AT52036B - Endverschluß bei Sprungfedern. - Google Patents
Endverschluß bei Sprungfedern.Info
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<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Sprungfedern, wie sie bei gewissen Möbeln (Matratzen, Sofas usw. ) Verwendung finden, müssen einen Endverschluss erhalten, der das lose Ende gegen die Windungen festlegt. Bekannt ist es, diesen Verschluss der Sprungfedern entweder durch eine das Drahtende a mit dem letzten Gang des Drahtes b verbindende Klammer c zu bewerkstelligen, etwa wie schematisch durch Fig. 1 angedeutet, oder das freie Drahtende a um den steigenden Draht b herl1mzuknoten (wie durch Fig. 2 veranschaulicht). Diese Verschlussarten versagen leicht. Die Klammer platzt im Gebrauch sehr oft, wodurch die ganze Verbindung zerstört wird, und der Knoten lockert sich durch die Beanspruchung, wodurch dann Verschiebung' desselben eintritt und damit Deformation des Kopfes zu der schädlichen ovalen Form. Der Versuch, dieser Verschiebung durch Einknicken des Drahtes zu begegnen, kann übrigens nur bei ganz vorzilglicher Drahtware gemacht werden und verfehlt bei nicht ganz scharfer und genügend tiefer Einbiegung dennoch seinen Zweck. Jedenfalls tritt bei diesen ungenügenden Verschlussarten nach Zerstörung bzw. Lösung derselben das überaus lästige Klappern und Knarren der Sprungfedern so häufig ein. Um diesem Übelstande abzuhelfen, wird nach vorliegender Erfindung der Endverschluss für die Sprungfedern durch Schweissung hergestellt. Die modernen Methoden der Schweissung, insbesondere die autogene oder elektrische Schweissung, gestatten, sehr schnell und leicht, auch nicht zu teuer, eine für den praktischen Zweck genügende feste Punktverschweissung zwischen den Runddrähten herzustellen, nach deren Bewerkstelligung das Ende der Feder ganz unverrückbar mit dem letzten Gang derselben verbunden ist und bleibt. Was die Ausführungsform dieser Verbindung durch Schweissung anbelangt, so ist eine spezielle Vorschrift dafür nicht zu beachten. Man kann das Ende df'r Feder frei auf den letzten Gang legen und darauf, wie gesagt. durch irgend eine Schweissart festschweissen oder aber auch das freie Ende der Feder z. B. rechtwinkl1g abbiegen und dieses quer- liegende Hakenende mit dem letzten Gang der Feder verschweissen. Die Fig. 3 und 4 liefern Ausführungsbeispiele für die genannten zwei Durchführung- formen. Dabei empfiehlt es sich, das Federende e nicht auf, sondern gemäss Fig. 3 unter den EMI1.2 der Stoffliberziige der betreffenden Möbel vermeidet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH Endversch ! uss bei Sprungfedern, gekennzeichnet durch die Verschweissung des freien Endes der Feder mit dem letzten Gang derselben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT52036T | 1911-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT52036B true AT52036B (de) | 1912-02-10 |
Family
ID=3573110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT52036D AT52036B (de) | 1911-03-21 | 1911-03-21 | Endverschluß bei Sprungfedern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT52036B (de) |
-
1911
- 1911-03-21 AT AT52036D patent/AT52036B/de active
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