AT80885B - Federnde Radreifen. Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

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  Federnder Radreifen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen federnden Radreifen und besteht darin, dass zwischen die Druckelemente und den bekanntermassen gelenkig unterteilten Laufkranz, an die Druckelemente gelenkig angreifende, die Form eines Brückenbogens oder Wagebalkens besitzende, durch den Laufkranz umspannte und sich auf diesem abwälzende oder wippende   Druckvermittlungsstücke   in   zusammenhängender   Ringform eingeschaltet sind, welche die gleichmässige Verteilung örtlich auftretender   Drücke   auf sämtliche Druckelemente-Federnbewirken. 



   Es¯findet hier also neben der rein örtlichen Druckaufnahme eine gleichmässige Verteilung der Spannung auf sämtliche Druckelemente statt, so dass der Reaktionsdruck in der Bereifung aufgezehrt wird und nicht auf die innere feste Felge zur Wirkung kommt. 
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 der Verkleidung befreit und die innere Einrichtung veranschaulicht ist ; Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Mitte des Rades, und Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Druck-   übertragungsstücke abgerollt   mit der angedeuteten Lage der Druckelemente dar. a ist ein metallener Gelenkkranz. der durch die Druckelemente unter gleichmässige 
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 der Druckelemente   b verbunden   und an der   Berührungsfläche   mit dem Kranz beispielsweise wellenförmig ausgebildet. Durch letztere Einrichtung soll ein Gleiten auf dem Kranz vermieden werden.

   Das innere Holzrad e dient als gemeinsame Stütze für die Druckelemente. Der Holzradkranz und der   Metallkranz   sind mit Hilfe von Bolzen fund/1 durch schwache Blechlamellen g ringsum miteinander verbunden. wodurch gleichzeitig eine Verkleidung hergestellt ist. Des geräuschlosen Fahrens wegen sei auf den Metallkrinz ein Gummireifen h gespannt. 



   Der   Metallkranz   wird durch die Druckelemente mit Hilfe der Druckübertragungsstücke gleichmässig unter Spannung gesetzt und wird letztere durch die Blechlamellen bei der Belastung des Rades in der Weise ausgeglichen. dass der Metallkranz keine exzentrische Verschiebung erleidet. Hierdurch ist jederzeit ein   Spannungsausgleich   am Umfang erzielt, der für die elastische Wirkung   bürgt.   Oie Lamellen dienen ausserdem als Schutz für die inneren Teile und sind gleichzeitig die Mitnehmer des Metallkranzes, Die Druckübertragungsstücke 
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Claims (1)

1. Art eines Wagehalkens im Verein mit der wellenförmigen Gestaltung der Autlage. eine gleichmässige Verteilung der Last auf sämtliche Druckelemente, PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen. bei dem ein innerer Radkranz gegen einen äusseren gelenkig unterteilten Laufkranz durch radial angeordnete Drucke'emente allseitig elastisch abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Druckelemente (b) und den gelenkig unterteilten Laufkranz (a), an die Drucklemente gelenkig angreifende. von dem Laufkranz umspannte und sich auf diesem abwälzende oder wippende Druckvermittlungsstücke (c) in zusammenhängender Ringform dngeschaltet sind, durch weiche die gleichmässige Verteilung der Spannung auf sämtliche Druckelemente stattfindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.