AT81980B - Hydraulisches Wechselgetriebe. Hydraulisches Wechselgetriebe. - Google Patents

Hydraulisches Wechselgetriebe. Hydraulisches Wechselgetriebe.

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AT81980B
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Alois Wais Alois Wais
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Franz Rektorik Franz Rektorik
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Alois Wais Alois Wais
Franz Braunsteine Braunsteiner
Franz Rektorik Franz Rektorik
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  Hydraulisches Wechselgetriebe. 



   Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Wechselgetriebe, das so eingerichtet ist, dass eine in einem Gehäuse des getriebenen Teiles eingeschlossene Flüssigkeit mehr oder weniger dem Drucke von im antreibenden Teil verstellbar gelagerten Schiebern ausgesetzt wird (die Flüssigkeit überträgt dann diesen veränderbaren Druck auf den anzutreibenden Teil). 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. i im Längsschnitt, in den Fig. 2, 3, 4 und 5 im Querschnitt dargestellt. 



   Im Gehäuse   A   ist eine kreisrunde exzentrische Kammer C vorgesehen, in welcher ein zylindrischer, mit zwei oder mehreren Schlitzen ausgestatteter Schieberkolben B umläuft. In den Schlitzen sind flache Schieber K1, K2 radial verstellbar, deren Bewegungsfreiheit in der Kammer C bis zur Gehäusewand reicht. 



   Die Schieber   Kr, K2 sind   mit Führungsbolzen   E,.     E2   versehen, die in einer Kulisse D gleiten ; eine Feder T, die auf beide Führungsbolzen   jE,     E2   wirkt, verhindert das Herausschleudern der Schieber während der Drehung. 



   Die Kulisse D ist auf einem Zapfen f des Steuerteiles . F drehbar gelagert, der durch eine Steuervorrichtung von aussen radial verstellt werden kann. 



   Die Steuervorrichtung besteht aus einer seitlich am Steuerteil F vorgesehenen Zahnstange Z, in die ein Zahmad R eingreift ; dieses Zahnrad R wird von einer   Flachgewindespindel   H und von deren Mutter, dem auf der Welle it verschiehbaren Schleifring   F betätigt.   



   Durch diese Einrichtung können nun beliebige Geschwindigkeiten vom Leerlauf bis zum vollen Antrieb durch das Verstellen des Schleifringes V auf der Welle   n   übertragen werden. Wird nämlich der Schleifring   F auf   der Welle verschoben, so dringen die durch die Steuervorrichtung betätigten Schieber   jR,   K2 entsprechend tief in die Kammer C ein, wodurch nun auf die darin befindliche Flüssigkeit ein Druck ausgeübt und dieser von der Flüssigkeit auf die   Gehäusewand   und auf die mit ihr verbundene Welle n übertragen wird. 



   Die Geschwindigkeit wird immer mehr erhöht, je weiter die Schieber in die Kammer ein- 
 EMI1.1 
 an die Umfläche des Gehäuses A gedrückt werden und hierdurch den   Flüssigkeitsdurchlass   aufheben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Hydraulisches Wechselgetriebe mit in Schlitzen eines umlaufenden Kolbenkörpers gelagerten Schiebern, die in einer exzentrischen Bohrung des Getriebegehäuses arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber   (Kr,   K2) unter dem Einfluss einer besonderen Steuerung beliebig weit aus dem   Kolbenkörper   (B) in den Raum zwischen   Kolhenkörper   und exzentrischer Gehäusebohrung herausgeschoben werden können. 

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Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Schieber K1, K2) mittels seitlicher Zapfen (EI, E2) in Schlitzen einer auf einem radial verstellbaren Zapfen (f) drehbaren Kulisse (D) eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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