AT73268B - Federndes Rad. - Google Patents
Federndes Rad.Info
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Description
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Federndes Rad.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines federnden Rades nach vorliegender Erfindung in Fig. 1 im Querschnitt und Fig. 2 in Ansicht.
Die Nabe 1 trägt örtlich oder umlaufend drei Scheiben 2,3, 4, die entweder mit der Nabe fest verbunden (3 und 4) oder abnehmbar (2) angeordnet sind. Dadurch entstehen Kammern zur Aufnahme von Blattfederbündeln 5, welche in ihrer Mitte dort ihr Lager finden und durch einen Führungsbolzen 6 und durch Druckschrauben 7 festgehalten werden, welch letztere in einem die Kammer überbrückenden, somit je zwei Wände (3, 4) verbindenden Steg 8 ihren Sitz finden.
Nach der in Fig. 1 rechts veranschaulichten Ausführungsform werden die Federn in der Ebene des Rades eingeschoben ; nach der linksseitig dargestellten Ausführung werden sie von der Seite eingelegt und muss an der Mittelwand 3 so viel Fleisch vorgesehen werden, dass (wie in Fig. 1 unten ersichtlich) Schrauben 9 noch Gewinde finden, mit deren Hilfe die abnehmbare Kammerwand 2 festgehalten wird ; dieses Fleisch bildet gleichzeitig die Brücke 8 für diese Kammer. Die äusseren Blattfederenden sind bei 10 in Form einer halben Acht abgebogen, so dass eine Einsattlung entsteht, mit welcher sich das Federende gegen einen Bolzen 11 stützt, der in einer örtlichen oder durchlaufenden Rippe 12 der Felge 13 befestigt ist und an der Aufliegestelle der Feder eine Reibungsrolle 14 (Fig. 1) trägt, um die Reibung des Sattels während der Fahrt zu verhindern.
Es ist selbstverständlich, dass aunh die Enden der Blattfedern die Rollen (14) tragen und sich gegen gefederte Sattel abstützen können. Solcher Federbündel sind-dem gewählten Ausführungsbeispiel nach-anf jeder Kammerseite drei, aber gegeneinander versetzt angeordnet, um die Federwirkung an der Felge 13 auf zwölf Punkte zu verteilen.
Die Felge selbst trägt entweder Eisen-, Leder oder Vollgummibereifung.
Die Wirkungsweise ist nach dom Gesagten klar zu erkennen. Die Federbündel bilden - hier zwölf-federnde Speichen, welche die Felge elastisch gegen die Nabe abstützen.
Das Rad ist sowohl für Personen-als auch für Lastwagen anwendbar.
PATENT-ANSPRÜCRE : 1. Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die die Speichen bildenden Blatt- federnbündel in ihrer Mitte in Kammern der Nabe (1) gelagert sind.
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Claims (1)
- 2. Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der der Blattfederbtindel (5) sich sattelförmig gegen Bolzen (11) stützen, die zweckmässig zur Verminderung der Reibung von Rollen (14) umgeben sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT73268T | 1915-09-11 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT73268B true AT73268B (de) | 1917-03-26 |
Family
ID=3594890
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT73268D AT73268B (de) | 1915-09-11 | 1915-09-11 | Federndes Rad. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT73268B (de) |
-
1915
- 1915-09-11 AT AT73268D patent/AT73268B/de active
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