AT82095B - Vorrichtung zur Bestimmung der Flughöhe von LuftfaVorrichtung zur Bestimmung der Flughöhe von Luftfahrzeugen. hrzeugen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Bestimmung der Flughöhe von Luftfahrzeugen. 
 EMI1.1 
 findung ist die Geländewinkelrichtvorrichtung des Geschützes so eingerichtet, dass sie gleichzeitig dazu dienen kann. die Flughöhe eines Luftzieles zu ermitteln. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht. 



  Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform. Fig. 3 stellt die mit den Flughöhenkurven versehene Scheibe der Ausführungsform nach Fig. 2 dar. Fig. 4 zeigt eine weitere Aus- 
 EMI1.2 
 



   An der Seite   der Auufsatzstange A   ist hei der Ausführungsform nach Fig. I der Geländewinkelmesser B vorgesehen, dessen Libelle   h1   durch den Trieb b2 in bekannter Weise zum Einspielen gebracht werden kann. 



   Auf der Seitenfläche des Geländewinkelmessers ist die Gradteilung b3 und die Flughöhenteilung b4 vorgesehen. Zur Ablesung der   Flughöhe   dient der festangeordnete   Zeiger b,.   



   Der Zeiger bs trägt eine von o bis beispielsweise 7000 m reichende Meterteilung. Es ist eine 
 EMI1.3 
 vorgesehen. Der Strichabstand der Meterteilung des Zeigers b5 und der Flughöhenteilung b4 ist gleich. Diese Darstellung ist also eine verkleinerte Darstellung des wirklichen räumlichen Vor-   ganges, weil der Nullpunkt   der Teilung im Drehpunkt der Libelle liegt. Durch das Einspielenlassen der Libelle dreht sich die   Flughöhenteilung b4   unter dem festen Zeiger b5. Der Punkt b7 entspricht z. B. bei einer Entfernung von   6000     w   und einem   Geländewinkel   von 30  einer Flughöhe von   gooo M.

   Kennt   man also die Entfernung, so liest man nach Einspielenlassen der Libelle 
 EMI1.4 
 beispiel der Punkt   b7   beim Drehen der Libelle um den   Geländewinkel   nach b5. Es liegt dann also bs auf der Flughöhenlinie   gooo M.   



   Nach dem   Ausführungsbeispiel   der Fig. 2 und 3 liegt der Nullpunkt ci der   Meterteilung   des Geländewinkelmessers C nicht im Drehpunkt   c,   der Libelle. Die Flughöhenlinien werden dann zu Kurven (Fig. 3). Der Punkt c3 entspricht hierbei auch einer Entfernung von   6000     111   
 EMI1.5 
 



   Die   Flughöhenscharen   können natürlich auch im rechtwinkligen Koordinatensystem angebracht werden. 



   Statt mittels Libelle die Flughöhe zu ermitteln, kann man die Messung auch mittels   Pendelgeländewinkelmesser   vornehmen. 



   Die Art der Benutzung der Vorrichtung ist sehr einfach. Das Ziel wird mit der Visier- 
 EMI1.6 
 des Triebes b2 die Libelle wieder zum Einspielen, so kann man in der oben geschilderten Weise für die ermittelte Entfernung die dem eingestellten Geländewinkel zugehörige Flughöhe des Zieles ohne weiteres an der betreffenden Flughöhenlinie ablesen. 



   Bei Visiereinrichtungen mit   unabhängiger Visierlinie   kann man auch die Bewegung der   Geländewinkelrichtmaschine   benutzen, und am Schildzapfen eine Skala anbringen oder in das Bewegungsgetriebe eine Trommel einschalten, auf der die   Flughöhenlinien vorgesehen   sind. Statt Kurven vorzusehen, kann sich auch eine Tabelle, die auf einer Scheibe (Fig. 4) oder Trommel graviert ist, gegenüber einer Entfernungsskala drehen. Man liest dann die Flughöhe unmittelbar als Ziffer aus der Tabelle ab. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:     i.   Vorrichtung zur Bestimmung der Flughöhe, dadurch gekennzeichnet, dass an der 
 EMI1.7 
 bei der Messung des Geländewinkels gestattet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung zwischen Flughöhe, Zielentfernung und Geländewinkel graphisch an der Geländewinkeleinrichtung des Geschützes aufgetragen ist.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet. dass eine Tabelle sich mit der Geländewinkeleinstellung gegenüber der Entfernungsskala einstellt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.