird, wodurch die Kupplung eingerückt wird und der Wagen anfahren kann. 



   Wie der Motor angeht, kuppelt eine entsprechende Vorrichtung die Andrehmaschine als Generator mit einem Getriebevorgelege, das am vorderen Ende der Kraftmaschine eingebaut ist und als das Generatorvorgelege bezeichnet werden soll. Dies wird in der folgenden Weise erreicht. Am vorderen Ende der Kurbelwelle der Kraftmaschine sitzt ein Zahmad 225, das mittels eines Zahnrades 226 die Steuerwelle der Ventile und mittels eines Zwischenrades 227 das auf dem Ende der Welle 27 sitzende Zahnrad 228 antreibt. 



   Die Welle 27 geht durch die Schmierpumpe 26 hindurch und trägt eine Muffe 229, die auf ihr mit Hilfe eines Keiles 230 starr befestigt ist (Fig.   la).   Die Welle 27 reicht in die Nabe 231 der Reibrollenkupplung 232 hinein, durch die der Elektromotor, wenn er als Generator arbeitet, mit der Welle 27 gekuppelt wird. Die Nabe 231 ist mit radialen Schlitzen 240 versehen, in die Zapfen 233 der Muffe 229 greifen, Die Nabe besitzt an ihrem Umfange schräge Ausnehmungen 235, in welchen Kugeln oder Rollen   234   eingesetzt sind (Fig. ib). Die Rollen stehen unter der Einwirkung kleiner Federn 241, die an dem Mittelstück 231 befestigt sind. Die Welle 237 des Elektromotors ist durch einen Keil 239 mit einem Hohlkörper 238 starr verbunden, der die Nabe 231 umschliesst und mit ihr zusammen die Reibrollenkupplung bildet.

   Die Ausnehmungen 235 sind durch eine Deckplatte 244, die durch Schrauben 245 an dem Hohlkörper 238 befestigt ist, 
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 richtung gedreht, wobei der Hohlkörper in bezug auf die Nabe 231 unbehindert umlaufen kann, da die Rollen 234 an der Breitenseite der Ausnehmungen 235 bleiben. Sobald die Maschine angeht und die Kurbelwelle umläuft, wird die Nabe 231 durch das Generatorgetriebe 225,227 und 228 in der in Fig. ib angedeuteten Pfeilrichtung gedreht, wodurch die Rollen 235 in den engen Teil der Ausnehmungen zwischen dem Mittelstück und der Innenwand des Hohlkörpers   238   bewegt und diese beiden Teile durch Reibung miteinander gekuppelt werden. Die Umstellung 
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 Kopf 56 der Stange 55 bewirkt. 



   Zwischen der Batterie und der Andrehmaschine besteht eine weitere elektrische Verbindung, um die Andrehmaschine als Elektromotor mit einer Spannung zu betreiben, die kleiner als die Spannung ist, mit der die Andrehmaschine als Elektromotor beim Andrehen betrieben wird und die der Ladespannung der Batterie entspricht. 



   Diese elektrische Verbindung hat noch andere Zwecke, wie z. B. den Schalter mit dem Kupplungsfusshebel zu kuppeln. Sie schliesst, wie erwähnt, mit der Leitung 63 an die Hauptleitung an, führt über den Schalter 67 zum Elektromagnet 37 und über die Leitung 70 zum Serienfeld der Andrehmaschine. Dieser Stromkreis bietet dem Strom höheren Widerstand als der, der den Strom von Ausschalter zu den Batterien führt   ; da   auch der Elektromagnet diesem Stromkreis einen Widerstand einschaltet, wird der durchfliessende Strom unter die normale   Stromstärke   vermindert, mit der die Batterie geladen wurde, als die Andrehmaschine als Elektromotor lief.

   Dieser Unterschied in dem Widerstand in dem Hilfsstromkreis und dem Ladestromkreis bildet eine Sicherheitseinrichtung, denn der Strom wird durch diesen Stromkreis, selbst wenn er durch den Druckknopf geschlossen sein sollte, nicht durchfliessen, wählend die Andrehmaschine als Generator läuft oder wenigstens während der Ausschalter geschlossen ist und den Durchtritt des Stromes gestattet. Diese Einrichtung dient daher als Schutz, um ein Kuppeln und eine Betätigung der mechanischen Verbindungen zu verhindern, ausser, wenn die Andrehmaschine stillsteht und der Ausschalter   geöffnet   ist. 



   Um die Maschine anzudrehen, muss der Wagenführer zunächst den Druckknopfschalter betätigen. Infolge der Hilfsstromleitung läuft der Eelektromotor mit einer geringen Geschwindigkeit an. Der durch diesen Stromkreis   hindurchfliessende   Strom kuppelt   glelchzeiteg   die elektromagnetische Kupplung mit dem Tritthebel. Wenn dann auf den Tritthebel ein Druck ausgeübt wird, gelangt das   Getriebevorgel, ege,   das den Elektromotor mit der Maschine kuppelt, zum Eingriff und gleich darauf wird der Steuerschalter aus seiner Ladestellung in die Andrehstellung gedreht. Während dieser Zeit wird gleichzeitig die Übertragungskupplung zwischen dem Triebwerk des Wagens und der Maschine   zwangläufig   entkuppelt. 



   Der Elektromotor wird, sobald der Steuerschalter in die Andrehstellung gedreht ist, mit 
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   Maschine anzudrehen. Wenn die Maschine angeht, gibt der Wagenführer   den   Kupplungsfuss-   hebel frei und dieser wird durch Federwirkung in seine ursprüngliche Lage zurückgeschnellt ; gleichzeitig wird der Druckknopf freigegeben, so dass   der HUfsstromkreis unterbrochen   ist und der Elektromagnet 37 von der Welle 31 entkuppelt wird. 



   Wenn der Kupplungsfusshebel in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wird das Vorgelege, dass die Andrehmaschine mit der Hauptmaschine kuppelt, ausgerückt, die Schwungradkupplung eingerückt und der Steuerschalter umgelegt, so dass die Reihenschaltung unterbrochen und die Ladeschaltung eingestellt wird. Wenn die. Maschine einmal angegangen ist und die einzelnen Anschlüsse in der beschriebenen Weise umgestellt worden sind, kann die Kupplung nach Belieben ein-und ausgerückt werden, ohne die beschriebenen Vorrichtungen zu beeinflussen. 



   . PATENT-ANSPRÜCHE : i. Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere an Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwischen der Andrehmaschine und der Kraftmaschine zunächst in langsame Umdrehung versetzt und während dieser mit der Kraftmaschine gekuppelt wird, worauf ihm die zum Andrehen der Kraftmaschine erforderliche grössere Geschwindigkeit erteilt wird.

Claims (1)

  1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verschiedenen'Geschwindigkeiten des Getriebes unmittelbar dadurch erzielt werden, dass die Andrehmaschine selbst zwei entsprechende Bewegungsphasen erhält.
    3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Elektromotor, der die ihn speisende EMI4.1 phase der Andrehmaschine dadurch erzielt wird, dass diese zunächst mit der Ladespannung als Elektromotor betrieben wird.
    4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen Kraftmaschine und der Andrehmaschine durch ein Stellglied (Fusstritt 32) beherrscht wird, das für gewöhnlich ausser Verbindung mit dem Kupplungsgestänge ist und mit ihm nur durch eine Hilfsbewegung verbunden werden kann.
    5. Andreh Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass ein Hilfsstellglied (67) auf eine elektromagnetische Kupplung (37,. j ()) einwirkt, die zwischen dem Haupt- stellgliede und dem zum Einrücken des Andrehgetriebes dienenden Gestänge (48, 53) eingeschaltet ist.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung des Hilfsstellgliedes (67) selbsttätig unmöglich gemacht wird, solange die Kraftmaschine mit eigener Kraft läuft.
    7. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Einrücken der elektromagnetischen Kupplung (37, 40) bewirkende Stromkreis so hohen Widerstand im Verhältnis zum Ladestromkreis der Batterie hat, dass, wenn die Maschine mit eigener Kraft läuft, die elekromagnetische Kupplung durch Einwirkung auf das Hilfsstellglied (67) nicht eingerückt werden kann.
    8. Andrehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Andrehmaschine beherrschende Stellglied mit der Kraftmaschinenkupplung derart verbunden ist, dass, wenn die Kraftmaschine durch die Bewegung des Stellgliedes angedreht wird, gleichzeitig die Kupplung ausgerückt wird.
AT87111D 1911-06-15 1912-02-15 Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere an Kraftwagen. AT87111B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014956A1 (de) * 1979-04-24 1980-10-30 Mabuchi Motor Co Modellspielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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