DE1042404B - Luftreifen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Luftreifen fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1042404B
DE1042404B DEM31290A DEM0031290A DE1042404B DE 1042404 B DE1042404 B DE 1042404B DE M31290 A DEM31290 A DE M31290A DE M0031290 A DEM0031290 A DE M0031290A DE 1042404 B DE1042404 B DE 1042404B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pneumatic tire
tire according
side walls
partition
partition wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM31290A
Other languages
English (en)
Inventor
Francesco Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1042404B publication Critical patent/DE1042404B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/18Sectional casings, e.g. comprising replaceable arcuate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/20Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers
    • B60C5/22Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers the chambers being annular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/06Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
    • B60G17/08Characteristics of fluid dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Anmelder: Francesco Merz, Turin (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68, und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Italien vom 2. August 1955
Francesco Merz, Turin (Italien), ist als Erfinder genannt worden
Luftreifen für Fahrzeuge
Es sind bereits Luftreifen für Fahrzeuge bekannt,
Trennwände in wenigstens zwei ringförmige Luftkammern unterteilt sind. Dabei ließen die elastisch ausgebildeten Trennwände es aber nicht zu, daß in den beiden ringförmigen Kammern unterschiedliche Drücke bestehen. Man hatte deshalb auch Öffnungen oder Ausgleichsventile in der elastischen Trennwand vorgesehen, die dazu bestimmt waren, die Aufrechterhaltung stets gleicher Drücke in den beiden Kammern zu gewährleisten. Es war bei diesen bekannten Luftreifen auch nicht möglich, daß der volle Druck in der äußeren Kammer aufrechterhalten wird, wenn, die innere Kammer drucklos wird, weil dann die elastische Zwischenwand zusammenklappen mußte.
Durch die Erfindung wird ein in besonders einfacher
und wirtschaftlicher Weise herstellbarer und zusammensetzbarer Luftreifen für Fahrzeuge geschaffen,
dessen Innenraum in zwei getrennte Luftkammern
unterteilt ist, die unter verschiedenen Drücken gefüllt ao
werden und arbeiten können, wobei die Trennwand
zwischen den Kammern Seitenkräfte aufnehmen kann
und bei teilweiser Beschädigung des Luftreifens gegebenenfalls nur eine der Seitenwände oder auch nur ' der äußere Reifenmantel mit der Lauffläche ersetzt zu 35 η werden braucht.
Zu diesemZweck wird einLuftreifen für Fahrzeuge, Die längs ihres Umfanges von der Trennwand unterdessen Innenraum durch entfernbare ringförmige stützten Seitenwände der inneren Luftkammer können Trennwände in wenigstens zwei konzentrische ring- erfindungsgemäß mit der auf einen geeigneten Druck förmige Luftkammern unterteilt ist, erfindungsgemäß 30 eingepumpten Luft eine elastische Federung bilden, in der Weise ausgebildet, daß die seitlich durch ela- Der Luftreifen kann ferner erfindungsgemäß in
stische Seiterwände begrenzten Luftkammern durch zweckmäßiger Weise so ausgebildet sein, daß in der an den Seitenwänden befestigte starre Trennwände Trennwand kleine und mit einem elastischen Gurt vervoneinander getrennt sind. schlossene Ausnehmungen vorgesehen sind, die Rück-
Dabei kann erfindungsgemäß die Trennwand durch 35 schlagventile bilden, wenn der Luftdruck in der in-Verbindungselemente, wie Haken od. dgl., mit den neren Luftkammer vermindert wird. Seitenwänden der beiden angrenzendenLuftkammern so Schließlich läßt sich auch dadurch erfindungsgemäß
verbunden werden, daß sie Querkräfte aufnehmen kann. eine weitere bauliche Vereinfachung des Luftreifens Die seitlich abschließende Trennwand nach der Er- erzielen, daß die Lippen als Aufpumpventil und als findung gestattet dabei ein Aufpumpen der Luftkam- 40 Reduzier- oder Ablaßventil dienen, indem sie durch mern auf verschiedene Drücke. geeignete Mittel voneinander getrennt werden können.
Die durch die Trennwände verursachte Verminderung der Last auf die Seitenwände des Luftreifens gestattet, die sonst übliche und notwendige Verstärkung dieser Wände zu verringern oder ganz fortzulassen. Durch Ausbildung der Seitenwände aus rein elastischem Material werden die vielen Nachteile des bekannten zusammengesetzten Luftreifens beseitigt, wie z. B. das Loslösen der Leinwand, die Verdrängungsreibung, die Erhitzung, während die Elastizität und die Größe der Durchbiegung wachsen. In wirtschaftlicher Hinsicht wird das Herstellungsverfahren erleichtert, und es werden ferner die Materialkosten vermindert.
Erfindungsgemäß kann die Wandung des Luftreifens aus mehreren austauschbaren ringförmigen Teilen bestehen, die auf der Trennwand miteinander verbunden sind.
Ferner kann erfindungsgemäß die innere Luftkammer aus zwei nebeneinanderliegenden ringförmigen Wandteilen gebildet sein, die das Rad umfassen und mit Lippen aneinanderhaften und mit Wülsten in umgebogene Ränder der Trennwand eingreifen.
In besonders einfacher Weise können erfindungsgemäß die Wülste der Seitenwände mittels Stege und Schrauben an den umgebogenen Rändern der Trennwand befestigt werden.
809661/9+
In Anbetracht der Möglichkeit, den Luftdruck in den getrennten Luftkammern verschieden zu halten, empfiehlt es sich, den Druck in der äußeren Luftkammer höher zu wählen, um den tragenden Teil der Lauffläche verkleinern zu können.
Bei den üblichen Luftreifen hängt die Tragkraft insbesondere von der abgeflachten Lauffläche und dem inneren Luftdruck ab; einer geringen Vergrößerung der Durchbiegung entspricht demnach eine wesentliche Verbreiterung der Tragfläche und somit der Tragkraft; daher die Härte der üblichen Gummireifen, obwohl diese aus den beiden wesentlich elastischen Elementen Gummi und Luft bestehen.
Eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreifens hat zwei getrennte ringförmige Luftkammern und eine Trennwand. Die äußere Luftkammer verhält sich hierbei in ähnlicher Weise wie die Umhüllung des üblichen Luftreifens; ihre Seitenwände haben jedoch eine viel kleinere Höhe als die Seitenwände des üblichen Luftreifens. Ferner sind ihre Wülste nicht am Radkranz, sondern an der Trennwand befestigt, die in dieser Hinsicht den Radreifen ersetzt. Die auf die kleineren Seitenwände wirkende Kraft ist auf den seitlichen Luftdruck beschränkt, da die größeren Radialkräfte von einem Gurt aufgenommen werden, der in der Lauffläche untergebracht ist, wobei der Querschnitt der äußeren Luftkammer etwa rechteckig ausgebildet ist. Hieraus folgt, daß die auf der Fahrbahn aufliegende Breite der Lauffläche unabhängig vom Durchmesser ist. Es kann somit ein einziger Luftreifen die gleiche Tragkraft wie mehrere übliche Reifen besitzen.
Die innere Luftkammer verhält sich in ganz anderer Weise, da sie zwischen der Radfelge und der Trennwand liegt. Sie trägt deshalb das Rad bzw. die Last nicht mehr mit einer abgeflachten tangentialen Fläche, : sondern mit dem ganzen Umfang ihrer Seitenwände, die als elastische Federung wirken. Die eingepumpte Luft hilft mit, die Last zu tragen; der Druck in dieser inneren Luftkammer darf jedoch kleiner als der Druck in der äußeren Luftkammer sein, da die Tragfläche der Projektion des Rades gleichkommt.
Die Trennwand kann elastische Eigenschaften aufweisen, so daß sie die Wälzbahn der Lauffläche wirkungsvoll erweitert. Da die Seitenwände der inneren Luftkammer keiner Abnutzung ausgesetzt sind, können sie aus besonders geeignetem Material bestehen, das die betreffenden Spannungen aushält.
Die genannten Faktoren verbessern die Federung und unterdrücken Stöße; hierzu trägt die Form der Seitenwände mit mehreren Einbuchtungen bei. Die Erschütterungen, die sonst von den Unebenheiten der Laufbahn auf das Fahrzeug und die Reisenden übertragen werden, werden hierdurch unterdrückt, und hierin besteht der erste Vorteil der Erfindung. Die bessere Federung des Luftreifens kann die elastische Federung zwischen Rad und Fahrzeug ersetzen.
Auch die seitliche Stabilität wird verbessert. Während bei den üblichen Luftreifen nur ein Sektor unter Durchbiegung der ganzen Höhe der Seitenwände reagiert, trägt in. diesem neuen Luftreifen die Verschiebung der Trennwand gegenüber der Lauffläche zur Festigkeit des ganzen Luftreifens gegenüber Verformungen außerhalb der vertikalen Achse bei.
Die Übertragung der Antriebs- und Bremsdrehmomente, die bei den üblichen Luftreifen durch die ganze Höhe der Seitenverstärkung erfolgt, wird hier durch die Unterteilung der Seitenwände und die Einklammerung der Trennwand begünstigt. Es können ferner weitere Elemente, wie z. B. radiale oder schräge Innenrippen oder auch steife oder gelenkige Elemente, wie die bekannten Dämpfer, angewandt werden.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Luftreifen mit zwei Luftkammern, der aus mehreren mit mechanischen Mitteln verbundenen Teilen zusammengesetzt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Reifen und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit einer besonderen Art der Einklammerung der Trennwand im Teilschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine äußere Luftkammer 1 von einer inneren Luftkammer 2 durch eine Trennwand 3 getrennt, deren Ränder 4 hakenförmig umgebogen sind. Die äußere Luftkammer 1 wird von der Lauffläche 5 und den kleinen Seitenwänden 6 umschlossen, deren Wülste 7 auf der Trennwand 3 sitzen. Die innere Luftkammer 2 wird von zwei Seitenwänden 8, 8' umgeben, deren Wülste 9, 9' in den umgebogenen Rändern 4 der Trennwand 3 eingeklammert sind. Die Seitenwände 8, 8' umfassen den Radkranz 10 und sind auf diesem mit Lippen 11, 11' durch Haftung miteinander verbunden.
Um eine feste Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Trennwand herzustellen, können verschiedene Mittel angewandt werden. In den Fig. 1 und 2 sind beispielsweise Stege 12 dargestellt, die aus Leichtmetall bestehen können und an der Trennwand mit Schrauben 13 befestigt sind. Die umgebogenen Enden 14 dieser Stege können zweckmäßig verzahnt sein. Die Schrauben 13 werden beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des vom Rad abgenommenem Luftreifens nach Trennung der Lippen 11, 11' angezogen oder gelöst.
Die ringförmige Trennwand hat mehrere Ausnehmungen 15, die durch einen auf der Trennwand sitzenden elastischen Ring 16 verschlossen sind und als Luftventile wirken. Nachdem der ganze Luftreifen auf hohen Druck aufgepumpt worden ist, wird der Druck in der inneren Luftkammer durch Ablassen der Luft durch ein übliches Luftventil vermindert. Die Luft kann auch durch Trennung der Lippen 11, 11' abgelassen werden, wodurch das nicht dargestellte Luftventil entbehrlich wird. Mit 17 ist ein biegsamer, nicht dehnbarer Gurt bezeichnet.
Bei der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsform sind die Seitenwände 6, 8 in Sektoreni der Trennwand eingeklammert, die abwechselnd nach außen, 19, und nach innen, 19', umgebogen sind. Der Luftreifen kann auch aus einem einzigen Stück bestehen, d. h. aus einem Stück bestehende Seitenwände besitzen. In diesem Fall ist der Austausch der einzelnen Teile des Reifens nicht mehr möglich. Mit 20 sind Verstärkungsrippen bezeichnet, die zur Aufnahme der verschiedenen Spannungen beitragen.
Die Trennwand 3 und die betreff enden Verbindungsmittel, die weder Abnutzung noch Beschädigung ausgesetzt sind, sind als Teile des Fahrzeuges zu betrachten.
Die verschiedenen Teile sind luftdicht miteinander verbunden; demzufolge bedarf der Luftreifen keines Luftschlauchs; ferner haben eventuelle Verformungen des Radkranzes keinen Einfluß auf den Reifen.
Der Austausch der abgenutzten Lauffläche gegen eine neue Lauffläche ist der Reparatur derselben vorzuziehen; das gleiche gilt für abgenutzte Seitenwände.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Luftreifen für Fahrzeuge, dessen Innenraum durch entfernbare ringförmige Trennwände in wenigstens zwei konzentrische ringförmige Luftkammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich durch elastische Seitenwände begrenzten Luftkammern (1, 2) durch an den Seitenwänden befestigte starre Trennwände (3) voneinander getrennt sind.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) durch Verbindungselemente, wie Haken (4, 19) od. dgl., mit den Seitenwänden der beiden angrenzenden Luftkammern so verbunden ist, daß sie Querkräfte aufnehmen kann.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich abschließende Trennwand ein Aufpumpen der Luftkammern auf verschiedene Drücke gestattet.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung aus mehreren austauschbaren ringförmigen Teilen besteht, die auf der Trennwand miteinander verbunden sind.
5. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Luftkammer aus zwei nebeneinanderliegenden ringförmigen Wandteilen gebildet ist, die das Rad umfassen und mit Lippen
(11, 11') aneinanderhaften und mit Wülsten (9, 90 in umgebogene Ränder der Trennwand eingreifen.
6. Luftreifen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste der Seitenwände mittels Stege (12) und Schrauben (13) an den umgebogenen Rändern der Trennwand befestigt sind.
7. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs ihres Umfanges von der Trennwand unterstützten Seitenwände der inneren Luftkammer mit der auf einen, geeigneten Druck eingepumpten Luft eine elastische Federung bilden.
8. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in; der Trennwand kleine und mit einem elastischen Gurt verschlossene Ausnehmungen vorgesehen sind, die Rückschlagventile bilden, wenn der Luftdruck in der inneren Luftkammer vermindert wird.
9. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (11, 11') als Aufpumpventil und als Reduzier- oder Ablaßventil dienen, indem sie durch geeignete Mittel voneinander getrennt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 299 908;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
G «»661/94 10.58
DEM31290A 1955-08-02 1956-07-30 Luftreifen fuer Fahrzeuge Pending DE1042404B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1155291X 1955-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1042404B true DE1042404B (de) 1958-10-30

Family

ID=11432134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM31290A Pending DE1042404B (de) 1955-08-02 1956-07-30 Luftreifen fuer Fahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE549986A (de)
DE (1) DE1042404B (de)
FR (2) FR1155991A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20120308A1 (it) * 2012-04-06 2013-10-07 Mario Gaia Pneumatico per autoveicolo ad elasticita' variabile

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977134A (en) * 1957-09-18 1961-03-28 Fried Krupp Mortoren Und Kraft Device for controlling the air in air springs, especially for motor vehicles
US2955636A (en) * 1958-04-25 1960-10-11 William T Gray Dual pressure tire
US2942641A (en) * 1958-12-15 1960-06-28 Snell James Pneumatic tire

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH299908A (fr) * 1950-11-04 1954-06-30 Firestone Tire & Rubber Co Bandage pneumatique sans chambre à air.
US2713372A (en) * 1950-04-20 1955-07-19 Firestone Tire & Rubber Co Tubeless tire and safety diaphragm combination

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2713372A (en) * 1950-04-20 1955-07-19 Firestone Tire & Rubber Co Tubeless tire and safety diaphragm combination
CH299908A (fr) * 1950-11-04 1954-06-30 Firestone Tire & Rubber Co Bandage pneumatique sans chambre à air.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20120308A1 (it) * 2012-04-06 2013-10-07 Mario Gaia Pneumatico per autoveicolo ad elasticita' variabile

Also Published As

Publication number Publication date
FR1155991A (fr) 1958-05-12
BE549986A (de)
FR1155291A (fr) 1958-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2600748C2 (de) Reifen- Felgenanordnung
DE69114794T2 (de) Selbsttragende Karkasse für Motorfahrzeugreifen.
DE1605683A1 (de) Reifen und dazugehoerige Felge
EP0036470B1 (de) Hydraulisch dämpfendes Lager
DE1127233B (de) Luftfeder, insbesondere fuer Fahrzeuge, bei der zwischen Rad und Fahrgestell ein luftgefuellter federnder Balg angeordnet ist
DE2905791A1 (de) Rollbalg fuer fahrzeug-luftfederungen
DE2456420C2 (de) Fahrzeugrad mit einem Vollreifen
DE2150315A1 (de) Luftreifen
DE1042404B (de) Luftreifen fuer Fahrzeuge
DE1605698C3 (de) Faltbarer Fahrzeugluftreifen, insbesondere fur die Verwendung als Reservereifen
EP0683733B1 (de) Fahrzeugrad
DE1605553C3 (de) Radverband, bestehend aus einer Felge und einem Luftreifen, insbesondere einem schlauchlosen Reifen
AT135025B (de) Luftreifen für Fahrzeugräder.
DE10255167A1 (de) Fahrzeugreifen mit Notlaufeigenschaften
DE60020155T2 (de) Notlaufstütze und leicht montierbare stütze/felge einheit mit zentriereinrichtung für reifen
DE2528218A1 (de) Fahrzeugrad mit einem luftreifen
DE2922255A1 (de) Luftloser fahrzeugreifen
DE60114376T2 (de) Felge mit nach aussen geneigten schultern und anordnung mit einer derartigen felge und aufgeblasener unterstützvorrichtung
AT139905B (de) Luftreifen.
DE2610806A1 (de) Luftreifen fuer fahrzeugraeder
DE68902380T2 (de) Sicherheitstraeger zur anordnung innerhalb des reifens.
CH622995A5 (en) Vehicle wheel with a pneumatic tyre
DE19837712A1 (de) Fahrzeugrad
DE2937272A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE599925C (de) Luftreifen mit einer verhaeltnismaessig schmalen, in der Querrichtung gewoelbten Laufflaeche