AT35135B - Antriebsvorrichtung zur Erzielung veränderbarer Geschwindigkeit. - Google Patents

Description

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 dem Schaltrad o läuft und umgekehrt. 



   Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise :
Wenn man die Schraube a achsial bewegt, beispielsweise in der durch den Pfeil 1 (Fig. 3) 
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 schiebung verhindert werden, können sie sich nicht längs der Schrauben c bewegen und die Folge davon ist, dass diese Schrauben und mit ihnen die exzentrische Scheibe d sich in einem bestimmten Sinne senkrecht zur Welle al bewegen müssen, beispielsweise in jenem des Pfeiles u (Fig. 1). Die beiden Schrauben sind, wie schon erwähnt, mit entgegengesetztem Gewinde versehen, ihre 
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 der Schrauben in dem einen oder anderen Sinne geringere oder grössere Exzentrizität der Scheibe d und mit ihr des Ringes e herbeiführt,. 



   Die seitliche Bewegung der Scheibe kann nun anstatt durch die Zahnräder b und die Schrauben c auch durch andere Mittel erreicht werden, z. B. durch an einer Spindel vorgesehene schiefe Flächen, welche Spindel die Schraube-a-ersetzt, und   welche Flächen   an anderen, an der inneren 
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   punktierten Linien bezeichneten   Stellungen d und d'samt dem Ringe e verstellt. Die Verstellung wirkt auf den Bolzen h und auf die Augenlöcher   k und l, welche   dann die mit h', k' und l' bezeichneten Stellungen einnehmen. Die Winkelbewegungen sind umso   grösser, je grösser   die Ex- 
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 geschwindigkeit dieser Welle a konstant und jene der Welle p kann beträchtlich variieren, indem man die Exzentrizität der Scheibe d abändert. 



   Ober den Wellen a' und p sind, wie dargestellt (Fig. 2), nur zwei regulierbare Antriebsvorrichtungen angeordnet ; im allgemeinen ist es aber vorzuziehen, mehrere dieser Mechanismen   anzuordnen,   möglichst je drei, damit die Bewegung eine recht gleichmässige. werde, was besonders für die Anwendung beim Automobilbau in Betracht zu ziehen ist. 



     I'm   diese Wirkung zu erzielen, muss hiebei die relative Winkelstellung der sich drehenden exzentrischen Scheiben d ! von der einen Anordnung zur anderen eine verschiedene sein und,   Wel1l1   
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 entsprechende Ausnehmung w in demselben Augenblicke in einer zur horizontalen Ebene geneigten Ebene liegen. Wenn drei Reguliervorrichtungen vorhanden sind (Fig. 5),   müssen   sie 
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   verbunden ist. dennoch   die Längsbewegung der Schraube dadurch nicht beeinträchtigt wird. Damit die Schraube a bei ihrer Längsbewegung die exzentrische Scheibe d nicht mitnimmt, besitzt die letztere an jeder ihrer   Seiten Anschläge   z, die sich an den Rand des Ringes e anlegen. 



     Der   schwanzförmige Fortsatz jedes Ringes   e muss   auf irgend eine in der Zeichnung nicht dargestellte Weise gehalten werden, weil sonst sein eigenes Gewicht ein Herabsenken und dadurch 
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Claims (1)

1. der Exzentrizität der auf der Antriebswelle befestigten Scheibe (d) durch eine zwischen zwei Zahnrädern (b) verschiebbare Schraube (a) erhalten wird, in welchen Rädern a) s Muttern zwei an der Scheibe befestigte Schrauben (c) verschiebbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.