AT82626B - Maschine zum Fertigmachen gebogener Stereotypplatten. - Google Patents

Maschine zum Fertigmachen gebogener Stereotypplatten.

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  Maschine zum Fertigmachen gebogener Stereotypplatten. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fertigmachen gebogener Stereotypplatten, bei welchen die Platte in   ein Schabegehäuse   gleitet und das Bearbeiten der inneren Fläche und der Stirnfläche sowie das Abschneiden des Angussstückes selbsttätig erfolgt. Von den bekannten Anordnungen unterscheidet-sich die Erfindung dadurch, dass das Entfernen des Angussstückes durch einen innerhalb des Bogengehäuses befindlichen Fräser erfolgt, der sich nach Art eines Planetenrades dreht, so dass möglichst wenig Material beim Abschneiden des Angussstückes zu entfernen ist, während gleichzeitig die zum Festhalten der Platte auf der Druckpresse dienende Abschrägung der Plattenstirnfläche erzeugt wird. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung bei einer Fertigmachmaschine mit geneigter Plattengleitbahn. In derselben zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil dieser Seitenansicht in grösserem Massstabe. Fig. 3 die Anordnung des Antriebes für die Messer und Fig. 4 das Abschneiden des Angussstückes ebenfalls in vergrössertem Massstabe. 



   Der Rahmen   A   weist an einem Ende eine Plattform B zur Aufnahme der aus der Gussform kommenden Stereotypplatten G auf, die zwischen die Schienen b gelegt werden. Diese Platten gleiten hierauf in bekannter Weise durch ihre Schwere der geneigten Bahn entlang in das Schabegehäuse D. Innerhalb des Schabegehäuses liegt die Welle   26, welche   ihren Antrieb durch das Schneckengetriebe 24, 25 von der Welle 23 erhält ; letztere wird ihrerseits durch das Schneckengetriebe   21, 22   von der Welle 18 des Motors F angetrieben. Die Welle 26 trägt das Schabemesser 27, welches zur Bearbeitung der Innenfläche der Stereotypplatte dient. Die Welle 18 trägt an ihrem linken Ende (Fig.   I)   ein zylindrisches Schraubenrad, welches in das auf einer Welle 32 angeordnete zylindrische Schraubenrad 31 eingreift.

   Die Welle 32 sitzt innerhalb der Welle 26 konzentrisch zu dieser. An ihrem oberen Ende trägt sie ein Kegelrad 35, welches ein auf der Welle 37 sitzendes Kegelrad antreibt. Das Lager 38 der Welle 37 ist an der Welle 26 in einem bestimmten Winkel zur Achse derselben befestigt, so dass sich die Welle 37 mit der Welle 26 dreht. Zur Aufnahme der Kegelräder 35 und 36 ist in der Welle 26 ein als Gehäuse für die Kegelräder 35 und 36 dienender Hohlraum 33 vorgesehen. Die Welle 37 trägt an ihrem äusseren Ende einen rotierenden Fräser 39, der mittels des erwähnten Getriebes durch die Welle 32 in schnelle
Rotation versetzt wird. Gleichzeitig dreht sich der rotierende Fräser auch mit der Welle 26 und dem auf dieser sitzenden Schabemesser 27 um dessen Achse.

   Während demnach das Schabe- messer 27 die Innenfläche der Stereotypplatte bearbeitet, wird gleichzeitig durch den rotierenden
Fräser 39 das Angussstück H der Stereotypplatte abgeschnitten. Infolge der besonderen Aus- bildung und Stellung des Fräsers 39 wird an der Stereotypplatte G eine konische Fläche aus- gebildet, die in einem bestimmten Winkel zur Plattenachse geneigt ist. Hierdurch wird erreicht, 
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