DE489691C - Spiel mit motorisch angetriebener rotierender Kreiselscheibe - Google Patents

Spiel mit motorisch angetriebener rotierender Kreiselscheibe

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DE489691C
DE489691C DEG75969D DEG0075969D DE489691C DE 489691 C DE489691 C DE 489691C DE G75969 D DEG75969 D DE G75969D DE G0075969 D DEG0075969 D DE G0075969D DE 489691 C DE489691 C DE 489691C
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driven
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel mit motorisch angetriebener rotierender Kreiselscheibe Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit einer zweckmäßig durch einen Motor angetriebenen Scheibe, durch deren Zentrifugalkraft Kugeln oder Figuren nach der Peripherie getrieben werden. Das Neue besteht darin, daß die Peripherie mit kreisförmig angeordneten Elektromagneten umgeben ist, welche die Glieder einer ihnen zugetriebenen Figur verstellen können.
  • In der Zeichnung stellt dar: Abb. i eine Draufsicht des Spiels mit seitlichem Schema der Stromverteilung und des Antriebes, Abb. 2 dasselbe in Längsschnitt, Abb.3 die Kieisel- und Schleuderfigur f in teilweisem Vertikalschnitt, Abb. ¢ dieselbe in Horizontalschnitt nach a-b, Abb. 5 dieselbe in Horizontalschnitt nach c-d.
  • Von der Drehscheibe werden die Kugeln auf eine Fläche a :geschleudert, die am Außenrand mit einem Bordring versehen ist. Innerhalb dieses Bordringes sind Elektromagnete e kreisförmig angeordnet. In der Mitte der Kreiselplatte a rotiert die Scheibe d, die in bekannter Weise von einem Elektromotor e angetrieben wird und derart vertieft eingebaut ist, daß die Oberfläche derselben mit der Oberfläche einer sie umgebenden Tischplatte übereinstimmt (Abb. 2). Es kann eine Figur f (Abb. 3) oder eine Kugel verwendet werden, die bei beginnendem Spiel in die Mitte der Scheibe d gestellt wird. Die Figur f ist auf Kdgel g aufgebaut und besitzt außerdem in entsprechender Höhe vier Scheibensegmente h aus Eisen. Ihre Arme i sind drehbar angeordnet und durch eine Schnur mit einem Anker k, der vertikal geführt ist, verbunden. Bei Spielbeginn wird die Stromleitung mittels Steckkontaktes l hergestellt. Sodann wird der Motor e mittels des Anlaß-Widerstandes m angelassen, bis er seine volle Umdrehungszahl erreicht. Gleichzeitig hiermit werden die hintereinandergeschalteten Magnetspulen e erregt. . Die vorher aufgesetzte Figur f mit ihren eingebauten. Kugeln wird durch die Fliehkraft der rotierenden Scheibe d sehr rasch den Elektromagneten zugeschleudert und bleibt vermöge ihrer in Höhe der Elektromagnete c eingebauten eisernen Segmentstücke h an einem derselben hängen (Abb. i und 2). Diese Elektromagnete sind mit laufenden Nummern versehen oder :können- auch direkt mit den entsprechenden Preisen angeordnet werden. In dem Moment, wo die Figur f an einen. der zweipoligen Elektromagneten geschleudert wird, werden die mit den letzteren -in Berührung kommenden Segmentstücke k ebenfalls magnetisch und ziehen den in der Mitte der Figur geführten Anker k an. Dadurch werden die Arme i emporgehoben, wodurch angezeigt werden soll, daß die Figur- über einer Nummer steht.

Claims (3)

  1. PATPNTANSPRÜCHr,: i. Spiel mit motorisch angetriebener rotierender Kreiselscheibe, durch deren Zentrifugalkraft Figuren oder Kugeln nach deren Peripherie getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Peripherie mit kreisförmig angeordneten Magneten (c) ausgestattet ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch i mit einer Figur auf der rotierenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Figur auf Kugel montiert ist.
  3. 3. Figur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Einbau von eisernem Segmentstück (h) und eines Ankers (h); der mit zwei beweglichen Armen (2) verbunden ist und Bliese verstellt.
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