AT81504B - Abnehmbares Rad. - Google Patents

Abnehmbares Rad.

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AT81504B
AT81504B AT81504DA AT81504B AT 81504 B AT81504 B AT 81504B AT 81504D A AT81504D A AT 81504DA AT 81504 B AT81504 B AT 81504B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hub
axle
nut
removable wheel
collar
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John Vernon Pugh
Original Assignee
John Vernon Pugh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by John Vernon Pugh filed Critical John Vernon Pugh
Application granted granted Critical
Publication of AT81504B publication Critical patent/AT81504B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/18Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by circlips or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abnehmbares Rad. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 oder sonstwie geneigt zueinander angeordnet. dass sie von einem gegebenen indentischen Punkt nach   verschiedenen   Richtungen sich erstrecken, so ist es klar, dass   zwei LU Hr-   schiedenen Seiten gehörigen Teile nicht zusammengestellt werden können. da sich sonst die UberdeckungsflächenihrerAnsätzeschneidenwürden. 



   Gemäss dieser in den Fig. 4 und 5 verschaulichten Ausführungsform ist auf dem 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 ende der Achse zurückgesetzt ist. so dass zwischen der Innenseite des Aussenlagers e und der Aussenfläche des Bundes m ein Hais o von kleinem Durchmesser verbleibt. Die Innenabe b 
 EMI2.4 
 grenzenden y und c; gemäss Fig. 5 ist sie zylindrisch und liegt zwischen den Begrenzenden yl und z1. Die beiden Überdeckungsflächen erstrecken sich von einem entsprechend gewählten, identischen Punkt zwischen den genannten Begrenzenden nach verschiedenen 
 EMI2.5 
 möglich ist. die Nabe hinreichend weit über die Achse zu schiehen. um die Mutter aufzuschrauben. 
 EMI2.6 
 mit verschiedenen Gewinden versehen. so dass sie nur für die Nabe. für die sie bestimmt sind. verwendet werden können. 



   Die Mutter p1 der rechten Seite ist mit einem   verhältnismässig breiten Bund von   kleinem Durchmesser versehen, welcher nach Aufschrauben der Mutter auf der Achse inner- 
 EMI2.7 
 



     Die Mutter   der linken Seite ist mit einem abgestuften Bund versehen, wobei eine Stufe einen grösseren   Durchmesser und   die andere Stufe einen kleineren Durchn esser als der Bund pl erhält. Der Ring g2 der linken Nabe b ist innen derart abgestuft. dass er dem vorgenannten Bund entspricht, so dass sich nach Aufschrauben der   Mutter   der Bund innerhalb des Ringes g2 befindet und die Stufen sich ineinander   fügen :, wodurch eine scheiben-   artigeÜberdeckungsflächeycentsteht. 



   Wird nun versucht, die rechte Nabe an einem linken Achsenende anzuordnen. so kann die Mutter p nicht aufgeschraubt werden, da die grössere Stufe   der Mutter p durch die     kleinere Bohrung des Ringes.   nicht hindurch kann.   In gleicher Art kann auch nicht   die linke Nabe b auf die Achse d1 aufgesetzt werden, da der Bund der Mutter pI nicht durch den ring g2 geschoben und infolgedesen die Mutter nicht aufgeschraubt werden kann. 



   Die vorbeschriebene ausführungsform, bei der ein voller Bund auf einer Mutter und ein abgestufter Bund auf der anderen Mutter verwendet werden, kann dahin abgeändert   werden, dass die entsprechenden Ausnehmungen (Stufen) in den %Innennahen selbst. demnach ohne unterschiedliche gestaltung der Ringe g2 g3 vorgesehen werden.   

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 EMI3.1 
 verschiedenen Gewinden zum Aufschrauben auf den Achsenenden d und d'versehen, so dass sie nicht verwechselbar sind. Die   Mutter   der linken Seite erhält einen abgestuften Bund, der mit entsprechenden.   Ausnehmungen   der Nabe b zusammenwirkt, während die Mutter   "   auf der rechten Seite einen vollen Bund erhalt, dessen Durchmesser in bezug auf seine Grösse zwischen den beiden Durchmesser der Bunde   vnn/ liegt.

   Die Nabe b'ist mit   einer 
 EMI3.2 
 das gleiche wie dasjenige mit Bezug auf die Fig. 6 und 7. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 10. 11 und 12 sind Bunde m2 und m3 von gleichen Durchmesser an den linken bzw. rechten Achsstummeln vorgesehen und nehmen dieselbe relative Lage in der Längsrichtung auf der Achse ein   (Fig. 10). nie   beiden Naben- 
 EMI3.3 
 an den bunden m2 m3 vorbeibewegt werden müssen, damit die Naben sich in ihrer richtigen Lage befinden. Dadurch, dass entsprechende Nuten o. dgl. in den Bunden und den Flanschen vorgesehen werden, oder durch eine entsprechende äussere Ausgestaltung eines Bundes und die innere Ausgestaltung einer Flansche in ähnlicher nicht kreisförmiger Art, kann erzielt werden, dass die beiden Teile aneinander vorbeistreichen können.

   Werden beispielsweise drei 
 EMI3.4 
 den entgegengesetzten Seiten verwendet, so wird damit erzielt, dass eine Nabe in der richtigen Lage nur auf dem Achsenende, für dass sie bestimmt ist, angeordnet werden kann. 



   Die vorbeschriebenen Ausführungsformen gestatten auch die Anwendung auf   dieHinte.-   naben ; da aber hier die Unterschiede zwischen den beiden Achsstummeln, auf die vorher verwiesen wurde, entfallen, muss man die Ausrüstung der Achse, die Federpuffer, Federn und (hassisverbindungen in der Weise unterschiedlich machen, dass es unmöglich wird, einen für die rechte Seite bestimmten Teil auf der linken Seite des Wagens anzubringen. 



   Die Fig. 13, 14 und 15 veranschaulichen   eine Ausführungsform   für einen Achsenantrieb, bei welchem angenommen wird, dass die den Zug   tulle tragende   Achse q auf der einen Wagenseite kürzer ist als auf der anderen und dass es deshalb unmöglich ist, dass ein Teil auf der unrichtigen Seite angeordnet wird. Die Triebteile r   und , welche d. e Achse   mit der Nabe verbinden, können mit einer verschiedenen Anzahl von Rinnen für die entgegen- 
 EMI3.5 
 treibenden Glied r und der Nabe und sechs Nuten zwischen dem treibenden Glied und Achse q für die linke Seite vorgesehen sein, während für die rechte Seite zehn Rinnen zwischen Nabe und Treibglied rl und acht Rinnen zwischen   Treibglied   und der Achse an- 
 EMI3.6 
 



   Sind die beiden Achsen von gleicher Länge und weisen sonst keine Unterschiede auf,   so können   die vorerwähnten sich schneidenden bzw. überdeckenden Flächen in   abgeändeter   Art verwendet werden. Gemäss den Fig. 16 und 17 sind die Bremstrommch   s,   s'der entgegengesetzten Seiten an die betreffenden Nahen   bund bl mit   einer verschiedenen Anzahl von Bolzen, Schrauben o. dgl. t angeschlossen, z. B. mittels sechs Schrauben auf der linken und acht Schrau hen auf der rechten Seite. Die Bremstrommel s12 auf der rechten Seite ist auf ihrer einwärts gekehrten Kante mit einem kleinen Flansch ul versehen. Dieser Flansch passt in einen Kranz vl, welcher sich von einer ringförmigen Vertiefung x nach aussen erstreckt.

   Die Vertiefung x ist in der flachen Wand   wl des Bremstrommelgehäuses   angeordnet. Es entsteht derart eine   zylindrische   Überdeckungsfläche y1 21. Die Bremstrommel s der linken Seite ist mit einer Flansche u versehen, deren   Durchmesser grösser ist, als   der der Flansche   ul,   wobei die Breite der Trommel s geringer ist als die Breite der Trommmel s1. Das Trommelgehäuse   w   der linken Seite ist mit einer einfachen   Umbörtelung   v versehen und erhält keine Vertiefungen, so dass eine scheibenartige   Überdeckungsfläche   y, z entsteht.

   Wird nun irrtümlich versucht, eine linke Nabe auf einer rechten   Wagenbreite   anzubring--, so stösst die Flansche u der Bremstrommel an die einen kleineren Durchmesser aufweisende Umbörtelung v'an, während, wenn der Versuch gemacht würde, einen rechten Wagenteil auf der linken Seite anzubringen, die Bremstrommel infolge des Fehlens der Vertiefung x auf dieser Seite an das Gehäuse   wl anstossen   würde, bevor 
 EMI3.7 
 

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 In   manchen   Fällen ist es   hinreichend. dass   nur einer   der   Xabenteile gegen Verwendung auf unrichtiger Seite gesichert wird. Diese Einrichtung ist jdoch, insbesondere wenn es sich um das Wiedereinsetzen von Rädern hadndelt. weniger vorteilhalft. 



   Die beschriebenen Ausführungsformen lassen im Rahmen der Erfindung mannigfache   Abänderungen   zu. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Abnehmbares Rad mit einer festen Innen- und einer auswechselbaren Aussennabe und 
 EMI4.1 
 sind. so dass die rechte Innennabe nicht auf dem linken. Achsende und die linke Innennabe nicht auf dem   rechten Achsende   angeordnet werden kann. oder   dass     Ausrüs'ungs-Organe   wie Bemstrommeln (s bzw. s1) derart verschieden ausgestaltit sind. dass sie nur an die ihnen zugehörigen Innennaben   anschliessbar   sind und nach   Anschluss, infolge   der Gestalt der 
 EMI4.2 
 ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Abnehmbares Rad mit auf der. Achse anzuordnender Innennabe, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Innennabe und der Achse Scicherungsorgane (g, h, i, m, n, p, r, s. w) in Verbindung stehen, durch welche die für eine Wagenseite bestimmte Nahe nur auf der zugehörigen Achse angeordnet werden kann. e. Abnehmbares Rad nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet. dass dasselbe mit einem Kugellager versehen ist, weiches von einem für das Rad der anderen Seite verwendeten Kugellager (ei) bezüglich seiner inneren und äusseren Durchmesser abweicht, so dass das Lage : der einen Seite weder an der Xabe der anderen Seite angeordnet. noch auf der Achse derselben festgestellt werden kann.
    4. Abnehmbares Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammen- EMI4.3 gestellt durch dieselben hindurchtreten, wobei auf verschiedenen Seiten des Wagens ver- schieden gestaltete wenn auch gelch grosse Unrundschscheilben o. dgl. verwendet werden, so dass die Teile nur in der beabsichtigten Weise zusammengestellt werden können.
    6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die sowohl mit der EMI4.4 mit Eingrfiffsorganen versehen sind, die fü die beiden Wagenseiten verschieden sind. so dass die Teile nur in der beabsichtigten Weise zusammengestellt werden können.
AT81504D 1912-12-23 1913-08-16 Abnehmbares Rad. AT81504B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191229561T 1912-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT81504B true AT81504B (de) 1920-10-11

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ID=32576178

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AT81504D AT81504B (de) 1912-12-23 1913-08-16 Abnehmbares Rad.

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AT (1) AT81504B (de)
FR (1) FR461419A (de)
GB (1) GB191229561A (de)
NL (1) NL1607C (de)

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FR461419A (fr) 1913-12-29
NL1607C (nl) 1916-10-02
GB191229561A (en) 1913-10-30

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