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Abnehmbares Rad.
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oder sonstwie geneigt zueinander angeordnet. dass sie von einem gegebenen indentischen Punkt nach verschiedenen Richtungen sich erstrecken, so ist es klar, dass zwei LU Hr- schiedenen Seiten gehörigen Teile nicht zusammengestellt werden können. da sich sonst die UberdeckungsflächenihrerAnsätzeschneidenwürden.
Gemäss dieser in den Fig. 4 und 5 verschaulichten Ausführungsform ist auf dem
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ende der Achse zurückgesetzt ist. so dass zwischen der Innenseite des Aussenlagers e und der Aussenfläche des Bundes m ein Hais o von kleinem Durchmesser verbleibt. Die Innenabe b
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grenzenden y und c; gemäss Fig. 5 ist sie zylindrisch und liegt zwischen den Begrenzenden yl und z1. Die beiden Überdeckungsflächen erstrecken sich von einem entsprechend gewählten, identischen Punkt zwischen den genannten Begrenzenden nach verschiedenen
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möglich ist. die Nabe hinreichend weit über die Achse zu schiehen. um die Mutter aufzuschrauben.
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mit verschiedenen Gewinden versehen. so dass sie nur für die Nabe. für die sie bestimmt sind. verwendet werden können.
Die Mutter p1 der rechten Seite ist mit einem verhältnismässig breiten Bund von kleinem Durchmesser versehen, welcher nach Aufschrauben der Mutter auf der Achse inner-
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Die Mutter der linken Seite ist mit einem abgestuften Bund versehen, wobei eine Stufe einen grösseren Durchmesser und die andere Stufe einen kleineren Durchn esser als der Bund pl erhält. Der Ring g2 der linken Nabe b ist innen derart abgestuft. dass er dem vorgenannten Bund entspricht, so dass sich nach Aufschrauben der Mutter der Bund innerhalb des Ringes g2 befindet und die Stufen sich ineinander fügen :, wodurch eine scheiben- artigeÜberdeckungsflächeycentsteht.
Wird nun versucht, die rechte Nabe an einem linken Achsenende anzuordnen. so kann die Mutter p nicht aufgeschraubt werden, da die grössere Stufe der Mutter p durch die kleinere Bohrung des Ringes. nicht hindurch kann. In gleicher Art kann auch nicht die linke Nabe b auf die Achse d1 aufgesetzt werden, da der Bund der Mutter pI nicht durch den ring g2 geschoben und infolgedesen die Mutter nicht aufgeschraubt werden kann.
Die vorbeschriebene ausführungsform, bei der ein voller Bund auf einer Mutter und ein abgestufter Bund auf der anderen Mutter verwendet werden, kann dahin abgeändert werden, dass die entsprechenden Ausnehmungen (Stufen) in den %Innennahen selbst. demnach ohne unterschiedliche gestaltung der Ringe g2 g3 vorgesehen werden.
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verschiedenen Gewinden zum Aufschrauben auf den Achsenenden d und d'versehen, so dass sie nicht verwechselbar sind. Die Mutter der linken Seite erhält einen abgestuften Bund, der mit entsprechenden. Ausnehmungen der Nabe b zusammenwirkt, während die Mutter " auf der rechten Seite einen vollen Bund erhalt, dessen Durchmesser in bezug auf seine Grösse zwischen den beiden Durchmesser der Bunde vnn/ liegt.
Die Nabe b'ist mit einer
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das gleiche wie dasjenige mit Bezug auf die Fig. 6 und 7.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 10. 11 und 12 sind Bunde m2 und m3 von gleichen Durchmesser an den linken bzw. rechten Achsstummeln vorgesehen und nehmen dieselbe relative Lage in der Längsrichtung auf der Achse ein (Fig. 10). nie beiden Naben-
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an den bunden m2 m3 vorbeibewegt werden müssen, damit die Naben sich in ihrer richtigen Lage befinden. Dadurch, dass entsprechende Nuten o. dgl. in den Bunden und den Flanschen vorgesehen werden, oder durch eine entsprechende äussere Ausgestaltung eines Bundes und die innere Ausgestaltung einer Flansche in ähnlicher nicht kreisförmiger Art, kann erzielt werden, dass die beiden Teile aneinander vorbeistreichen können.
Werden beispielsweise drei
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den entgegengesetzten Seiten verwendet, so wird damit erzielt, dass eine Nabe in der richtigen Lage nur auf dem Achsenende, für dass sie bestimmt ist, angeordnet werden kann.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen gestatten auch die Anwendung auf dieHinte.- naben ; da aber hier die Unterschiede zwischen den beiden Achsstummeln, auf die vorher verwiesen wurde, entfallen, muss man die Ausrüstung der Achse, die Federpuffer, Federn und (hassisverbindungen in der Weise unterschiedlich machen, dass es unmöglich wird, einen für die rechte Seite bestimmten Teil auf der linken Seite des Wagens anzubringen.
Die Fig. 13, 14 und 15 veranschaulichen eine Ausführungsform für einen Achsenantrieb, bei welchem angenommen wird, dass die den Zug tulle tragende Achse q auf der einen Wagenseite kürzer ist als auf der anderen und dass es deshalb unmöglich ist, dass ein Teil auf der unrichtigen Seite angeordnet wird. Die Triebteile r und , welche d. e Achse mit der Nabe verbinden, können mit einer verschiedenen Anzahl von Rinnen für die entgegen-
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treibenden Glied r und der Nabe und sechs Nuten zwischen dem treibenden Glied und Achse q für die linke Seite vorgesehen sein, während für die rechte Seite zehn Rinnen zwischen Nabe und Treibglied rl und acht Rinnen zwischen Treibglied und der Achse an-
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Sind die beiden Achsen von gleicher Länge und weisen sonst keine Unterschiede auf, so können die vorerwähnten sich schneidenden bzw. überdeckenden Flächen in abgeändeter Art verwendet werden. Gemäss den Fig. 16 und 17 sind die Bremstrommch s, s'der entgegengesetzten Seiten an die betreffenden Nahen bund bl mit einer verschiedenen Anzahl von Bolzen, Schrauben o. dgl. t angeschlossen, z. B. mittels sechs Schrauben auf der linken und acht Schrau hen auf der rechten Seite. Die Bremstrommel s12 auf der rechten Seite ist auf ihrer einwärts gekehrten Kante mit einem kleinen Flansch ul versehen. Dieser Flansch passt in einen Kranz vl, welcher sich von einer ringförmigen Vertiefung x nach aussen erstreckt.
Die Vertiefung x ist in der flachen Wand wl des Bremstrommelgehäuses angeordnet. Es entsteht derart eine zylindrische Überdeckungsfläche y1 21. Die Bremstrommel s der linken Seite ist mit einer Flansche u versehen, deren Durchmesser grösser ist, als der der Flansche ul, wobei die Breite der Trommel s geringer ist als die Breite der Trommmel s1. Das Trommelgehäuse w der linken Seite ist mit einer einfachen Umbörtelung v versehen und erhält keine Vertiefungen, so dass eine scheibenartige Überdeckungsfläche y, z entsteht.
Wird nun irrtümlich versucht, eine linke Nabe auf einer rechten Wagenbreite anzubring--, so stösst die Flansche u der Bremstrommel an die einen kleineren Durchmesser aufweisende Umbörtelung v'an, während, wenn der Versuch gemacht würde, einen rechten Wagenteil auf der linken Seite anzubringen, die Bremstrommel infolge des Fehlens der Vertiefung x auf dieser Seite an das Gehäuse wl anstossen würde, bevor
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In manchen Fällen ist es hinreichend. dass nur einer der Xabenteile gegen Verwendung auf unrichtiger Seite gesichert wird. Diese Einrichtung ist jdoch, insbesondere wenn es sich um das Wiedereinsetzen von Rädern hadndelt. weniger vorteilhalft.
Die beschriebenen Ausführungsformen lassen im Rahmen der Erfindung mannigfache Abänderungen zu.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Abnehmbares Rad mit einer festen Innen- und einer auswechselbaren Aussennabe und
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sind. so dass die rechte Innennabe nicht auf dem linken. Achsende und die linke Innennabe nicht auf dem rechten Achsende angeordnet werden kann. oder dass Ausrüs'ungs-Organe wie Bemstrommeln (s bzw. s1) derart verschieden ausgestaltit sind. dass sie nur an die ihnen zugehörigen Innennaben anschliessbar sind und nach Anschluss, infolge der Gestalt der
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ermöglichen.