AT83597B - Wettrennspiel. - Google Patents

Wettrennspiel.

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Max Conde
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  Wettrennspiel. 



   Es sind Wettlautspiele bekannt, bei denen Scheibchen o. dgl. auf kreisender Bahn, von der Schleuderkraft getrieben, innerhalb einer ringförmigen Schranke wettlaufen. Die Bahn wird mittels eines Motors, Federwerkes usw. oder von Hand mittels Freilaufgesperres oder dgl. angetrieben. Die Schranke hat einen Start, an dem die Scheibchen zum Wettlaufen vereinigt werden, sowie ein Ziel ; dasjenige Scheibchen, welches letzterem nach Stillstand der Bahn am nächsten ist, hat gewonnen. 



   Nach der Erfindung werden zwei oder mehrere solcher Bahnen nebeneinander so gelagert, dass sie von einer gemeinsamen Schranke umschlossen werden, und so angetrieben, dass beim Kreisen die eine Bahn schneller läuft als die andere. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. i in Draufsicht und wagrechtem Teilschnitt und in Fig. 2 in einem mittleren Längsschnitt nach   A-A   der Fig. i. 



   Auf der Grundplatte a sitzt eine 8-förmige Schranke b, in deren beiden Mitten die beiden Kreisscheiben c und   il   drehbar und einander möglichst nahe auf Stiften gelagert sind. Den Scheibenantrieb bildet das Räderwerk e,   f, g, h,   dessen beide mittleren. freigelagerten Räder e   und f gleich gross   sind, während das Rad g der Scheibe c nur halb so gross ist als das   Rad li   der Scheibe d. Das Rad e hat ein Freilaufgesperre i, dessen treibender Teil zum Hebel k ausgebildet ist. Dieser wird von Hand in der Pfeilrichtung betätigt und von der Zugfeder   l     zurückgeholt.   



   D ; e Schranke b hat am Innenrande eine Wulst und in dieser sitzen lotrecht Stahl- 
 EMI1.1 
 



  Zuletzt aber verbleiben sie auf der Bahn d, weil diese nur halb so schnell als die Bahn c kreist, also ihre Schleuderkraft früher verliert. 



   Zum Sammeln der Spielscheiben am Start wird bei diesem die Bahn c durch einen Stift n gesperrt, den man von aussen durch ein Loch der Schranke b radial hineinsteckt. 



  Zieht man dann langsam am Hebel k, so vereinen sich die auf die Bahn c gebrachten Spielscheiben an dieser Schranke n. Mit deren Entfernung beginnt das Spiel und es endet damit, dass die nach Stillstand der Bahnen dem Ziele o zunächst stehende Spielscheibe gewonnen hat. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wettrennspiel, bei dem Scheibchen o. dgl. auf kreisender Bahn in ringförmiger Schranke wettlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander gelagerte Bahnen (c, d...) von einer gemeinsamen Schranke (b) umschlossen sind und sich derart betätigen EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83597D 1919-07-25 1919-07-25 Wettrennspiel. AT83597B (de)

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AT83597B true AT83597B (de) 1921-04-11

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