DE2350162A1 - Vorrichtung zum ausbilden einer trochoidenflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum ausbilden einer trochoidenflaeche

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DE2350162A1
DE2350162A1 DE19732350162 DE2350162A DE2350162A1 DE 2350162 A1 DE2350162 A1 DE 2350162A1 DE 19732350162 DE19732350162 DE 19732350162 DE 2350162 A DE2350162 A DE 2350162A DE 2350162 A1 DE2350162 A1 DE 2350162A1
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shaft
gear
planetary gear
eccentricity
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DE19732350162
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Inokuchi Suzugadai
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Mazda Motor Corp
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Toyo Kogyo Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other
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Description

18 y
TOYO KOGYO CO., LTD. Aki, Hiroshima (Japan)
Vorrichtung zum Ausbilden einer": ' Trochoidenflache
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Trocho-idenflache an einem Werkstück, beispielsweise durch .spanende Bearbeitung, wie fräsen oder Honen.
.·■ Bb ist üblich, eine Trochoidenfläche an einem Werkstück mit einer Schleifscheibe oder dergleichen auszubilder:, die längs einer trochoidenförmigen oder ähnlichen nichtkreiBförmigen Bahn mittels eines Mechanismus bewegt wird, der eine nichtkreisförmige Bewegung erzeugt, oder mittels einer Schablone, die ähnlich ausgebildet ist wie die auszubildende Pläche. Im Zuge der Entwicklung von !Rotationskolbenmotoren ist auch ein Mechanismus entwickelt worden, der eine trochcideKformige Bewegung erzeugt und in einer faschine zum Schleifen eines trochoidenf örmigen Drchkolbcngehäuses verwendet *>ird. In der USA-Patentschrift 2 870 578 ist ein Mechanismus angegeben, der für diesen Z.veck verwendet werden kann. In der üblichen üchleiivoriichtung ist .jedoch eine einzige Schleifscheibe mit einem einzigen Mechanismus zum
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Erzeugen einer trochoidenförmigen £ewegung kombiniert, so daß es damit nicht Liöglich ist, an einem V/erkstück eine genau trochoidenförmige Fläche mit hoher Geschwindigkeit auszubilden.
Die aufgäbe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung zum Ausbilden einer trochoidenförmigen Fläche mit hoher Geschwindigkeit.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen, wirksamen Vorrichtung zum Ausbilden einer trochoidenförmigen Fläche an einem Werkstück. .
Die erfindungsgem&ße Vorrichtung zum Ausbilden einer trochoidenförmigen Fläche besitzt ein ortsfestes Sonnenrad, drei Planetenrader, die um das Sonnenred herum angeordnet sind und an drei in gleichen rfinkelabständen voneinander angeordneten Punkten mit ihm kämmen, wobei das Übersetzun5sverhiltnis zy/ischen dem Sonnenrad and jedem dieser Planetenräder 1:2 beträgt, drehbare Bearbeitungsvverkzeuge, die je eine Arbeitsfläche besitzen und auf je einem der Planetenräder derart montiert sind, daß sich die Arbeitsfläche an einem Exzenterpunkt befindet, der gegenüber dem Hittelpunkt des Planetenrades eine vorherbestimmte Exzentrizität besitzt, und eine Einrichtung, die dazu dient, den Planetenrädern eine UmIaufbewegung zu erteilen.
liach einem weiteren Merknal der Erfindung ist jedes Bearbeitungswerkzeug auf dem Planetenrad mittels eines Äerkzeugtraol^opfes montiert, der einen öciiwenkarn besitzt, der von einex' welle getragen wird, die mit dem Exzenterpunkt des Planettexadet koaxial ist, wobei öer
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Schwenkarm das auf ihm axialverschiebbare Werkzeug trägt, ferner einen Hebel, der sich längs einer Linie erstreckt,, die durch den Exzenter pun let des Plant tenr?des und ölen . Punkt geht, an dem dieses Planetenrad mit dem 3onnenrad kämmt, wobei der Schwenkarm am einen Ende des Hebels längBverschiebbar gelagert und alle drei Hebel an ihrem anderen Ende mj,t einem drehbaren Glied um eine gemeinsame Achse schwenkbar verbunden sind, deren Abstand von der Achse des Sonnenrades doppelt so groß ist wie die Exzentrizität des Exzenterpunktes jedes Planetenrades, und eine Einrichtung zum Vorschieben jedes der Werkzeuge längs des Schwenkarms zur Kompensation eines Verschleißes der Arbeitsfläche. Hach einem Merkmal der Erfindung kann das V/erkzeug stets in einer dichtung vorgeschoben werden, die zu der auszubildenden Trochoidenflache normal ist.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Ausbilden einer trochoidenförmigen fläche mit drei Werkzeugen. Die Vorrichtung besitzt ein ortsfestes Sonnenrad und drei Planetenräder, die um das Sonnenrad herum angeordnet sind und mit ihm an drei in gleichen .(inkelabständen voneinander angeordneten Punkten kämmen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem oonnenrad und jedem der Planetenryder beträgt 1:2. Auf jedem Planetenrad iet ein drehbares Eearbeitungswerkzeug montiert, das eine Arbeitsfläche hat, die sich an einem Exzenterpunkt befindet, der eine vorherbestimmte Exzentrizität gegenüber dem Mittelpunkt des Planetenrades besitzt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Planetenrädern eine UmIaufbewegung erteilt.
e und weitere Auf gäben.und ilerkciale der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführ un^sbeispielε der Erfindun£ erläutert, das in den.
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beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen erläutert
Pig. 1 in einem Schema das Prinzip des erfindungs gemäß en Llechanismus.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Trochoidenflächenschleifvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in i'ig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt längs der linie IV-IV in.Pig. 2, ' . . .
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-Y in Pig- 2,
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig. 2,
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Pig. 2,
Pig. 8 einen üchnitt längs der Linie VIII-VIII in i'ig. 2, '·
Pig. 9 in größerem Maßstab- im Schnitt den fliegend gelagernaen xtichtungssteuerring. der Pig. 2,-
. Pig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Pig. 9,
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. 11 im Schnitt eine andere Ausführungsform des drehungsübertragenaen Mechanismus, und
Pig. 12(a) im Schnitt eine weitere Ausführungsform des «irehungsubertragenden Mechanismus. .
12(b) und 12(c) erläutern in einem Schnitt längs der Linie A-A in -8Ig. 12(a) die 'wirkungsweise des Mechanismus.
Pig. 13 zeigt in einer £eildarstellung im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem schneidenden Bearbeitungswerkzeug».
lig. 1 zeigt sehematisoh eine zur Ausbildung einer Troehoidenfläche dienende Vorrichtung mit einem ortsfesten Sonnenrad A und drei Planetenrädern B,. die mit dem Sonnenrad A an Punkten kämmen, die in gleichen Winkeiabständen voneinander angeordnet sind. Bas Obersetaungsverhältnis zwischen dem öonnenrad und jedem der Planetenräder B beträgt 1$2. Wenn jedem Planetenrad B eine Umlaufbewegung um das Sonnenrad A erteilt wird, beschreibt ein auf dem Planetenrad angeordneter Punkt P-, der gegenüber dem Mittelpunkt des Planetenrades CL die -Exzentrizität e besitzt, eine zweiblätterige trochoidenförmige Kurve. Zum -«-usbiläen einer Trochoidenfläche mittels eines Bearbeitungswerkzeuges, das beispielsweise aus einer Schleifscheibe besteht und mit deiajvorstehend beschriebenen Mechanismus kombiniert ibt, drückt man das V/erkzeug zweckmäßig längs einer Linie,.die zu der auszubildenden fläche normal ist, gegen diese Fläche, wobei die genannte Linie durch . den Berührungspunkt zwischen dem Werkzeug und der.auszubildenden fläche und durch den J-ingjciffspunict ύ zwischen dem Sonnenrad A und äem Planetenrad B geht«.
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-S-
V7enn m^n den luääius äes oonnenrades A mit r* , den Radius desjPlanetenrades B mit r2 (r^=2r^) , die Exzentrizität ά es Punktes. P.. von dem kittelpunlct C, des Planetenradea 3 mit e, einen mit der L'xzentrizität 2e gegenüber dem Mittelpunkt G„ des öonnenraues *■ auf diesem angeordneten Punkt mit P2 un<* ^en ^ingriffspunkt zwischen den Zahnrädern A und ύ mit O bezeichnet, dann ist das Dreieck O1P1O dem Dreieck O2P2O ähnlich, solange.die Linie 0..P., zu der Linie O0P2 parallel ist. In dieser Anordnung ist die Linie P1^2 normal zu ^er auszubildenden Trochoidenflache.
In einer Anordnung, in der sich ein Hebel Ii längs der Formalen P..Pp erstreckt und sich ein Kurbelarm M lange der radialen Linie O3P2 erstreckt, wobei der Hebel 1Ϊ an seinem einen -^nde an dem Punlct P2 mit dem Kurbelarm M schwenkbar verbunden ist, während der Hebel II an seinem anderen Ende an dem Punkt P- axialverschiebbar mit dein Planetenrad B verbunden ist, beschreibt der Punkt P.J eine zweiblättrige trochoidenförmige Kurve, ¥renn dem Planetenred B eine UmIaufbewegung um aa& ortsfeste öonnen rad A erteilt wird.
Vfenn dem Planetenrad B eine ümlauibewegung um das «jonnenrad α über einen "inkel θ erteilt wird, wie dies in -0Ig. 1 dargestellt ist, dreht sich der Punkt P^ des Planetenraces is über einen »V'inkel 5Θ um den üiotelpunkt O1/ Da die Linie P1O1 zu der Linie P2O2 parallel iet, wird der Kurbelarm k in diesem Fall über den- ·'inkel 30 um den üittelpunkt O2 des Sonnenrades A gedreht. Das heißt, daß während eines vollständigen Umlaufe des Planetenrades B um das Sonnenrad A der Kurbelarm H drei voll ständige Umdrehungen ausführt. In-dieser Anordnung kann man daher drei Planetenräder 5, B2 und B, um das Sonnen-
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rad A herum in gleichen "inkelabständen voneinander anordnen und Hebel H, K2 und 1T3 vorsehen, die mit dem gemeinsamen Kurbelarm II um die gemeinsame Achse P„ schwenkbar verbunden sind.
In den iituren 2 bis 10 ist ein Äusführungsbeispiel einer Honvorrichtung gezeigt, die -gemäß dem vorstehend erläuterten Prinzip aufgebaut ist. ^iese Vorrichtung besitzt einen Tragsockel 1, in dem ein Hohlraum 1a · ausgebildet und der mit zwei Führungsleisten 2 versehen ist, die auf entgegengesetzten leiten des Hohlraums angeordnet sind. In dem Hohlraum 1a befindet sich eine Kopfanordnung Z> mit einer einwärts vorstehenden »*elle 5, die an ihrem "^nde mit einem Sonnenrad 4 versehen ist, und ein zylindrisches Gehäuse 6, das auf den Führungsleisten 2 verschiebbar gelagert ist. Die Kopfanordnung 3 ist mit einer Kolbenstange 7a eines Kolbentriebes 7 verbunden, der auf dem sockel 1 montiert ist. Infolgedessen ist die Kopfanordnung 3 vertikalbewegbar. Dies ist in *ig· 2 gezeigt. In dem Gehäuse 6 befindet sich ein Eotor 8, der einen zj'lindrischen !j?eil 9 besitzt, der mit lagern 13 von der welle 5 getragen wird, und einen hohlen Körper 10, der sich mit Lagern 14 an dem zylindrischen Gehäuse 6 der Kopfanordnung 3 abstützt. Der zylindrische Teil 9 des Rotors 8 hat einen Au^enzahnkranz 15, der mit einem Antriebs zahnrad 17 kkmmt. -"ieses ist mit einer Antriebswelle 1c verbunden, die von einer geeigneten, nicht gezeigten Atiiriebsquelle angetrieben wird. Über den Zahnkranz 15 v;ird die Drehung des Zahnrades 17 auf den Rotor δ übertragen. In dem ALotor 8 befindet sich eine erste Tragwand 11, in der mit Lagern 22 drei Wellen 20 drehbar gelagert sind,, die. in gleichen winkelabsti.nden voneinander auf einem Kreis an^eordneb sin-ä, der den Radius R hat und dessen Mittelpunkt auf der Achse D-D der Welle 5 liegt.
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Jede der vVellen 20 ist aia einen Ende mit einem Planetenr.od 19A, 19B bz»v. 19C versehen, das mit dem aonnenrad 4 kämmt. Das ÜbeiSetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenrad und jedem der Planetenr?der beträgt 1:2.
Am anderen Ende jeder vYelle 20 ist eine mit dieser einstückige Exzenterwelle 21 vorgesehen, die gegenüber der Achse E-E der Welle 20 die Exzentrizität e besitzt. Die Exzenterwelle 21 trägt mittels eines drehungsübertragenden Hechanismus 23, beispielsweise einer Schmitt-Kupplung gemäß den deutschen Patentschriften 1 224 100 und 1 233 667, eine Werkzeugwelle 24. Der Mechanismus 23 ermöglicht ein Verschieben der üiTerkzeugwelle gegenüber der Yifelle 21, wenn diese die Welle 24 dreht. Wenn der Hotor 8 mit der Winkelgeschwindigkeit θ um die Welle 5 rotiert, laufen daher die Planetenräder 19A, 19B und 19C mit der '»»'inkelgeschwindigkeit 2G um das Sonnenrad A um, so daß die Planetenräder .um ihre eigene Achse effektiv mit der «inlrelgeschwindigkeit 3Θ umlaufen. Infolgedessen drehen sich die 3xzenterwellen 21 mit der v'/inkelgeschwindiskeit von 3&·
In der ersten '.Tragwand 11 ist ferner mit Lagern 26 die mit der-welle 5 koaxiale Welle 26 drehbar gelagert, die ein Zahnrad 25 trägt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Planetenrad und dem Zahnrad 25 beträgt 2:3. Mit einem Lager 30 ist in der Tragwand 11 ferner ein Zvvischenrad 29 drehbar gelagert, über welches das Zahnrad 25 mit dem' Planetenr^d 1 -!#. im Eingriff steht. Infolgedessen wird das Zahnrad 25 mit der winkelgeschwindigkeit 3G gedreht, wenn sich das Plsnetenrad 1yA mit der »inkelgeschwinaigkeit 2ö um seine eigene -»chse dreht. D&s Zahnrad 25 hat daher dieselbe Drehzahl wie die Exzenterwelle 21.
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Jede Exzenterwelle 21 trägt mit Lagern 40 einen Werka.eugkopf 31» Dieser besitzt ein schwenkbares Kopigehüuse 32,-das den drehungsübertregenden kechanismus 23 umschließt. Der Werkzeugkopf 31 trä^t einen «/erirzeugvorschubmechanismus 33» der einen Lagerkörper'37 besitzt,,in "dem die Werkzeugwelle 24- mit lagern 39 drehbar gelagert ist» Der Lagerkörper 37 ist in einem Zylinderblock 34 des verschwenkbaren Kopfgehäuses 32 rechtwinklig zu der Werkzeugwelle 24 schwenkbar gelagert« Der Zylinderblock 34 hat einen Zylinderraum 34a 9 in dem ein mit dem Lagerkörper 37 verbundener Kolben 36 hin» und herverschiebbar gelagert ist. Der Zylinderraum 34s ist an s@iB.en entgegengesetzten änden über Kanals E< bzw.-H« mit ©ines, geeigneten, nicht geseigten Hydrauliksystem verbunden.
An ihrem ägm Zahnrad 25 entgegengesetzten ist die Welle 26 mit einem Bapf@a 27 versehen, der zu der Achse D-D der Welle 5 parallel und in einem Abstand 2e von dieser Achs© angeordnet sind* Auf dem Zapfen 27 sind drei Hebel 41 an ihren ^nden schwenkbar gelagert. Jeder der Hebel 41 ist gsradS Aig. 4 gegabelt, so daß er einen Pührungsschlitz 42 besitzt, der zum freien Ende des Hebels hin offen ist«. Das schwenkbare Kopf gehäuse 32 besitzt auf seiner Außenfläche zwei parallele iuhrungsflächeη 32' Eum gleitenden eingriff in den lührungsschlitz 42 des Hebels 41· Diesä ist in aig» 4 deutlich gezeigte Wenn daher der Zapfan 27 und jede Welle 21 länes ihrer Kreisbahnen b€-wegt vjeraen» isi^d infolge ä®? führendta Gltitberührung gwisohtn d@m Säfeäus® 32 unä dea Hebel 41 ame Gehäuse 32-um di© entspreehende WQlIe 21 ¥ersohwtnktD ao äaS die Btwsgungsrichtung ©es Ziagerkörpgrs 37 stets su der auszu» hoid@is£l&eh@nnormaI ist« BIa Dichtung ά®τ des Zapfens 27-gegenüber Ser~ «fell®-26. ist der Hiehtung dfi ^sa^atsisttät aer ϊν'βΐΐβ 21 ^egenttber der
- Ά.
G-emäß den figuren 2 und 5 sind die schwenkbaren Gehäuse 32 mit Lagern 47 auf einer Tragscheibe 43 abgestützt, die sich mittels eines ixzenterzapfens 44 an einer zweiten l'ragwand 12 des Motors 8 abstutzt. Der Zapfen 44 ist an seinem einen ~&nae mit Lagern 45 in der zweiten fragwand 12 koaxial mit der Welle 26 gelagert und ist an seinem anderen ^nUe mit Lagern 46 in der Mitte der Scheibe 43 gelagert, so daß die Scheibe 43 gegenüber der Achse D-B"eine Exzentrizität e hat8 die der Exzentrizität des Zapfens 2? gegenüber der Achs© D-D entgegengesetzt ist. Die zweite Tragwand 12 hat drei Löcher 12a, durch welche die schwenkbaren Sehäuse 32 auswärts vorstehen. Dia Scheibe 43 hält die drei schwenkbaren Gehäuse 32 in der richtigen Relativstellung.
Der Lagerkörper 37 hat einen Teil, der eine öffnung 35 <ies Zylinderbiockea 34 durchsetzt und an seinem freien Ende mit einer ringförmigen i'aaeung 33 versehen ist. Diese besitzt gemäß■ Js'ig. 10 zwei parallele, ebene Innenflächen 38% die an entsprechenden parallelen Außenflächen 50 angreifen, die in dem Außenring 49 eines Lagers 46 ausgebildet sind. Das Leger 46 bildet einen fliegend gelagerten äichtungesteuerring und besitzt einen Innenring 51, der mit einem fliegend beweglichen Zwischenstück 55 einstückig ist. -°is auf den Bereich der ebenen ilächen 50 ist zwischen der Fa&sung 33 und dem Außenring 49 ein Abstand dl-j vorhanden, so daß das Lager in einem begrenzten Bereich parallel zu den ebenen ilkchen 50 verschwenkbar ist. Das Zwischenstück 55 besitzt sine kugelige Innenwandung 56, die an einem kugeligen Seil 52 der Werkzeug-Welle 24 angreift. Zwischen dem kugeligen Xeil 52 und der kugeligen Innenwandung 56 des Zwischenstückes 55 sind Stahlkugeln 54 angeordnet, die eine Antriebsverbindung v zwischen den beiden genannten Teilen herstellen, so daß
die Drehung von der Werkzeugwelle auf das Zwischenstück übertragen wird, dieses aber infolge des Abstandes A2 zwischen dem Zwischenstück 55 und der tfcrkzeugwelle 24 in · einem begrenzten Bereich verechwenkbar ist» Das Zwischenstück 55 trägt eine schleifscheibe 57·
Vorstehend wurden die dem Planetenrad 19A zugeordneten Teile beschrieben. Den Planetenrädern 193 und 19C "sind gleiche Mechanismen zugeordnet.
Im Betrieb wird ein Werkstück 69 auf dem Sockel 1 befestigt und werden die Schleifscheiben 57 an die Innenwandung des Werkstückes so angestellt, daß die Arbeitsfläche 57a mit der Achse E-E der Welle 21 fluchtet. Dann wird die Antriebswelle 16 gedreht und der Kolbentrieb 7 so beaufschlagt, daß die jetzt rotierenden «schleifscheiben 57 hin- und herbewegt werden, wie vorstehend anhand der Pig. 1 beschrieben wurde, werden die Wellen 21 und daher die Arbeitsflächen der »Schleifscheiben 57 mittels der Planetenräder 19A, 193 und 19C längs einer zweiblättrigen trochoidenförJii£en £urve bewegt, ε ο daß die Schleifscheiben die Innen?/andung· des Werkstückes 69 tro'choidenf öraig schleifen. Dao Zahnrad 25 ist mit der Welle 5 des Gehäuses 3 koaxial, und seine Drehzahl" beträgt das 1,5-facha der Drehzahl jedes Planetenrades 19A, 19B oder 19C um seine eigene Achse. Infolgedessen wird der Zapfen 27 mit derselben «»'inkelgeschwindigkeit bewegt wie die Welle 21. l>a- :her erstreckt sich jeder der Hebel 41 awifachen den schwenkbaren GeiiLusen 31 und d&üi Zapfen 27 stets normal au der auszubildenden !frochoidenfläche. Da die Bewegungerichtung des Lagei.körpers 37 in dem Uerkzeugvorschubmechanismus durch die dichtung des Irührungöschlitzes 42 in dem zugeordneten Hebel 41 bestiarat wird, werden der Lagerkörper "und des V/erkzeug 57 stets normal zu der Trocholdenfläche
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bewegt, wenn der ZyI index return j>4a über den Kanal iL druckbeaufschlagt wird. In der dargestellten Anordnung kann man die Schleifscheibe 57 mit einer konstanten G-eschwiiirdigkeit vorwartsbewegen, wenn can durch den Kanal Druckmittel in einer vorherbestimmten ICenge pro Zeiteinheit in den Raum 54a einleitet, oder die Schleifscheibe kann mit einem konstanten Druck gegen die zu bearbeitende Fläche gedrückt werden, wenn der Kolbentrieb über den Kanal H.. mit einem konstanten Druckmitteldruck beaufschlagt wird. Die vorstehend beschriebene, fliegend gelagerte Einrichtung zur Richtungssteuerung bewirkt, daß sich die Arbeitsfläche der Eonacheibe 57 längs der trochoidenförmigen Innenwandung des Werkstückes erstreckt. Man kann jedoch anstelle der Honscheibe 57 auch ein schneidendes Werkzeug verwenden, das fest auf der Werkzeugwelle 24 montiert werden kann.
Fig. 11 zeigt eine andere. Anordnung des drehungübertre.genden Mechanismus 23. In diesem ■"•usführungsbeispiel ist die Welle 21 an ihrem freien ^nde mit einem Kegelrad 58 versehen. IJit Lagern 63 ist eine zu der './eile .21 rechtwinklige »velle 60 gelagert, an der ein Kegelrad 59 °* befestigt ist, das mit dem Kegelrad 58 kämmt. Die Welle 60 trägt ferner ein Kegelrad 62, das auf der v/elle 60 axialverechiebbar ist und mit einem Kegelrad 61 kämmt, das am inneren -^nde der Y/erkzeugwelle 24 angeordnet ist. Kit Hilfe dieses Liechanisinus kann die Drehung der V/elle 21 einwandfrei auf die tferkzeugwelle 24 übertragen werden, doch sind die Wellen 21 und 24 relativ zueinander· drehbar, so daß die Arbeitsfläche der Schleifscheibe 57 stets mit der Äch°e aer i7elle 21 fluchtet.
Die Figuren 12a, b und c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des drehungübertragenden Mechanismus
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Dieser besitzt ein am ünde der .Welle 21 befestigtes Zahnrad 64, das über Zwischenräder 66 und 67 mit einen Zahn-, rad 65 kämmt, das am &nde der Werkzeugwelle 24 befestigt ist. Gemäß den xiguren 12(b) und 12(c) sind die Zahnräder 64, 65» 66 und al untereinander durch eine Parallelführung 68' derart miteinander verbunden, daß die Werkzeugwelle 24 gegenüber der Welle 21 verschiebbar ist.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung, in der auf der Werkzeugwelle 24 ein Schneidwerkzeug 71 -befestigt ist. Dabei ist die Welle 21 nicht mit der Werkzeugwelle 24 verbunden, sondern hat sie am Ende einen flansch 21a, der verhindert, daß das. schwenkbare Gehäuse 31 von der Welle 21 abgerückt wird. In dem Gehäuse 31 erstreckt sich eine Keilwelle 73 rechtwinklig zu der Welle 21. Die Keilwelle ist an einem Ende mit einem Motor M- antriebsverbunden. Auf der Welle 73 ist ein Kegelrad 72 axialverschiebbar gelagert, das mit einem Kegelrad 75 kämmt, das auf dem benachbarten linde der Werkzeugwelle 24 sitst. Der lagerkörper 37 liat einen I'ortsatz 37a, an dem sich ein hülsenförmiger Teil 72a des Kegelrades 72 mit Lagern 74 abstützt, so daß das Kegelrad 72 niche auB dem Kegelrad 75 ausgerückt werden kann. In eine Sewindebohrung 76 des Lagerkörpers 37 ist eine Gewindespindel 77 eines Motors .Mp eingeschraubt. Bei laufendem iaotor M^ wird dessen Drehung daher auf die Werkzeug,*eile 24 übertragen."Zun Yorwärtsbewegen dei; Werkzeuges 71.kann man den Motor top einschalten.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten -a-usiuhrungsbeispiele nicht eingeschränkt,- de diese im Eahmen des ErfindungDgedankens abgeändert werden können.
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Claims (10)

Patentatisprüche:
1.Korrichtung zum ausbilden einer Trochoidenfläche, gek-ennzeichnet durch ein ortsfestes ooruienrad, drei Planetenräder, die um das Sonnenrad herum angeordnet sind und mit ihm an in gleichen uinkelabständen voneinander angeordneten Punkten kämmen, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen dem üonnenrad und jedem der Planetenräder 1s2 beträgt, drehbare Bearbeitungswerkzeuge, die je eine Arbeitsfläche besitzen und auf je einem der Planetenräder derar-t angeordnet sind, daß sich die Arbeitsfläche an einem Extenterpunkt befindet, der gegenüber dem Mittelpunkt des Planetenrades eine vorherbestimmte Exzentrizität besitzt, und eine Einrichtung, die dazu dient, den Planetenrädern eine Umlaufeewegung zu erteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bearbeitungew-rkzeug auf dem zugeordneten Planetenrad mittels eineö T/erkzeugtragkopfes montiert ist, der einen Schwenkarm besitzt, der von einer Welle getragen wird, die zu dem Exzenterpunkt des Planetenrades koaxial ist, wobei der Schwenkarm das auf ihm axialverschiebbare V/erkzeug, trägt, ferner einen Hebel, der sich auf einer Linie erstreckt, die durch den üxzenterpunkt des Planetenrades und den Punkt geht, an dem das Planetenrad mit dem oonnenrad kämmt, wobei am einen Ende des Lebeis der schwenkbare Aria längsverscbiebbar gelagert und" alle drei Hebel an ihren anderen *rAe rait' eines drehbaren Glied um eine-gemeinsame Achse schwenkbar verbunden sind, die gegenüber der Achse des bonnenrades eine Exzentrizität besitzt, die doppelt so groß ist wie die Exzentrizität aes Üxzenterpunktes jedes Planetenrades, und eine einrichtung zun Vorschieben jedes V»erk2euges llin^s des SchVienkarns
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BAD
derart, daß jeder Verschleiß der Arbeitsfläche des Werkzeuges ausgeglichen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitußgswerkzeug eine Schleifscheibe ist. . ■
4. Vorrichtung n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bearbeitungswerkzeug ein drehbares Schneidwerkzeug ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel gegabelt ist und einen axialen, auswärts offenen Schlitz besitzt,. in dem der Schwenkarm verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes v/erkzeug auf einer Werkzeugwelle'montiert ist, die gegenüber der an dem Planetenrad angeordneten Welle versetzt und mit ihr über einen drehungübertragenden Mechanismus verbunden ist., der eine Verschiebung d'er beiden vVellen relativ zueinander gestattet.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum vorschieben des Werkzeuges einen Lagerkörper aufweist, in dem die Werkzeugwelle drehbar gelagert ist und der -von dem oehwenkarin getragen wird, der längs des uebels verschiebbar ist, und eine druckmitxeldruckoetätigte Einrichtung zum"Bewegen des Lager— körpers.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das au? einer Honscheibe bestehende Werkzeug mit der Werkzeu^eIIe durch eine Einrichtung ver-
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banden ist, die eine begrenzte Verschwenkung des Werkzeuges gestattet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes "werkzeug auf einer Y/crkzeugwelle montiert ist, die gegenüber der an den Planetenrad angeordneten Welle versetzt ist, und daß eine Einrichtung zum Drehen des Werkzeuges vorgesehen ist und einen drehungübertragenden Ivitchanismus aufweist, der eine Verschiebung der beiden fellen relativ zueinander gestattet.
10. Vorrichtung" nach -"-nspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben des Werkzeugeε einen Lagerkörper aufweist, in dem die Wcrkzeugwelle drehbar gelagert ist und der von dem «Schwenkarm getragen wird, der längs des iiebels verechiebbar ist, sowie ein motorisch angetriebenesÖchraubengetriebe zum Bewegen des lagerblockes.
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