AT86878B - Staufferbüchse. - Google Patents

Staufferbüchse.

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Heinrich Weber
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Heinrich Weber
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    Staufferbüchse.   



   Ein grosser Teil der Staufferbüchsen wird dadurch zerstört, dass die bereits an ihrem Hubende angelangte Büchse gewaltsam, sogar unter Zuhilfenahme von Bohrzangen o. dgl. weiter zu drehen versucht wird. Unter der dabei auftretenden, noch dazu oft einseitigen Keilwirkung werden die feinen Gewindegänge, besonders bei der Herstellung der Staufferbüchsen in Gusseisen, übermässig beansprucht. Das Anbringen eines als Zeiger für die Entleerung der Staufferbüchsen dienenden Stiftes genügt nicht ; das Weiterdrehen selbst ist dadurch aber nicht zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. Mit der Erfindung wird dieser Übelstand durch eine bestimmte Hubbegrenzung für derartige Staufferbüchsen durch festen Anschlag vermieden, indem in der eigentlichen Schmier- stoffkapsel und an den Gewindeunterteil Nasen oder Anschläge angebracht sind, die sich im Sinne der Drehung um die Höhe eines Gewindeganges voreinander legen, wenn die Büchse ihren tiefsten zulässigen Stand erreicht hat ; die grösstmögliche Höhe dieser Anschläge ist dabei durch die Steigung ihres Gewindeganges bestimmt. Damit wird das gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Werkzeugen von aussen auf die Schmierstoffkapsel ausgeübte Drehmoment unmittelbar durch ein ebensolches Drehmoment abgefangen, wobei die Gewindegänge lediglich als Führungen in Anspruch genommen werden.
    Jedenfalls ist eine Verspannung in den Gewindegängen wie beim Gegeneinanderpressen im Sinne der Gewindesteigung ausgeschlossen.
    In der zugehörigen Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. I in Ansicht und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Die in üblicher Weise innen mit Gewindegängen versehene Schmierstoffkapsel a wird auf den ebenfalls mit Gewinde versehenen Unterteil b aufgeschraubt, der selbst mittels des Sechskantes c und des Gewindezapfens d in das betreffende Schmierloch einzuschrauben ist. An der Kapsel a ist eine Nase f vorgesehen, während sich im Unterteil b ein entsprechender Anschlag g befindet, die einander derart zugeordnet sind, dass zunächst ohne weiteres ein freies Auf-und Herunterschrauben der Kapsel a bezüglich des Unterteils b möglich ist, bis mit dem letzten Gewindegang die Nase f und der Anschlag g sich im Sinne der Drehung voreinander legen, so dass ein Weiterdrehen ausgeschlossen ist.
    Die Anschläge oder Nasen sind im Innern der Schmierstoffkapsel angebracht, womit ihre Höhe so gering wird, dass, ihre Beschädigung unter den auftretenden Kräften ausgeschlossen ist. Damit ist auch gleich in einfachster Weise die Umänderung normaler Staufferbüchsen durch nachträgliches Einschrauben möglich, während bei völliger Neuherstellung die Anschläge am besten gleich an die betreffenden Teile angeschlossen werden.
    PATENT-ANSPRUCH : Staufferbüchse mit Sicherung gegen gewaltsames Weiterdrehen der bereits entleerten Büchse, gekennzeichnet durch im Innern der Büchse am Deckel (a) und Unterteil (b) angeordnete feste Auschläge (f, g), die sich in der Endstellung der Büchse voreinanderlegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86878D 1918-05-04 1919-05-19 Staufferbüchse. AT86878B (de)

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DE86878X 1918-05-04

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AT86878B true AT86878B (de) 1922-01-10

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ID=5641472

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AT86878D AT86878B (de) 1918-05-04 1919-05-19 Staufferbüchse.

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