AT80946B - Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen.

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AT80946B AT80946DA AT80946B AT 80946 B AT80946 B AT 80946B AT 80946D A AT80946D A AT 80946DA AT 80946 B AT80946 B AT 80946B
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  Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. 



   Gegen-tanddervorlegendenErfindungisteineVorrichtungzumBestreichenvonBahnen. bei welcher die   Ve   : Wendung von am Streichmesser teststehenden Spachteln dadurch ermöglicht ist, dass der Streichvorrichtung ein   Vorfeld   vorgeordnet ist, durch welches verhütet wird. dass sich die vom Baum kommende Bahn seitlich verschiebt. dieselbe vielmehr unbedingt fadengerade der   Streichvorrichtung     zugeführt, wird.   



   Diese Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Streichvorrichtungen mit feststehenden Spachteln dadurch, dass hei letzteren das zu behandelnde Material direkt vom Baum unter die   Streichmesser ge@ührt wurde. herdurch aber keinerlei Gewähr   dafür geboten war. dass die Bahn wirklich in unbedingt gerader Richtung zur Bearbeitung gelangte. Wenn aber die Bahn nur um ein geringes von der unbedingt geraden Richtung und dem richtigen Einlaufen   ahwich.   so gelangte die   StreichmassL'auf   die Unterlagshahn, beschmutzte diese und dann   dit unterseite   des später wieder über die Stele aufenden Bearbeitungsmaterials. Hierdurch entstand viel   Ausschuss,   um so mehr. als es gar nicht möglich ist.   schieflaufende   Bahnen witder in die gerade Richtung zu bringen.

   Durch den Ausschuss wieder erhöhen sich die Herstellungskosten, und es war erforderlich, die   Streichmaschine   unbedingt nur unter Aufsicht geschulter und geübter Arbeiter laufen zu lassen. so dass auch hierdurch wieder die Betriebskosten wuchsen. 



   Demgegenüber wird die Bahn gemäss der vorliegenden Erfindung vom Baum über ein   Vorfeld geleitet   und hier derart gefasst, dass dieselbe dem Streichmesser unbedingt in gerader   Richtung zugeführt wird   und auf diese We se eine   schnelle. sichere   und unbedingt einwandfreie Bearbeitung der Bahnen erfolgt, Erst   hierdur h können aber auch   die Vorteile der feststehenden Spachteln am Streichmesser voll ausgenutzt werden. 



   Die Erfindung i, t in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. und zwar zeigt   Fig. i vergieichsweise   eine Vorrichtung, wie sle bisher Verwendung fandea. 



   Fig. 2 ist eine Ansicht des Erfindungsgenstandes. 



    Fig. g eine Draufsicht.   



   Fig. 4 ein Schnitt durch denselben. 
 EMI1.1 
 vorrichtungen versehene Kette, die   über Rollen M läuft : 11   ist das Lauftuch bzw. die Unterlagshahn ; 12 das Streichmesser mit den   Spachteln 1.'J : 14   die   Zugwalze   und 15 die   Hearbeitungs-   stelle. wo die   Streichmasse angebracht ist : 76   ist die Verbindung zwischen Zuführungsarm 3 und   Führungsarm-A  
Die   Wirkungsweise   ist folgende :
Vor Inbetriebsetzung werden die Führungsarme   J   und die   Spachteln J, 3 an dem   Streichmesser   I. ?   auf die erforderliche Bahnbreite eingestellt.

   Die zu bearbeitende Bahn 1 läuft von der Abwickelvorrichtung 2 zu den   Zuführungsarmen 3 und wird   dort von den   Haitevorrichtungen   der endlosen Kette 9 an ihren Selfkanten ergriffen und weitergeführt zu den Führungsarmen 4. 



  Die Zuführungsarme 3 sind durch Handräder 7 und   Spindel J während des Arbeitsganges   seitlich bewegbar wodurch die Aufnahme der Bahn unterstützt wird. da die   Zuführungsarme. 3   dem Lauf der Selfkanten entsprechend geführt werden können. 



   Die Bahn 1 wird   bei 76 von   den Zuführungsarmen 3 an die vor dem Arbeitsgange auf die erforderliche Breite eingestellten   Führungsarme 7 abgegeben   und läuft über das Lauftuch 11 zwischen den Spachteln 13 unter dem Streichmesser 12 hindurch zu der   Zugwalze 1. J   ; da die   Bahn 1 zwangsläufig   dem Streichmesser 12 zugeführt wird und infolgedessen nicht nach den Seiten weglaufen kann, ist eine Bewegung der Spachteln von Hand n cht mehr   nötig.   



   Statt zwei Spachteln an den Enden. können auch mehrere je nach dem Zweck der Verarbeitung. eingeschaltet werden. 



   Die Vorrichtung lässt sich auch zum Bedrucken von Bahnen, ferner zum Beschneiden und Zusammenkleben von Bahnen verwenden, überhaupt bei Verarbeitung aber der Bahnen. bei denen eine genaue Be- und Verarbeitung gewährleistet werden soll. 

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  1. PATENT-ANSPRUCH: Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. bei welcher die Verwendung von am Streich- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80946D 1917-06-14 1918-12-18 Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. Vorrichtung zum Bestreichen von Bahnen. AT80946B (de)

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