AT84809B - Zweitaktverbrennungskraftmaschine. - Google Patents

Zweitaktverbrennungskraftmaschine.

Info

Publication number
AT84809B
AT84809B AT84809DA AT84809B AT 84809 B AT84809 B AT 84809B AT 84809D A AT84809D A AT 84809DA AT 84809 B AT84809 B AT 84809B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cylinder
air
machine according
space
jacket
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Spalek
Felix Karmeli
Original Assignee
Johann Spalek
Felix Karmeli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Spalek, Felix Karmeli filed Critical Johann Spalek
Application granted granted Critical
Publication of AT84809B publication Critical patent/AT84809B/de

Links

Landscapes

  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweitaktverbrennungskraftmaschine. 



   Bei der Zweitaktverbrennungskraftmaschine nach vorliegender Erfindung vollzieht sich das gesamte Arbeitsspiel bei einem   Hin- und Rückgang auf derselben   Kolbenseite in an 
 EMI1.1 
 des Zylinderinnern stattfinden. Erfindungsgemäss wird nun diese Trennung dadurch herbeigeführt, dass im Zylinderinnern ein zylindrischer Mantel vorgesehen ist, der in eine Ringnut des Kolbens eingreift, die tief genug sein muss, um während des ganzen Hubes den Mantel aufzunehmen. Der Kolben besteht somit aus zwei zusammenhängenden, aber durch die Ringnut getrennten Teilen, von denen einer gegen die Zylinderwand, der andere gegen den Mantel abdichtet.

   Die Verbindung zwischen den beiden Räumen sowie dieser Räume mit dem   Ansaug-und Auspuffraum   wird hierbei vorteilhaft durch einen Drehschieber bewirkt, der selbst den das Zylinderinnere teilenden Mantel bildet und eine Reihe von Schlitzen aufweist, die durch Drehung des Schiebers um die Zylinderachse die nötigen Durchlässe öffnen und schliessen. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Maschine abwechselnd mit einem brennbaren Gemisch und mit Luft allein betrieben wird, indem nach eirer Anzahl von Hüben vom Regler, z. B. bei Überschreitung der Drehzahl, die Gemischzufuhr abgestellt und Luft allein zugeführt wird. Diese auch bei der Verdichtung stark erwärmte Luft nimmt vor allem Wärme aus der Wand des Zylinders und Mantels auf und erhält so eine Temperatur und einen Druck, die sie zur Arbeitsleistung befähigen. Solange die Temperatur der Wände daher eine hohe ist, kann der Betrieb mit Luft allein fortgesetzt werden.

   Sinkt die Temperatur der Wände, was infolge der starken Kühlung durch die die Wärme aufnehmende Luftmenge nach einigen Umdrehungen der Fall sein wird, so wird der Kraftmaschine wieder durch Vermittlung eines vom Regler verstellten Organs Gemisch zugeführt, so dass die Maschine von neuem als Verbrennungskraftmaschine weiter arbeitet. 



   Die Vorteile der beschriebenen Einrichtung liegen zunächst darin, dass trotz der Arbeit im Zweitakt die diesem Verfahren eigentümlichen Nachteile nicht auftreten, wogegen keiner der mit dem   Viertaktveifahren   verbundenen Vorteile verloren geht, da eine räumliche Trennung der Arbeitsphasen stattfindet, die jede gegenseitige Beeinträchtigung derselben ausschliesst. Diese Trennung gestattet ferner die Ansaugung eines reinen Gemisches ohne
Verdünnung durch vorhandene Gasreste und die Erzielung hoher Verdichtung. Die zeitweise
Arbeit mit kalter Luft hingegen bewirkt eine starke periodische Kühlung und macht die
Anordnung besonderer Kühlvorrichtungen entbehrlich. Gleichzeitig wird die durch die Kühl- vorrichtung sonst abgeführte Wärme zur Arbeitsleistung nutzbar gemacht, so dass der
Wirkungsgrad der Maschine bedeutend verbessert wird. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform einer den Grundgedanken der Erfindung verkörpernden Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, die in Fig. I einen Längsschnitt, in
Fig. 2 eine Draufsicht zeigt. Fig. 3 zeigt den Drehschieber allein im   Längsschnitt.   Die
Fig. 4 bis 7 zeigen in Draufsicht die gegenseitige Lage der Kanäle im Zylinder und Schieber in verschiedenen Stellungen. 



   Wie aus Fig. i ersichtlich, besteht die Maschine aus einem Arbeitszylinder a, in dem der
Kolben b seine Arbeitsbewegung macht. Dieser weist eine die Hublänge übersteigende Länge auf und besitzt eine Ringnut c, die ihn der ganzen Länge nach durchsetzt und nur am offenen
Ende des Kolbens abgeschlossen ist. Der Kolben besteht demnach eigentlich aus zwei nur an einem Ende zusammenhängenden, durch die Ringnut c getrennten Teilen, von denen der äussere gegen die Zylinderwand, der innere gegen die Fläche des in die Ringnut c hineinragenden zylindrischen Teiles      des Drehschiebers d abdichtet. Die beiden Teile können von gleicher oder ungleicher Länge sein, so dass im inneren Teil nur ein sehr kleiner schädlicher Raum, im äusseren hingegen der Verdichtungsraum verbleibt.

   Der Drehschieber   d   selbst ist mittels einer zentral angeordneten, den Zylinderkopf e durchsetzenden Achse f an diesem befestigt und weist einen schwach konischen Boden   dl   auf, der sich mit voller Fläche gegen den gleichfalls schwach   konischen ZyliJ : 1derkopf   e legt ; er besitzt ferner den zylindrischen
Mantel   d2,   der in die Ringnut c eingreift. Durch die konische Ausbildung des Bodens   dl   und des Zylinderkopfes e wird eine vollkommene Abdichtung des Drehschiebers in allen
Stellungen und auch   während   der. Verdrehung erzielt. Ebenfalls schwach konische Fortsätze   d3,   die am oberen gleichfalls etwas konischen und vorteilhaft etwas eingedrehten Teil der
Zylinderwand anliegen, dichten den äusseren Schieberteil ab.

   Oberhalb des Zylinderkopfes e ist ein mittels eines Deckels g verschlossener Saugraum li ausgebildet, in den das Treibmittel- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Schlitze k2 zur Deckung gebracht werden, mit dem vom Mantel des Drehschiebers umschlossenen Innenraum ml in Verbindung gelangen. Weitere Schlitze    & * im   Boden   di   des Schiebers können mit Überströmkanälen l im Zylinderkopf e zur Deckung kommen, so dass bei Deckung der Schlitze k3, k4 mit den Kanalöffnungen   1   der Explosionsraum m2 mit dem innerhalb des Drehschiebermantels liegenden Raum   m1 ion   Verbindung steht.

   Durch Schlitze n1 in den Fortsätzen   d'und n2 in   der Zylinderwand kann bei geeigneter Drehschieberstellung der Raum m2 mit der Aussenluft oder vorteilhafter mit dem zwischen einer wärmeisolierenden Zylindeiverschalung o und der äusseren Zylinderwand gebildeten Raum   p   in Verbindung gesetzt werden, aus dem kleine Öffnungen q geräuschloses Entweichen der Auspuffgase gestatten. 



   Der Drehschieber wird mittels der Achse f in geeigneter Weise, z. B. mittels Muttern oder dgl., fest an den Zylinderkopf angedrückt und steht mit Steuerhebeln r,   ,   r2 in Verbindung, die mittels einer Unrund-oder Nockenscheibe s von der mit geeigneter Übersetzung angetriebenen Steuerwelle t aus betätigt werden und im geeigneten Moment die Drehung des Schiebers um die Achse f und somit um die Zylinderachse bewirken. Die Drehbewegung erfolgt zufolge der Nocken der Umundscheibe ruckweise und der Schieber ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem Klinkengesperre   s'oder   mit einem nach Art eines Freilaufs ausgebildeten Mechanismus versehen, der eine Rückbewegung der Steuerungsteile ohne   Rückdrehung des   Schiebers gestattet.

   Eine geeignete, nicht dargestellte Feststellvorrichtung kann, falls die Schieberreibung hierzu nicht ausreicht, den Schieber in seiner jeweiligen Lage festhalten. An Stelle der beschriebenen Steuerung durch den Drehschieber kann auch eine solche durch Ventile erfolgen, indem der mit Mantel versehene Einsatz im Zylinder festgemacht wird und an den Ein-und Ausströmkanälen bzw. am Überströmkanal je ein oder mehrere Ventile aufgesetzt werden, deren Steuerung in bekannter Weise erfolgt. 



   Das an den Saugraum h einerseits angeschlossene Treibmittelzuführungsrohr i steht andrerseits mit einem Dreiweghahn   u   in Verbindung, dessen Öffnungen   M,   u2, u3 je nach seiner Stellung dem Rohr entweder Luft allein oder ein in einem normalen Vergaser v gebildetes, explosionsfähiges Gemisch zuzuführen gestatten, Der Hahn u wird hierbei von einem Hebel w gesteuert, der direkt oder durch Zwischenhebel   wl   mit der Muffe   Wl   eines Geschwindigkeitsreglers in Verbindung steht. Die Kurbelwelle x treibt in irgendeiner geeigneten Weise (z. B. mittels Schraubenrädern) den Regler an. Sie ist mit der Kurbel y in der gebräuchlichen Weise in einem Kurbelkasten eingeschlossen, in dem sich ein Ölbad befindet.

   Durch dieses Ölbad können auch die Laufflächen des Kolbens mitgeschmiert werden und zu diesem Zwecke sind im unteren Teile des Kolbens kleine Öffnungen z vorgesehen, die dem aufspritzenden Öl den Zutritt zu den Laufflächen an der Mantelfläche und an der Zylinderwand gestatten. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Der Dreiweghahn u setze zunächst die Leitung i mit dem Vergaser v in Verbindung, so dass ein explosionsfähiges Gas-und Luftgemisch, das schon vor dem Durchtritt durch den Dreiweghahn vorgebildet sein muss, in den Saugraum h eintreten kann, Dann arbeitet die Maschine in einer dem Zweitakt analogen Weise, wobei jedoch in den Räumen   m1 und m2 verschiedene   Vorgänge stattfinden. Beim Abwärtsgang des Kolbens, hervorgerufen durch die'Explosion im Raum   m2,   wird gleichzeitig, sowie der Schieber die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt, bei der die Schlitze kl des   Schiebe : s   mit denen,   k1,   des Zylinderkopfes übereinstimmen, Gemisch in den Raum m1 gesaugt, wobei dieser ganze Raum zur Aufnahme des Gemisches dienen kann. 



   Beim   Aufwärtsgang   werden in dem Raum m2 zufolge der Schieberstellung auf Auspuff (Fig. 6) die Schlitze   n1   und n2 zur Deckung gelangen und die verbrannten Gase hinausgeschoben werden. Diese treten in den Raum o, der als Auspuffraum dient, und entweichen durch die kleinen Öffnungen q, während im Raum   m1   Verdichtung erfolgt. Im letzten Teil 
 EMI2.2 
 darnach erfolgt das Umstellen des Schiebers auf Ansaugen, Fig. 5, und das Spiel wiederholt sich in der bereits beschriebenen Weise. Überschreitet die Maschine ihre normale Drehzahl, so tritt der Regler in Tätigkeit und verstellt den   Dreiweghahn,   so dass nur mehr kalte Luft allein in den Saugraum h treten kann.

   Diese wird in Berührung mit dem heissen Schiebermantel d2 bereits stark erwärmt, tritt sodann noch in den eigentlichen Explosionsraum und wird schliesslich noch verdichtet, Sie erreicht damit eine sehr hohe Temperatur 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und dementsprechend einen hohen Druck, der in Arbeit umgesetzt wird, da die Luft auf den Arbeitskolben drückt ; dieses Spiel kann sich. durch einige Takte wiederholen und zwar so lange, bis die dem Zylinder und den Schieberwänden entnommene Wärmemenge zu keiner wesentlichen Temperaturerhöhung und damit Druckerhöhung mehr führt. Diese Wände sind dann auch wirksam gekühlt worden, so dass eine besondere Kühlvorrichtung für die Zylinder entbehrlich wird.

   Da die Drehzahl zufolge der Verminderung der Arbeitsleistung sinkt, stellt der Regler den Dreiweghahn wieder um, so dass ein explosionsfähiges Gemisch angesaugt wird, worauf sich die früher erwähnten Vorgänge bei der Arbeit im Zweitakt wiederholen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i, Zweitaktverbrennungskraftmaschine, bei der sich das Ansaugen und Verdichten der Ladung eineiseits und die Verbrennung, Ausdehnung und der Auspuff andrerseits im Innern des Zylinders auf derselben Kolbenseite in von einander getrennten Räumen abspielen, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Zylinderinnere teilender zylindrischer Mantel (d2) während des ganzen Hubes in eine Ringnut (c) des Kolbens (b) eingreift, der sowohl gegen die Zylinderwand als auch in der Ringnut   (a) gegen-den   Mantel   ()   abgedichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der das Zylinderinnere teilende Mantel (d2) den vorspringenden Teil eines Drehschiebers bildet, der um die Zylinderachse drehbar ist und durch in ihm angebrachte, mit Öffnungen im Zylinderkopf zusammenwirkende Öffnungen den Zu-und Abfluss des Treibmittels und der verbrannten Gase steuert.
    3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mantel des Drehschiebers umschlossene innere Raum (ins) zeitweise nur mit einem Saugraum (h) sowie mit dem anderen (äusseren) Zylinderraum (m2) verbunden wird, so dass im inneren Raum das Ansaugen sowie ein Teil der Verdichtung ungestört von anderen Vorgängen vor sich gehen kann, während der zwischen Mantel und Zylinderwand befindliche Ringraum zeitweise auch mit der Aussenluft verbunden wird und den eigentlichen Arbeitsraum (Verbrennungsraum) bildet, indem der restliche Teil der Verdichtung sowie die Verbrennung stattfinden und aus dem die verbrannten Gase unmittelbar ins Freie oder in einen Auspuffraum (p) entweichen können.
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine absatzweise Fortschaltung des Drehschiebers mittels eines von einer Nocken-oder Unrundscheibe bewegten Steuergestänges erfolgt, das durch ein Klinkengesperre, einen Freilaufmechanismus o. dgl. den Drehschieber nur nach einer Richtung zu drehen gestattet.
    5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung der normalen Drehzahl die Gemischzufuhr durch reine Luftzufuhr ersetzt wird, wobei die in die Zylinderräume tretende kalte Luft die in den grossen Flächen der Zylinder-und Mantelwände aufgespeicherte Wärme aufnimmt und wie eine Heissluftmaschine wieder in Arbeit umsetzt, wodurch gleichzeitig eine Kühlung der Flächen erfolgt, worauf nach entsprechender Verminderung der Drehzahl wieder das Verpuffungsverfahren durch neuerliche Zufuhr eines brennbaren Gemisches fortgesetzt wird.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abwechselnde Zufuhr von Luft und brennbarem Gemisch durch einen mehrwegigen, in die Ansaugleitung ge- schalteten Hahn (u) erfolgt, der von einem Geschwindigkeitsregler bei Überschreitung der normalen Drehzahl auf reine Luftansaugung, sonst aber wieder auf. Gemischansaugung ein- gestellt wird.
AT84809D 1919-07-28 1919-07-28 Zweitaktverbrennungskraftmaschine. AT84809B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84809T 1919-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT84809B true AT84809B (de) 1921-07-25

Family

ID=3605810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT84809D AT84809B (de) 1919-07-28 1919-07-28 Zweitaktverbrennungskraftmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT84809B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085427A1 (de) Viertaktverbrennungsmotor
DE1601818B2 (de) Schwenkkolben-brennkraftmaschine
AT84809B (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine.
DE2302633A1 (de) Drehkolben-brennkraftmaschine
DE1052626B (de) Umlaufender Druckaustauscher
DE4326463A1 (de) Viertakt-Verbrennungsmotor
DE612784C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE335962C (de) Drehschiebersteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE719619C (de) Drehschiebersteuerung fuer Viertaktbrennkraftmaschinen
DE3108087A1 (de) Viertakt-rotationsmotor
DE412138C (de) Ein- und Auslasssteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen
AT61843B (de) Steuerung für Viertakt-Verbrennungskraftmaschine.
AT324047B (de) Antriebsvorrichtung für eine expansionsmaschine
AT67388B (de) Mit Benzin oder mit Rohöl betriebene Verbrennungskraftmaschine.
DD140156A1 (de) Heissgasmotor mit geschlossenem arbeitskreislauf
AT43023B (de) Umsteuerbare Viertakt-Verbrennungskraftmaschine.
DE481134C (de) Verbundverbrennungskraftmaschine mit mehrstufiger Kompression der Verbrennungsluft
DE392211C (de) Viertaktverbrennungsmotor
DE553858C (de) Brennkraftmaschine
DE595051C (de) Umsteuerbare Zweitakt-Brennkraftmaschine mit umwechselnd benutzbaren Ein- und Auslassoeffnungen
AT109694B (de) Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von ein- und mehrzylindrigen Zwei- und Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung.
DE102009025547B4 (de) Kolbenmotor
DE307689C (de)
DE452245C (de) Drehschieber fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE505726C (de) Verbundbrennkraftmaschine