AT81259B - Elastischer Webschützen. Elastischer Webschützen. - Google Patents

Elastischer Webschützen. Elastischer Webschützen.

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  Elastischer Webschützen. 
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 gehäuses oder Drahtgerippes die Aufnahme verhältnismässig grosser Spulen. 



   Die oben   angeführten Nachteile werden dadurch behoben, dass   man bestrebt ist, eine Federung beim   Schützenschlag   zu erzielen, die durch federnde Ausbildung des Grippes oder Gehäuses nächst den Spitzen erreicht wird, und zwar am einfachsten durch wellenförmige Gestaltung der Teile, oder durch Einschalten von Federn zwischen Gestell und Spitzen. Die Ausführung kann in Metall Holz oder auch durch Vereinigung mehrerer Materialien erfolgen, wobei die Steifigkeit im mittleren Teil des Schützens nicht beeinträchtigt werden soll. 



  Insbesondere gut anwendbar ist das neue Prinzip eines federnden Webschützens bei Ausführung des Gerippes aus Stahl oder   Metalldrähten   oder aus   Fassondrähten,   die in den Spitzen zusammenlaufen. Die Erfindung bezieht sich insbesonders auch auf die Ausführung des Gehäuses aus Blech oder aus einem in Holzspitzen   endigenden   Gerippe. 



   Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele elastischer Webschützen mit federnder Ausbildung des Gestelles selbst in den Fig. i bis 3, wobei das Gerippe in bekannter Weise aus Runddrähten a besteht, die sich vorne und hinten zu den Spitzen vereinigen, die der Erfindung gemäss an den Stellen b wellenförmig eingebaucht sind. Sie können mit oder ohne Rollen ausgeführt werden und bieten den Vorteil einer nach allen Seiten frei sichtbaren Schützenspindel   c.   



   Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen federnden Schützen bei Ausführung in Stahlblech in beiden Ansichten und Querschnitt, während die Fig. 7 und 8 eine Ausführung aus kombiniertem Material darstellen. Erstere Ausführung bietet gegenüber dem gebräuchlichen Stahlschützen den Vorteil geringen Gewichtes und der leichten Herstellbarkeit. Die Wände d 
 EMI1.2 
 reibungslose Fortbewegung zu erzielen, sind vor die Blechkanten etwas vortretende Rollen e angeordnet. 
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 werden die Spitzen f aus Holz, Bein, Zelluloid o. dgl. gebildet. in die die zwecks Federung an den Enden abgebogenen oder gewölbten Stäbe münden. 



   Durch die vorliegenden Ausführungsformen ist der Erfindungsgedanke eines elastischen Webschützen nicht erschöpft und soll der Schutz alle denkbaren Konstruktionen. bei denen 
 EMI1.4 
 
PATEXT-AXSPRÜCHE :   i.   Elastischer Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper hinter den Spitzen wellenförmig oder so ausgestaltet ist, dass er beim Schützenschlag federt. 

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Claims (1)

  1. 2. Elastischer Webschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Wände aus hinter den Spitzen wellenförmig gekrümmten Stahlblechen bestehen.
    3. Elastischer Webschützen nach Anspruch i aus Draht o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die das Gerippe bildenden Stäbe in Spitzen aus Hartholz oder sonst geeignetem Material auslaufen oder eingelassen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81259D 1917-05-11 1917-05-11 Elastischer Webschützen. Elastischer Webschützen. AT81259B (de)

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