DE359636C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE359636C
DE359636C DEH88089D DEH0088089D DE359636C DE 359636 C DE359636 C DE 359636C DE H88089 D DEH88089 D DE H88089D DE H0088089 D DEH0088089 D DE H0088089D DE 359636 C DE359636 C DE 359636C
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pulleys
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calculating machine
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Expired
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DEH88089D
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HERMANN HOFFMEISTER DR ING
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HERMANN HOFFMEISTER DR ING
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    • G—PHYSICS
    • G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00—Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/04—Driving mechanisms for functional elements of pin carriage, e.g. for step-by-step movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Rechenmaschine. Bei der Herstellung von Rechenmaschinen in geringen Abmessungen tritt der Nachteil auf, daß die Welle des Rechenwerks einen großen Durchmesser aufweisen muß, damit sie mit Sicherheit den beim Einwirken der Antriebszähne des Rechenwerks auf die Zählwerke auftretenden Biegungsbeanspruchungen widerstehen kann.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung, 'die in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, dadurch vermieden, daß die aneinandergereihten Antriebsscheiben des Rechenwerks vermittels einer durchgehenden Zugstange und zwei daraufgeschraubten Muttern, von denen eine mit einer Antriebskurbel o. dgl. in Verbindung steht, zusammengehalten ist.
  • Gemäß der Zeichnung ist jede Antriebsscheibe a mit zwei Nabenteilen b, c ausgestattet, die ein teilweises Ineinanderschieben und gegenseitiges Festhalten der Scheiben a ermöglichen. Durch die mittlere Bohrung dieser Scheiben a ist eine dünne, nur auf Zug beanspruchte Stange d hindurchgeführt, die an beiden Enden Gewinde trägt. In dieses Gewinde sind Muttern e, f aufgeschraubt, die sich gegen die äußeren Scheiben a legen und die sämtlichen Scheiben fest aneinanderpressen, so daß eine Drehung einer einzelnen Scheibe gegenüber den anderen nicht möglich ist.
  • Als weitere Sicherheit gegen dieses Verdrehen kann man durch entsprechende Bjhrungen nahe dem Umfange der Scheiben eine durchgehende Stange g einsetzen.
  • An die Nabe der einen Mutter kann man eine Antriebskurbel h für das Rechenwerk in beliebiger Weise anbringen. Die Kurbel kann natürlich auch mit der einen Mutter aus einem Stück bestehen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Rechenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten Antriebsscheiben (a) des Rechenwerks vermittels einer durchgehenden Zugstange (d) und zwei daraufgeschraubten, sich gegen die äußeren Scheiben (a) abstützenden Muttern (e, f), von denen eine mit einem Antriebmittel in Verbindung steht, - zusammengepreßt sind.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der zusammengepreßten Antriebsscheiben (a) durch eine nahe dem Umfange der Scheiben hindurchgesteckte Stange (g) verhindert- ist.
DEH88089D Rechenmaschine Expired DE359636C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2979259A (en) * 1953-07-13 1961-04-11 Veeder Root Inc Counter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2979259A (en) * 1953-07-13 1961-04-11 Veeder Root Inc Counter

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