DE566785C - Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und drehbarem Widerlager - Google Patents

Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und drehbarem Widerlager

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DE566785C
DE566785C DES100818D DES0100818D DE566785C DE 566785 C DE566785 C DE 566785C DE S100818 D DES100818 D DE S100818D DE S0100818 D DES0100818 D DE S0100818D DE 566785 C DE566785 C DE 566785C
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Germany
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gear
axis
working chamber
piston
chamber
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DES100818D
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TURBO MOTEURS GUY SOC
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TURBO MOTEURS GUY SOC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/20Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und drehbarem Widerlager Es sind Kraftmaschinen für den Betrieb mit einem Druckmittel bekannt, bei denen ein fest auf der Motorwelle sitzender Kolben mit kreisförmigem Ouerschnitt in einer ringförmigen Kammer gleitet, die konzentrisch zur Motorwelle angeordnet ist, und bei denen dieser Kolben mit einem drehbeweglichen Verschlußstück mit kreisförmigem Querschnitt zusammenarbeitet, das in bestimmten Augenblicken in die Arbeitskammer dringt und sie während des Einlasses und der Entspannung des Kraftmittels dicht schließt.
  • Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art haben keine zufriedenstellenden Ergebnisse gezeitigt. Insbesondere sind die Verschlußvorrichtungen nicht dicht genug, und sie klemmen sich fest oder werden unter der Einwirkung der erheblichen Beanspruchungen sehr rasch beschädigt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, die genannten Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung besteht das Verschlußstück teilweise aus einem Ring, der dicht in eine Verschlußkammer eingepaßt ist, die in der gleichen äquatorialen Ebene wie die Arbeitskammer liegt und deren großer äquatorialer Kreis zum kleinen äquatorialen Kreis dieser Arbeitskammer tangential verläuft. Schließlich ist auch der Durchmesser des erzeugenden Kreises der Verschlußkammer größer als derjenige des erzeugenden Kreises der Arbeitskammer.
  • Die Kraftmaschine ist derart eingerichtet, daß das Verschlußstück in eine drehende Bewegung versetzt wird, und für den Durchgang des Kolbens ist dieses Verschlußstück in an sich bekannter Weise mit einer passend gestalteten Aussparung versehen. Unter solchen Bedingungen wird das Zentrieren des Verschlußstückes in der Verschlußkammer durch Gleiten in dieser gesichert, und es ist möglich, dieser Fläche eine genügende Größe zu geben, damit die Gefahr des Klemmens und der Abnutzung beseitigt wird. Durch die große Dichtungsfläche des Verschlußstückes und durch die größere Weite der Verschlußkammer gegenüber der Arbeitskammer wird außerdem ein zufriedenstellender Verschluß gesichert. Es ist sogar möglich, den dichten Verschluß noch durch ein Dichtungssegment zu verbessern, das in einer Nute des Gehäuses in der gemeinschaftlichen mittleren Ebene der beiden Kammern vorgesehen sein kann und das Verschlußstück umgibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, ohne Deckel des Gehäuses, teilweise im Schnitt.
  • Fig. a ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i.
  • Fit-. 3 ist eine Seitenansicht des Getriebes für den Antrieb des Verschlußstückes. Fig.4 ist ein Teilschnitt durch dieses Getriebe in vergrößertem Maßstabe gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Das Gehäuse der Kraftmaschine besteht aus zwei Deckeln i, ia, in welche zwei ringförmige Kammern 2, 3 von kreisförmigem Ouerschnitt eingearbeitet sind, deren äquatoriale Ebenen sich in der Verbindungsebene der beiden Deckel befinden. Die beiden Kammern sind so angeordnet, daß der große äquatoriale Kreis der Verschlußkammer 3 äußerlich tangential zum kleinen äquatorialen Kreis der Arbeitskammer :2 verläuft.
  • Die Motorwelle 4, deren Achse mit derjenigen der Arbeitskammer :2 zusammenfällt, läuft in zwei Kugellagern 5, die in das Gehäuse eingebaut sind. Auf dieser Welle 4 ist eine Scheibe 6 festgekeilt, deren Mittelebene mit der äquatorialen Ebene dieser Kammer zusammenfällt und deren Seitenflächen mit denjenigen des Gehäuses dicht zusammenarbeiten und zu diesem Zweck gegebenenfalls mit nicht dargestellten Dichtungsringen versehen sind. Auf der Motorwelle 4 ist ein Schwungrad 411 festgekeilt. Auf dem Rand der Scheibe 6 ist ein Kolben 7 befestigt, der in der Arbeitskammer 2 dicht schließend gleitet. Die Steuerung wird in dieser Kraftmaschine durch ein kreisförmiges, umlaufendes Verschlußstück 8 gesichert, welches dicht schließend in die Verschlußkammer 3 eingesetzt ist und auf eine Welle g festgekeilt ist, deren Achse mit derjenigen dieser Kammer zusammenfällt. Dieses Verschlußstück 8, welches in die Arbeitskammer 2 an der den beiden Kammern gemeinsamen Stelle vorsteht, ist mit einer Aussparung io versehen, in welche der Kolben 7 bei seinem Vorbeigang genau passend eingreift. Das Profil dieser Aussparung io und die Bewegung des Verschlußstückes 8 sind derart gewählt, daß der Kolben 7 frei und ohne anzustoßen durchgehen kann. Fig. 2 zeigt die Kraftmaschine im Augenblick dieses Durchganges. Der mittlere Teil der Aussparung io und der Kolben 7 befinden sich annähernd in der Ebene dieser Figur. Die Aussparung io ist nach der Mitte des Verschlußstückes 8 hin durch einen Kanal i i verlängert, dessen Mündung bei jeder Umdrehung des Verschlußstückes 8 an zwei Kanälen 12 vorbeigeht, die mit der Zuführungsleitung des Kraftmittels verbunden sind und die bei i211 in die Aussparung io durch den Kanal ii ausmünden (Fig. 2). Von der Arbeitskammer 2 geht schließlich ein Auslaßkana113 aus, dessen Öffnung 13" passend angeordnet ist, damit der Auslaß des Kraftmittels selbsttätig nach der Entspannung stattfinde, wenn der Kolben über diese Öffnung hinweggegangen ist. Der Kanal 13 ist tangential zur Arbeitskammer 2 angeordnet, so daß der Auslaß ohne Stoß und ohne Wirbelströmung verläuft, die in der Lage sind, den Wirkungsgrad der Maschine zu schwächen. Die Motorwelle 4 treibt die Welle der Verschlußvorrichtung 8 durch ein Getriebe an, das wie folgt beschaffen ist (Fig. 2, 3) Ein Ritzel 14, welches auf der Motorwelle 4 festgekeilt ist, greift in ein Zahnrad 15 ein, das auf einem fest am Gehäuse sitzenden Zapfen 15a sitzt. Das Zahnrad 15 ist auf einer Seite fest mit einem dritten Zahnrad 16 verbunden, dessen Achse 16a mit Bezug auf die Achse 15a exzentrisch angeordnet ist. Ein Zahnrad 17 ist auf der Welle g des Verschlußstückes 8 festgekeilt, und die beiden Zahnräder 16 und 17 sind durch ein Zahnrad 18 miteinander verbunden, das in beide eingreift. Der Zapfen 1811 des Zahnrades 18 befindet sich an den Enden von Lenkern ig, 2o, die jeweils auf den Achsen g und t611 gelenkig gelagert sind.
  • Die Motorwelle 4, welche in Richtung des Pfeiles F umläuft, nimmt das Zahnrad 15 in Richtung des Pfeiles F1 mit, und die Achse r611 des Zahnrades 16, welche die gleiche Bewegung ausführt, bewirkt eine Schwingbewegung des Lenkers ig und des Zahnrades 18 um die Achse g des Verschlußstückes B. Andererseits dreht sich das Zahnrad 18, welches mit dem Zahnrad 16 in Eingriff steht, in Richtung des Pfeiles F2. Das Zahnrad 17 wird dadurch in Richtung des Pfeiles F3 in eine Drehbewegung mit veränderlicher Geschwindigkeit versetzt, die sich aus der Vereinigung der Schwing- und Drehbewegungen des Zahnrades 18 ergeben, mit welchem es in Eingriff steht, und es nimmt auch mit dieser Bewegung das Verschlußstück 8 mit.
  • Das Gehäuse der Kraftmaschine ist dicht geschlossen, und die verschiedenen Teile arbeiten in einem Ölbad. Die innere Schmierung erfolgt durch die Fliehkraft.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald der Kolben 7 die Aussparung io des Verschlußstückes 8 (Fig. i) verläßt, befindet sich der Kanal i i in der Einlaßstellung während einer Zeitdauer, die der auf die Welle 4 zu übertragenden Energie entspricht. Der Einlaß wird sodann geschlossen, und die Entspannung findet statt bis zum Augenblick, wo der Kolben über die Öffnung 13a hinweggegangen ist. Wenn der Kolben 7 wiederholt durch die Aussparung io hindurchgeht, findet ein neuer Einlaß statt, und die beschriebene Wirkungsweise beginnt von neuem.
  • Man kann den Einlaß regeln und damit auch die Arbeitsweise der Maschine. Zu diesem Zweck wird die Exzentrizität der Achse r611 gegenüber der Achse 15a verändert, wodurch auch die Bewegungsart des Verschlußstückes verändert wird. Zu diesem Zweck ist die Achse 16a (Fig. 4) gleitbar in einer radialen Nut i5v des Zahnrades 15 geführt und ist fest mit einer Zahnstange 21 verbunden, die mit einem Zahnsektor 22 in Eingriff steht, welcher schwenkbar auf einer Achse 23 sitzt, die sich auf dem Zahnrad befindet. Der Zahnsektor 22 trägt einen Finger 22a, dessen Ende in eine Hohlkehle -211.a einer Büchse 24 eingreift, die gleitbar auf der Achse 15a angeordriet ist, derart, daß die Gleitbewegung dieser Büchse 24 eine Drehung des Sektors 22 und demgemäß auch eine radiale Verschiebung der Achse r611 bewirkt. Die Verschiebung der Büchse 24 wird selbst durch eine Achse 25 bewirkt, welche im rechten Winkel zur Achse 1511 verläuft und drehbar in Lagern 26 sitzt, welche auf dem Gehäuse befestigt sind. Diese Achse 25 trägt an einem Ende ein Handrad 27 (Fig. 3) und am anderen Ende eine Gabel 28 (Fig. .I), deren Schenkel mit Fingern 28a versehen sind, die in eine zweite Hohlkehle 241' der Büchse 24 eingreifen.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man natürlich die Gestalt und Anordnung der Einzelteile verändern, und die beschriebene Ausführung soll nur als Beispiel dienen. Insbesondere können die Anordnung des Verschlußstückes, der Einlaßkanäle, des Getriebes für den Antrieb des Verschlußstückes, die Regelvorrichtung des Einlasses usw. verändert werden. Man kann auch ein beliebiges Kraftmittel benutzen, z. B. Druckluft, Dampf usw., oder ein brennbares Gemisch, dessen Verbrennung man mit Hilfe einer Zündvorrichtung bewirkt, die sich in der Nähe der gemeinsamen Stelle der beiden Kammern befindet.
  • Für die Herstellung kräftiger Maschinen und zur Erzeugung einer gleichmäßigeren Kraft kann man mehrere der beschriebenen Vorrichtungen vereinigen und auf einer gleichen Motorwelle anordnen, indem man die Arbeitsprozesse jeweils zueinander versetzt und gegebenenfalls den Auslaß der einen Maschine mit dem Einlaß der folgenden Maschine derart verbindet, daß eine Maschine mit mehrfacher Entspannung entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftmaschine mit einem Kolben mit kreisförmigem Querschnitt, der sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit in einer kreisringförmigen Arbeitskammer bewegt, die konzentrisch zur Motorwelle angeordnet ist, und mit einem von der Motorwelle angetriebenen, in die Arbeitskammer vorstehenden, drehbaren Verschlußstück mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verschlußstück (8) aus einem ringförmigen Teil besteht, dessen äquatoriale Ebene mit derjenigen der Arbeitskammer (2) zusammenfällt, dessen großer äquatorialer Kreis äußerlich tangential zum kleinen äquatorialen Kreis dieser Kammer (2) verläuft und dessen erzeugender Kreis einen größeren Durchmesser als der erzeugende Kreis der Arbeitskammer (2) hat, und daß dieses Verschlußstück (8) in an sich bekannter Weise mit einer Aussparung (io) für den Durchgang des Kolbens (7) versehen ist.
  2. 2. Kraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (.I) ein erstes Zahnrad (15) in eine gleichförmige Drehung versetzt, daß auf dem ersten Zahnrad (15) ein zweites Zahnrad (16) fest aufgebracht ist, dessen Achse (t611) mit Bezug auf die Achse (r511) des ersten Zahnrades (15) exzentrisch angeordnet ist, daß das Verschlußstück (8) fest an einem dritten Zahnrad (17) sitzt, dessen Achse mit derjenigen der Verschlußkammer (3) zusammenfällt, und daß das zweite und dritte Zahnrad (16 bzw. 17) mit einem vierten Zahnrad (18) in Eingriff stehen, dessen Achse (i811) sich auf Lenkern (i9, 2o) befindet, die einerseits auf ihr und andererseits jeweils auf den Achsen (9 und r611) des dritten und des zweiten Zahnrades (17 bzw. 16) gelenkig angreifen.
  3. 3. Einstellvorrichtung für die Steuerung nach! Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Achse (i611) des zweiten Zahnrades (16) gegenüber der Achse (z511) des ersten, die Achse (r611) tragenden Zahnrades (15) veränderlich ist, wozu die Achse (r611) dieses zweiten Zahnrades (16) in einem radialen Schlitz (15b) des ersten Zahnrades (15) gleitbar angeordnet ist, und daß die Lage der Achse (16a) in diesem Schlitz (15b) mit Hilfe eines Getriebes (27, 25, 28, 24, 22, 21) eingestellt wird.
DES100818D 1931-06-17 1931-09-06 Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und drehbarem Widerlager Expired DE566785C (de)

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DE (1) DE566785C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971668C (de) * 1953-03-18 1959-03-12 Manfred Dr Lange Drehkolbenmaschine
DE1108705B (de) * 1959-09-15 1961-06-15 Sami Tolgay Dipl Ing Kraftmaschine mit rotierendem Kolben
WO2012140172A3 (en) * 2011-04-12 2013-05-30 Rotary Evolutions Limited An expander

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971668C (de) * 1953-03-18 1959-03-12 Manfred Dr Lange Drehkolbenmaschine
DE1108705B (de) * 1959-09-15 1961-06-15 Sami Tolgay Dipl Ing Kraftmaschine mit rotierendem Kolben
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