DE2827721A1 - Elektrisches roulettspielgeraet - Google Patents

Elektrisches roulettspielgeraet

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DE2827721A1
DE2827721A1 DE19782827721 DE2827721A DE2827721A1 DE 2827721 A1 DE2827721 A1 DE 2827721A1 DE 19782827721 DE19782827721 DE 19782827721 DE 2827721 A DE2827721 A DE 2827721A DE 2827721 A1 DE2827721 A1 DE 2827721A1
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Germany
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roulette
electric
light source
winning
game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2448Output devices
    • A63F2009/245Output devices visual
    • A63F2009/2451Output devices visual using illumination, e.g. with lamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung der Patentanmeldung "Elektrisches Roulett-
  • spielgerät" Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine elektrische Variante des französischen Roulettspiels. Das Spiel gerät soll vornehmlich im Bereich der privaten Gesellschaftsspiele verwendet werden.
  • Stand der Technik Bisher werden insbesondere für den Bereich der privaten Gesellschaftsspiele einfache mechanische Roulettspielgeräte verwendet. Diese haben den Nachteil, daß zu einem regel gerechten Spielablauf eine bedeutende Geschicklichkeit des Croupier-Spielers erforderlich ist, insbesondere um einen langsamen,andauernden Lauf der Kugel im Roulettkessel zu bewirken, um den besonderen Spiel reiz des Roulettspiels zu erzeugen. Ferner müssen die Spieler das komplizierte System der weiteren zu einer Zahl gehörigen zahlreichen Gewinnchancen beherrschen, um den Spielablauf vollständig verfolgen und richtig spielen zu können.
  • Dies alles kann aber bei Gelegenheitsspielern nicht vorausgesetzt werden, so daß regelmäßig der Spiel reiz der mit aen bisher verwendeten mechanischen Roulettspielgeräten veranstalteten privaten Roulettspiele erheblich hinter dem des Originalspieles im Kasino zurückbleibt.
  • Aufgabe Der Erfindung li-egt die Aufgabe zugrunde. d,s nlechanische Roulettspielgerät durch Verwendung elektrotecllischer mittel zu vereinfachen und durch optische Darstellung des Spielablaufes und der Verbindungen der Gewinnchancen untereinander transparenter zu machen und den Spielwert fur die Spieler zu erhöhen.
  • Lösung Die Aufgabe wird erfindungstechnisch dadurch gelöst, daß ein elektrisch betriebenes Roulettspielgerät verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, 1) daß auf der lichtdurchlässigen Oherflti(tle des Gerätes das Spielfeld und der Roulettkessel dargestellt sind und, 2) daß die im Roulettkessel umlaufende Kugel durch eine elektrische Leuchtquelle simuliert wird, die unter den auf der Oberfläche kreisförmig dargestcllten Zahlen des Roulettkessels an der Spitze eines von eine; Elektromotor getriebenen Dreharmes rotiert und nach Abschalten des Motors auf einer Gewinnzahl stehen bleibt, und 3) daß der Dreharm durch Schleifkontakte Stromkreise schließt, die zu unter dem auf der Oberfläche dargestellten Spielfeld unter jeder Gewinnzahl und Gewinnchance angebrachten einzelnen elektrischen Leuchtquelle führen, so daß gleichzeitig mit der jeweils erleuchteten Zahl des Roulettkessels auch auf dem Spielfeld diese Zahl mit sämtlichen zugehörigen weiteren Gewinnchancen erleuchtet wird.
  • Vorteile Der Croupier-Spieler braucht keine Kugel mehr zu werfen, sondern nur noch den Elektromotor, der den Kugelumlauf simuliert, an-und auszuschalten. Bereits während der Simulation des Kugel um laufes werden die jeweils kurz aufleuchtenden Zahlen des Roulettkessels auch auf dem Spielfeld zusammen mit sämtlichen zugehörigen anderen Chancen gleichzeitig erleuchtet, wodurch die räumlichen Zusammenhänge der Zahlenanordnung im Roulettkessel mit der des Spielfeldes und der Zusammenhang der einzelnen Gewinnchancen transparent wird. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis und optisches Erfassen des Roulettspiels. Der Spielwert wird bedeutend dadurch erhöht, daß durch das fortlaufende Aufleuchten alle Chancen während des simulierten Kugelumlaufes den Spielern, die jeweils Einsätze auf die Chancen des Spielfeldes gelegt haben, die Gewinnähe optisch suggeriert wird. Besonders die Spannung der Spieler zum Ende des simulierten Kugelumlaufes ist gegenüber den mechanischen Roulettspielen deutlich erhöht, da der nach dem Abschalten infolge seiner Masse langsam werdend auslaufende Kugel simulator die Entwicklung hin zur endgültigen Gewinnzahl transparent und einfühlbar werden läßt, während dies be,i mechanischen Roulettspielen nicht der Fall ist.
  • Beschreibung 1) Das Spielgerät besteht aus einem etwa 10 cm hohen Kasten mit einer rechteckigen Oberfläche. Die Deckplatte des Kastens ist aus gut lichtdurchlässigem Kunststoff. Darauf sind Darstellungen des Roulettkessels und Spielfeldes des französischen Roulettspiels entsprechend der international üblichen Anordnung aufgedruckt.
  • 2) Unter der ckplatte ist eine Leiterplatte angebracht. Diese trägt im Bereich des Spielfeldes elektrische Leuchtquellen (Leuchtdioden; Glühbirnen); jeweils eine unter jeder Gewinnzahl bzw. Gewinnchance des Spielfeldes. Im Bereich des Roulettkessels sind auf der Leiterplatte elektrische Kontaktköpfe in mehreren Kreisen konzentrisch befestigt. Die Leiterplatte wird im Zentrum dieser Kreise von einer senkrechten Achse eines darunter befindlichen Elektromotors mit Getriebe (ca.
  • 100 U/min.) durchstoßen, die rechtwinklig an der Spitze einen Laufarm trägt, der über den Kontaktköpfen rotiert. Der Arm trägt auf seiner Spitze eine Leuchtquelle, die im Bereich der auf der Deckplatte kreisförmig dargestellten Zahlen des Roulettkessels rotiert. An der Unterseite trägt der Laufarm Schleifkontakte, die Stromkreise zu den Kontaktköpfen schließen.
  • Entsprechend den 37 Gewinnzahlen des Roulettspiels besteht der äußere Ring der Kontaktköpfe aus 37 Kontaktköpfen, die jeweils entsprechend der Zahlenanordnung der Gewinnzahlen im Roulettkessel angeordnet sind. Jeder Kontaktkopf ist mit der zugehörigen Gewinnzahl des Spielfeldes durch einen Leiter verbunden. Die inneren Kreise von Kontaktköpfen gehören zu den jeweiligen weiteren Gewinnchancen u. z. von außen nach innen mit folgender Reihenfolge: 2. Ring: 3. Dutzend 3. Ring: 2. Dutzend 4. Rinq: 1. Dutzend ~ 5. Ring: schwarz 6. Ring: rot 7. Ring: pair 8. Ring: impair 9. Ring: passe 10. Ring: manque Als innerster Ring um die Achse des Elektromotors auf der Leiterplatte befindet sich ein durchgängiger Metalleiter, der den Dreharm mit dem Strom für Leuchtquellen versorgt.
  • Dieser Ring ist weiter mit 37 V-förmigen Vertiefungen ausgestattet, so daß der fest und elastisch ausgestaltete innere Schleifkontakt des Dreharmes , der den Strom abnimmt, über diese Vertiefungen gleitet und gleichzeitig die Aufgabe erfüllt, den Dreharm in der Endstellung auf der jeweiligen Gewinnzahl zu arrettieren.
  • Die Kontaktköpfe in den jeweiligen Ringen sind durch eine kreisförmig aufgedruckte Leiterbahn untereinander verbunden.
  • In dieser kreisförmigen Leiterbahn befindet sich radial zu der jeweiligen Gewinnzahl in dem Leiterkreis ein Kontaktkopf, der zu der jeweiligen im äußeren Kreis befindlichen Gewinnzahl nach den Spielregeln gehört. Dadurch wird bewirkt, daß der Dreharm Stromkreise zu den einzelnen zu der jeweiligen Gewinnzahl gehörenden Chancen schließt.
  • Das Aufleuchten der Leuchtquellen für die Gewinnchance "Kolonne wird dadurch bewirkt, daß diese Leuchtquellen mit der Stromversorgung der einzelnen Kolonnen des Spielfeldes in Reihe geschaltet sind.
  • Beschreibung des Spielablaufes Es sind 2 getrennte Stromkreise für den Elektromotor und die Beleuchtung vorhanden. Zuerst schaltet der Croupier-Spieler die Beleuchtung an. Es leuchtet auf dem Kessel die Gewinnzahl, auf der gerade der Dreharm zuletzt stehen geblieben ist und auf dem Spielfeld leuchtet die gleiche Zahl mit allen zugehörigen Chancen. Nachdem die Spieler ihren Einsatz auf das Spielfeld gelegt haben, schaltet der Croupier-Spieler den Elektromotor an. Der Dreharm dreht sich und die an seiner Spitze befindliche Leuchtquelle rotiert unter den kreisförmig aufgedruckten Gewinnzahlen des Kessels. Gleichzeitig leuchten schnell hintereinander die jeweiligen Zahlen und zugehörigen Gewinnchancen auf dem Spielfeld auf. Der Drehar rotiert höchstens mit 100 U/min, so daß der Spielverlauf verfolgt werden kann. Nach dem Abschalten des Motors rotiert der als Schwungar ausgebildete entsprechend schwere Dreharm noch einige Umdrehungen, immer langsamer werdend und schließlich auf einer Gewinnzahl arrettierend. Jetzt leuchten auf dem Spielfeld alle gewonnenen Zahlen und Chancen. Der Croupier-Spieler kann alle Einsätze auf nicht erleuchteten Feldern abräumen und nur die Gewinne auf den erleuchteten Feldern auszahlen.

Claims (1)

  1. Anlage zum Patentant.rag/Gebrauchsmusterantrag "elektrischen Roulettspielgerät" Patentanspruch/Schutzanspruch Elektrisches Roulettspiel gerät, dadurch gekennzeichnet, da8 auf der lichtdurchlässigen Oberfläche des Gerätes das Spielfeld und der Roulettkessel dargestellt sind und, 2) daß die im Roulettkessel umlaufende Kugel durch eine elektrische Leuchtquelle simuliert wird, die unter den auf der Oberfläche kreisförmig dargestellten Zahlen des Roulettkessels an der Spitze eines von einem Elektromotor getriebenen Dreharmes rotiert und nach Abschalten des Motors auf einer Gewinnzahl stehen bleibt und, 3) daß der Dreharm durch Schleifkontakte Stromkreise schließt, die zu unter dem auf der Oberfläche dargestellten Sielfeld unter jeder Gewinnzahl und Gewinnchance angebrachten einzelnen elektrischen Leuchtquelle führen, so daß gleichzeitig mit der jeweils erleuchteten Zahl des Roulettkessels auch auf dem Spielfeld diese Zahl mit sämtlichen zugehörigen weiteren Gewinnchancen erleuchtet wird.
DE19782827721 1978-06-21 1978-06-21 Elektrisches roulettspielgeraet Withdrawn DE2827721A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046306A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-24 Perner, Erich Roulettspiel
EP0292465A2 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 van Puyvelde, Dirk Bildschirmwiedergabe der Bewegung einer Roulettenkugel beim Kugelkarussel
EP0356414A2 (de) * 1988-08-26 1990-02-28 Dirk Van Puyvelde Bildschirmwiedergabe der Bewegung einer Roulettenkugel beim Kugelkarussel

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EP0046306A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-24 Perner, Erich Roulettspiel
EP0292465A2 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 van Puyvelde, Dirk Bildschirmwiedergabe der Bewegung einer Roulettenkugel beim Kugelkarussel
EP0292465A3 (en) * 1987-05-21 1989-12-27 Dirk Van Puyvelde Screen representation of the motion of a roulette ball in a ball carousel
EP0356414A2 (de) * 1988-08-26 1990-02-28 Dirk Van Puyvelde Bildschirmwiedergabe der Bewegung einer Roulettenkugel beim Kugelkarussel
EP0356414A3 (en) * 1988-08-26 1990-11-07 Dirk Van Puyvelde Screen representation of the motion of a roulette ball in a ball carousel

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