AT81151B - Wand. - Google Patents

Description

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  Wand. 
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 förmig gebogen wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht und Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Wand. 



   1 ist ein Balken, an welchem Latten   2,   3 in gleichen Abständen befestigt sind. Über diese   Latten 2, 3 wird   die in der beispielsweisen Darstellung verwendete Bacula 4 derart 
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 den Latten erfolgt durch Wellblechstreifen   5   und   Nägel   6, welche durch die Wellblechstreifen in die Latten 2, 3 eingeschlagen werden, so dass eine Verschiebung der Bacula in irgendeiner Richtung nicht möglich ist. Gemäss der Erfindung sind die Latten 2 schwächer gehalten als die Latten 3, so dass neben einer stärkeren Latte immer eine schwächere an dem Balken 1 angeordnet ist, wodurch cie über die Latten 2, 3 gespannte Bacula wellenförmig verläuft und nebeneinander liegende Bögen bildet. Durch diese Art der Bacula 4 wird ein Werfen und Arbeiten der Baculastäbe möglichst verhindert.

   Die Einrichtung kann auch derart sein, dass zwischen je zwei gleichstarken Latten mehrere Latten vorgesehen sind, deren Stärke von einer zur anderen allmählich ab-bzw. zunimmt, so dass jeder einzelne Bogen der aufgespannten Bacula eine grössere Weite besitzt. Auf die Bacula wird in bekannter Weise eine Steinholz-oder eine sonst geeignete Masse 7 aufgetragen, welche die eigentliche Aussenwand bzw. Fassade bildet. Die im   halbflüssigen   Zustande aufgetragene Masse greift durch die Zwischenräume der einzelnen Stäbe und tritt so in innige Verbindung mit der Bacula. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 Drahtgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (-1) an Stützen (2, 3) verschiedener Stärke mitteis Wellbleehstreifen befestigt ist, so dass die Einlage wellenfÖrmig gebogen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.