AT85959B - Eisenbetonbalkendecke. - Google Patents

Eisenbetonbalkendecke.

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Anton Wicherek
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    Eisenbetonbalkendecke.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung von   EiserÌbetol1alkendecken,   die aus vorher hergestellten Eisenbetonbalken und Deckenplatten bestehen und besteht darin, dass zwecks Herstellung einer Verbindung zwischen Balken B und Deckenplatten P durch in den Balken frei gelassene Öffnungen, O Flacheisen Sch geführt sind, die mit ihren vorstehenden Teilen in den Stossfugen der Deckenplatten einbetoniert sind. 



     . In   der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Decke in einem Schnitt senkrecht zu den Balken, Fig. 2 in einem Schnitt parallel zu den Balken und   Fig. g   in schaubildlicher Darstellung. 



   Die Plattenbalkendecke besteht aus den Balken B und den Platten P. Die Betonbalken B und die Platten P werden aus   Eisenbeton-in   entsprechenden Modellen hergestellt. 



  Das Versetzen der fertigen Balken und Platten'erfolgt derart, dass erstere der Reihe nach   auf Mauern so verlegt werden, dass zwischen je zwei Balken die Platten eingeschoben, bzw. in verlängertem Zementmörtel versetzt werden können. Nach dem Versetzen jeder   Platte werden durch-die Balkenöffnungen 0 die Flacheisen Sch gezogen und mit Zementmörtel vergossen.

   Die   nächsten   Platten werden dann an die bereits versetzten Platten in   verlängertem   Zementmörtel angesetzt und   die PIattenfug'en   über den Flacheisen Sch mit   Zementmörtel ausgefüllt.'  
Eine Verankerung der Betondecke mit dem Mauerwerk wird mittels Rundeisen, welche durch die ausgesparten Löcher A der Balken durchgezogen werden, bewirkt,
Ein besonderer Vorteil der Decke besteht darin, dass die fertiggestellten Betondeckenfelder gleich benutzt werden können, da das Zusammensetzen der Balken und Platten ohne Schalung oder Unterstützung erfolgt. 

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Claims (1)

  1. , PATENT-ANSPRUCH : Eisenbetdnbalkendecke, bestehend aus vorher hergestellten Eisenbetonbalken und Deckenplatten, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung einer Verbindung zwischen Balken (B) und Deckenplatten (P) durch in den Balken frei gelassene Öffnungen 0 Flacheisen (Sch) geführt sind, die mit ihren vorstehenden Teilen in den Stossfugen der Deckenplatten einbetoniert, sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT85959D 1919-11-29 1919-11-29 Eisenbetonbalkendecke. AT85959B (de)

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