AT81662B - Straßenkehrmaschine mit zylindrischer Bürste. Straßenkehrmaschine mit zylindrischer Bürste. - Google Patents

Description

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  Strassenkehrmaschine mit zylindrischer Bürste. 



   Die Erfindung betrifft eine Strassenkehrmaschine, bei welcher eine zylindrische Bürste, die in einem im Gestell angeordneten Gehäuse läuft, und ein hinter diesem Gehäuse angeordneter, damit kommunizierender Kehrichtsammelkasten vorgesehen ist. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Länge der aus radialen Teilen bestehenden Bürste g ; össer und die Breite des Kehrichtsammelkastens kleiner ist als die Spurweite, so dass die Maschine einen Streifen reinigen kann, der breiter ist als die Spurweite, und ebenso die Rinnsteine, ohne die Steuerung der Maschine zu behindern. 



   In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht, zum Teil Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist eine Draufsicht. Fig. 3, 4 und 5 sind eine Seitenansicht, halbe Draufsicht und lotrechter Schnitt einer Ausführungsform einer Maschine, die zum Reinigen von Randstreifen dient. 



   Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Strassenkehrmaschine mit motorischen Antrieb ist am Rahmen   a   mit der motorischen Ausrüstung ein Gehäuse b befestigt, in dem die zylindrische Bürste c rotiert und das im unteren Teil eine Durchbrechung d besitzt, durch die die Bürste mit der Strassenoberfläche in Berührung tritt. Die Bürste wird durch den zum Antrieb des Fahrzeuges dienenden oder einen anderen geeigneten Motor angetrieben und fördert den Kehricht durch das Gehäuse b in einen damit kommunizierenden Behälter e. 



   Um die Abnutzung der Hauptbürste zu kompensieren, sind die Träger der Borstenbündel mit einer geeigneten Vorrichtung verbunden, welche sie von der Achse der Bürste weg radial auswärts zu bewegen gestattet. Dies geschieht nach einer Ausführungsform in 
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   Will man die Rinnsteine oder Randstreifen der Strasse reinigen, so müsste man wie bisher von Hilfsbürsten k (Fig. i und 2) Gebrauch machen, die in geeignete Gehäuse eingebaut sind und in irgendeiner geeigneten Weise vom Hauptmotor oder von der Hauptbürste aus angetrieben werden. Hierdurch wird jedoch die Steuerung der Maschine erschwert. 



   Gemäss der Erfindung wird nach Fig. 3 bis 5 die Maschine zum Reinigen der Seitenstreifen (Rinnstein) und der Strassen geeignet gemacht, ohne dabei die freie Lenkung der Vorrichtung zu beeinträchtigen. Zu dem Zwecke haben die zylindrische Bürste nebst Gehäuse a'die volle Breite der Maschine, wogegen das Gestell   N'dort,   wo die Fahrräder w' 
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 Kehrichtsammelkastens dagegen kleiner ist als die Spurweite, wodurch die Seitenstreifen oder Rinnsteine vollkommen gereinigt werden können, ohne die Lenkung der Maschine zu beeinflussen, was namentlich in verkehrsreichen Strassen von grossem Vorteil ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Strassenkehrmaschine mit zylindrischer Bürste, die in einem im Gestell angeordneten Gehäuse läuft, und einem hinter diesem Gehäuse angeordneten und damit kommunizierenden Kehrichtsammelkasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der aus radialen Teilen bestehenden Bürste grösser und die Breite des Kehrichtsammelkastens kleiner ist als die Spurweite, so dass die Maschine einen Streifen reinigen kann, der breiter ist als die Spurweite. und ebenso die Rinnsteine, ohne die Steuerung der Maschine zu behindern, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.