AT83794B - Zwirnmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zwirnmaschine. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zum Bremsen der Spulen, insbesondere um zu starke Bewegungen zu verhindern (siehe Fig. 4 bis 6) ist ein elastischer Riemen   55   angeordnet, der in einer Nut 56 der Spule eingreift und um die Scheiben 57 und 58 herumgeführt ist diese Scheiben sitzen auf den Stangen 26 und werden hin und her geführt, je nachdem die Spule wegen des Zuges des Fadens axial bewegt wird. Ausserdem sind Federn 60 angeordnet, die auf einer in der Spule angeordneten axialen Hülse 61 befestigt sind und die mit dem freien Ende gegen die Spindel der Spule drücken. Diese Anordnungen dienen dazu, das Weiterdrehen der Spulen während des Anhaltens der Maschine zu verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Zwirnmaschine, bei welcher die mittels rotierender Rahmen von den Spulen abgewickelten Garne oder Zwirne zum Zusammenzwirnen der Flügelzwirnmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Garne oder Zwirne durch die hohlen, mit einer Ringnut versehenen Wellen der Spulenrahmen (10,   M,   12) hindurchgeführt werden, in welche die mit einer Nase   (J   und einer Einfräsung (44) versehenen Spindeln (40) der Spulen (21) eingreifen, zu dem Zwecke, die Garne oder Zwirne einzeln vorzuzwirnen, wobei der Antrieb der die vorgezwirnten Garne abführenden Vorrichtung von der Flügelmaschine aus geschieht, während die Wellen der Spulenrahmen gesondert angetrieben werden, so dass den erhaltenen Garnen oder Zwirnen jeder gewünschte Drall erteilt werden kann.

Claims (1)

1. 2.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (40) der Spulen (21) mit den freien Enden in zweiteiligen Lagern (45, 46, 47) ruhen, deren einer unter Federwirkung stehender Teil (51) drehbar ist, wobei beide Teile (50, 51) an der Vorderseite abgeschrägt sind, um die Einführung der Spindeln und damit das Auswechseln der Spulen zu erleichtern.