AT83123B - Speichenspannvorrichtung für leichte Räder. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Speichenspannvorrichtung   für leichte Räder. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine für leichte Räder geeignete Vorrichtung zum gleichzeitigen Spannen der Speichen. Der Erfindung gemäss sind die inneren abgebogenen bzw. mit dem Kopf versehenen Speichenenden in eine zweiteilige Nabe eingelagert, deren ein gegen den anderen Nabenteil verdrehbarer Teil mit sperrzahnartigen Aussparungen versehen ist, die in ihrer Zahl der Anzahl der Speichen entsprechen. Die Hakenenden der Speichen werden bei Verdrehung dieses Nabenteiles durch    die schrägen Zahnflanken   einwärts gezogen und dadurch sämtliche Speichen gleichzeitig und gleichmässig gespannt. Zum Zusammenhalten der Nabenteile in ihrer richtigen gegenseitigen Lage dienen Klammern oder Schrauben. 
 EMI1.1 
 



   Die Speichen a haben hakenförmig abgebogene Innenenden al, welch letztere in sperrzahnartige Aussparungen   b1   der verdrehbaren Nabenhälfte b eingreifen, während die Speichen selbst in radialen Aussparungen c1 des anderen auf der Radachse   cl   festsitzenden Nabenteiles c lagern. 



   Beide Nabenteile sind, um sie bei ihrer gegenseitigen, das Anspannen der Speichen be- 
 EMI1.2 
 sätzen b2 bzw. c2 versehen, so dass der eine Nabenteil festgehalten und der andere verdreht werden kann. Um die Nabenteile zusammenzuhalten und ein Zurückdrehen des einen verdrehbaren Nabenteiles beim Fahren zu verhindern, damit kein Nachlassen der gespannten Speichen eintreten kann, werden die   Nabenhälften   b und c entweder verschraubt oder vorteilhaft durch Klammern f zusammengehalten, die in am Umfang der Nabenteile eingeschnittene Kerben g eingelegt werden. 



   Eine derartige Spannvorrichtung ermöglicht eine einfache und billige Massenherstellung von leichten Rädern, da die Radbestandteile auf geeigneten Spezialmaschinen hergestellt werden können und der Zusammenbau auf billige und einfache Weise erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Speichenspannvorrichtung für leichte   Räder)   gekennzeichnet durch eine zweiteilige, die Innenenden der Speichen aufnehmende Nabe, deren eine Hälfte mit sperrzahnartigen Aussparungen versehen und gegenüber der anderen, mit radialen Ausnehmungen versehenen Nabenhälfte verdrehbar ist, so dass bei einer Verdrehung die abgebogenen Enden sämtlicher Speichen durch die schrägen Flanken der sperrzahnartigen Ausnehmungen gleichmässig und gleichzeitig einwärts gezogen werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in dem Umfang der Nabenhälften angeordnete Kerben zum Einlegen von die Nabenteile zusammenhaltenden, die Rückdrehung und die Entspannung verhindernden Klammern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.