AT85660B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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Michael Eugen Pawel
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Michael Eugen Pawel
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  Federnder Radreifen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein federnder Radreifen, welcher aus mehreren in sich geschlossenen Federringen besteht, über welche die eigentliche Laufdecke angeordnet ist. 
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 in ihrer Gesamtheit im Querschnitt einem gewöhnlichen Pneumatik gleichen. Durch diese Anordnung der Federringe wird gegenüber den bekannten Radreifen mit flacher Lauffläche der Vorteil einer verhältnismässig schmalen Lauffläche und somit einer besseren Abfederung erzielt. 



   Weiters betrifft die Erfindung die besondere Art der Lagerung der Federringe. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig.   i   in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, in Fig. 2 im Querschnitt nach   11-il   und in Fig, 3 im Querschnitt nach   111-111   der Fig.   1   dargestellt. In den Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt bzw. Querschnitt nach   F-V bzw. VI-VI   der Fig. 4 veranschaulicht. 



   Der Radreifen besteht im wesentlichen aus mehreren in sich geschlossenen Federringen x, die konzentrisch zur Radachse angeordnet, in ihrem Durchmesser jedoch derart verschieden sind, dass sie im Querschnitt die Querschnittsform der gewöhnlichen Pneumatiks ergeben. Um die Stahlringe x auf der Felge 7 zu befestigen, sind im gleichen Abstande voneinander mehrere auf der Felge 1 des Radreifen befestigte Federringträger y vorgesehen. 



  Dieselben bestehen bei dem in den   Fig, i   bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel erfindungsgemäss aus zwei vorteilhaft gerieften Bügeln 2, 3, zwischen welchen die Federringe x gelagert sind. Die Bügel 2,3 können in der verschiedenartigsten Weise auf der Felge 1 befestigt werden. Bei dieser   Ausführungsform   ist der äussere Bügel 2 mit seinen hakenförmigen Enden   4   in die Felge 1 eingehängt, während der innere Bügel 3 mittels Keil 5 und Schraube 6 gegen die Federringe bzw. gegen den äusseren Bügel 2 gepresst wird. 
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 der Federringe, als auch die Befestigung der Stütze y auf der Felge gewährleistet. 



   Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Federringe x ebenfalls durch Stützen y auf der Felge befestigt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Stützen aus einfachen Bügeln   10,   die durch Keile 11 und Schrauben 12 im Felgeninnern befestigt werden. Die Federringe x sind mittels Führungen 13 auf den Bügeln 10 geführt. 



  Die Führungen 13 werden von an den Federringen vorgesehenen hakenförmigen Fortsätzen   14   gebildet, welche die Bügel 10 derart umgreifen, dass eine relative Verschiebung zwischen Federringen und Bügeln nach beiden Richtungen möglich ist. 



   Der vorstehend beschriebene Radreifen kann mit und ohne Schutzdecke verwendet werden. Die Aufbringung derartiger Schutzdecke (vgl. Fig.   I,   3) ist ausserordentlich einfach, 
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 werden kann. Desgleichen lassen sich auch Gleitschutzvorrichtungen z'leicht auf den Radreifen aufbringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federnder Radreifen, bestehend aus mehreren in sich geschlossenen Federringen. dadurch gekennzeichnet, dass die Federringe verschiedene Durchmesser aufweisen, so dass sie in ihrer Gesamtheit eine der gebräuchlichen Querschnittsform von Laufmänteln entsprechende Lauffläche ergeben. 

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Claims (1)

  1. 2. Federnder Radreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Federringträger aus Doppelbügeln (2, 3) bestehen, zwischen welchen die federnden Ringe geführt bzw. gelagert sind.
    3. Federnder Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federringe mit hakenförmigen Ansätzen (14) versehen sind, welche die Federringträger (10) derart umgreifen, dass eine relative Verschiebung zwischen Federringen und Trägern nach beiden Richtungen möglich ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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