DE1042404B - Luftreifen fuer Fahrzeuge - Google Patents
Luftreifen fuer FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C5/00—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
- B60C5/18—Sectional casings, e.g. comprising replaceable arcuate parts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C5/00—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
- B60C5/20—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers
- B60C5/22—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers the chambers being annular
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelder: Francesco Merz, Turin (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68, und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Italien vom 2. August 1955
Francesco Merz, Turin (Italien), ist als Erfinder genannt worden
Luftreifen für Fahrzeuge
Es sind bereits Luftreifen für Fahrzeuge bekannt,
Trennwände in wenigstens zwei ringförmige Luftkammern unterteilt sind. Dabei ließen die elastisch
ausgebildeten Trennwände es aber nicht zu, daß in den beiden ringförmigen Kammern unterschiedliche
Drücke bestehen. Man hatte deshalb auch Öffnungen oder Ausgleichsventile in der elastischen Trennwand
vorgesehen, die dazu bestimmt waren, die Aufrechterhaltung stets gleicher Drücke in den beiden Kammern
zu gewährleisten. Es war bei diesen bekannten Luftreifen auch nicht möglich, daß der volle Druck in
der äußeren Kammer aufrechterhalten wird, wenn, die innere Kammer drucklos wird, weil dann die elastische
Zwischenwand zusammenklappen mußte.
Durch die Erfindung wird ein in besonders einfacher
und wirtschaftlicher Weise herstellbarer und zusammensetzbarer Luftreifen für Fahrzeuge geschaffen,
dessen Innenraum in zwei getrennte Luftkammern
unterteilt ist, die unter verschiedenen Drücken gefüllt ao
werden und arbeiten können, wobei die Trennwand
zwischen den Kammern Seitenkräfte aufnehmen kann
und bei teilweiser Beschädigung des Luftreifens gegebenenfalls nur eine der Seitenwände oder auch nur ' der äußere Reifenmantel mit der Lauffläche ersetzt zu 35 η werden braucht.
und wirtschaftlicher Weise herstellbarer und zusammensetzbarer Luftreifen für Fahrzeuge geschaffen,
dessen Innenraum in zwei getrennte Luftkammern
unterteilt ist, die unter verschiedenen Drücken gefüllt ao
werden und arbeiten können, wobei die Trennwand
zwischen den Kammern Seitenkräfte aufnehmen kann
und bei teilweiser Beschädigung des Luftreifens gegebenenfalls nur eine der Seitenwände oder auch nur ' der äußere Reifenmantel mit der Lauffläche ersetzt zu 35 η werden braucht.
Zu diesemZweck wird einLuftreifen für Fahrzeuge, Die längs ihres Umfanges von der Trennwand unterdessen
Innenraum durch entfernbare ringförmige stützten Seitenwände der inneren Luftkammer können
Trennwände in wenigstens zwei konzentrische ring- erfindungsgemäß mit der auf einen geeigneten Druck
förmige Luftkammern unterteilt ist, erfindungsgemäß 30 eingepumpten Luft eine elastische Federung bilden,
in der Weise ausgebildet, daß die seitlich durch ela- Der Luftreifen kann ferner erfindungsgemäß in
stische Seiterwände begrenzten Luftkammern durch zweckmäßiger Weise so ausgebildet sein, daß in der
an den Seitenwänden befestigte starre Trennwände Trennwand kleine und mit einem elastischen Gurt vervoneinander
getrennt sind. schlossene Ausnehmungen vorgesehen sind, die Rück-
Dabei kann erfindungsgemäß die Trennwand durch 35 schlagventile bilden, wenn der Luftdruck in der in-Verbindungselemente,
wie Haken od. dgl., mit den neren Luftkammer vermindert wird. Seitenwänden der beiden angrenzendenLuftkammern so Schließlich läßt sich auch dadurch erfindungsgemäß
verbunden werden, daß sie Querkräfte aufnehmen kann. eine weitere bauliche Vereinfachung des Luftreifens
Die seitlich abschließende Trennwand nach der Er- erzielen, daß die Lippen als Aufpumpventil und als
findung gestattet dabei ein Aufpumpen der Luftkam- 40 Reduzier- oder Ablaßventil dienen, indem sie durch
mern auf verschiedene Drücke. geeignete Mittel voneinander getrennt werden können.
Die durch die Trennwände verursachte Verminderung der Last auf die Seitenwände des Luftreifens gestattet,
die sonst übliche und notwendige Verstärkung dieser Wände zu verringern oder ganz fortzulassen.
Durch Ausbildung der Seitenwände aus rein elastischem Material werden die vielen Nachteile des bekannten
zusammengesetzten Luftreifens beseitigt, wie z. B. das Loslösen der Leinwand, die Verdrängungsreibung,
die Erhitzung, während die Elastizität und die Größe der Durchbiegung wachsen. In wirtschaftlicher
Hinsicht wird das Herstellungsverfahren erleichtert, und es werden ferner die Materialkosten vermindert.
Erfindungsgemäß kann die Wandung des Luftreifens aus mehreren austauschbaren ringförmigen Teilen bestehen,
die auf der Trennwand miteinander verbunden sind.
Ferner kann erfindungsgemäß die innere Luftkammer aus zwei nebeneinanderliegenden ringförmigen
Wandteilen gebildet sein, die das Rad umfassen und mit Lippen aneinanderhaften und mit Wülsten in
umgebogene Ränder der Trennwand eingreifen.
In besonders einfacher Weise können erfindungsgemäß die Wülste der Seitenwände mittels Stege und
Schrauben an den umgebogenen Rändern der Trennwand befestigt werden.
809661/9+
In Anbetracht der Möglichkeit, den Luftdruck in den getrennten Luftkammern verschieden zu halten,
empfiehlt es sich, den Druck in der äußeren Luftkammer höher zu wählen, um den tragenden Teil der
Lauffläche verkleinern zu können.
Bei den üblichen Luftreifen hängt die Tragkraft insbesondere von der abgeflachten Lauffläche und dem
inneren Luftdruck ab; einer geringen Vergrößerung der Durchbiegung entspricht demnach eine wesentliche
Verbreiterung der Tragfläche und somit der Tragkraft; daher die Härte der üblichen Gummireifen, obwohl
diese aus den beiden wesentlich elastischen Elementen Gummi und Luft bestehen.
Eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreifens hat zwei getrennte ringförmige
Luftkammern und eine Trennwand. Die äußere Luftkammer verhält sich hierbei in ähnlicher Weise wie
die Umhüllung des üblichen Luftreifens; ihre Seitenwände haben jedoch eine viel kleinere Höhe als die
Seitenwände des üblichen Luftreifens. Ferner sind ihre Wülste nicht am Radkranz, sondern an der Trennwand
befestigt, die in dieser Hinsicht den Radreifen ersetzt. Die auf die kleineren Seitenwände wirkende Kraft ist
auf den seitlichen Luftdruck beschränkt, da die größeren Radialkräfte von einem Gurt aufgenommen werden,
der in der Lauffläche untergebracht ist, wobei der Querschnitt der äußeren Luftkammer etwa rechteckig
ausgebildet ist. Hieraus folgt, daß die auf der Fahrbahn aufliegende Breite der Lauffläche unabhängig
vom Durchmesser ist. Es kann somit ein einziger Luftreifen die gleiche Tragkraft wie mehrere übliche Reifen
besitzen.
Die innere Luftkammer verhält sich in ganz anderer Weise, da sie zwischen der Radfelge und der Trennwand
liegt. Sie trägt deshalb das Rad bzw. die Last nicht mehr mit einer abgeflachten tangentialen Fläche, :
sondern mit dem ganzen Umfang ihrer Seitenwände, die als elastische Federung wirken. Die eingepumpte
Luft hilft mit, die Last zu tragen; der Druck in dieser inneren Luftkammer darf jedoch kleiner als der Druck
in der äußeren Luftkammer sein, da die Tragfläche der Projektion des Rades gleichkommt.
Die Trennwand kann elastische Eigenschaften aufweisen, so daß sie die Wälzbahn der Lauffläche wirkungsvoll
erweitert. Da die Seitenwände der inneren Luftkammer keiner Abnutzung ausgesetzt sind, können
sie aus besonders geeignetem Material bestehen, das die betreffenden Spannungen aushält.
Die genannten Faktoren verbessern die Federung und unterdrücken Stöße; hierzu trägt die Form der
Seitenwände mit mehreren Einbuchtungen bei. Die Erschütterungen, die sonst von den Unebenheiten der
Laufbahn auf das Fahrzeug und die Reisenden übertragen werden, werden hierdurch unterdrückt, und
hierin besteht der erste Vorteil der Erfindung. Die bessere Federung des Luftreifens kann die elastische
Federung zwischen Rad und Fahrzeug ersetzen.
Auch die seitliche Stabilität wird verbessert. Während bei den üblichen Luftreifen nur ein Sektor unter
Durchbiegung der ganzen Höhe der Seitenwände reagiert, trägt in. diesem neuen Luftreifen die Verschiebung
der Trennwand gegenüber der Lauffläche zur Festigkeit des ganzen Luftreifens gegenüber Verformungen
außerhalb der vertikalen Achse bei.
Die Übertragung der Antriebs- und Bremsdrehmomente, die bei den üblichen Luftreifen durch die
ganze Höhe der Seitenverstärkung erfolgt, wird hier durch die Unterteilung der Seitenwände und die Einklammerung
der Trennwand begünstigt. Es können ferner weitere Elemente, wie z. B. radiale oder schräge
Innenrippen oder auch steife oder gelenkige Elemente, wie die bekannten Dämpfer, angewandt werden.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Luftreifen mit
zwei Luftkammern, der aus mehreren mit mechanischen Mitteln verbundenen Teilen zusammengesetzt
ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Reifen und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit einer besonderen Art der Einklammerung der Trennwand im
Teilschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine äußere Luftkammer 1 von einer inneren Luftkammer 2 durch eine Trennwand
3 getrennt, deren Ränder 4 hakenförmig umgebogen sind. Die äußere Luftkammer 1 wird von der
Lauffläche 5 und den kleinen Seitenwänden 6 umschlossen,
deren Wülste 7 auf der Trennwand 3 sitzen. Die innere Luftkammer 2 wird von zwei Seitenwänden
8, 8' umgeben, deren Wülste 9, 9' in den umgebogenen Rändern 4 der Trennwand 3 eingeklammert
sind. Die Seitenwände 8, 8' umfassen den Radkranz 10 und sind auf diesem mit Lippen 11, 11' durch Haftung
miteinander verbunden.
Um eine feste Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Trennwand herzustellen, können verschiedene
Mittel angewandt werden. In den Fig. 1 und 2 sind beispielsweise Stege 12 dargestellt, die aus Leichtmetall
bestehen können und an der Trennwand mit Schrauben 13 befestigt sind. Die umgebogenen Enden
14 dieser Stege können zweckmäßig verzahnt sein. Die Schrauben 13 werden beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen
des vom Rad abgenommenem Luftreifens nach Trennung der Lippen 11, 11' angezogen
oder gelöst.
Die ringförmige Trennwand hat mehrere Ausnehmungen 15, die durch einen auf der Trennwand sitzenden
elastischen Ring 16 verschlossen sind und als Luftventile wirken. Nachdem der ganze Luftreifen
auf hohen Druck aufgepumpt worden ist, wird der Druck in der inneren Luftkammer durch Ablassen der
Luft durch ein übliches Luftventil vermindert. Die Luft kann auch durch Trennung der Lippen 11, 11'
abgelassen werden, wodurch das nicht dargestellte Luftventil entbehrlich wird. Mit 17 ist ein biegsamer,
nicht dehnbarer Gurt bezeichnet.
Bei der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsform sind die Seitenwände 6, 8 in Sektoreni der Trennwand
eingeklammert, die abwechselnd nach außen, 19, und nach innen, 19', umgebogen sind. Der Luftreifen kann
auch aus einem einzigen Stück bestehen, d. h. aus einem Stück bestehende Seitenwände besitzen. In diesem
Fall ist der Austausch der einzelnen Teile des Reifens nicht mehr möglich. Mit 20 sind Verstärkungsrippen
bezeichnet, die zur Aufnahme der verschiedenen Spannungen beitragen.
Die Trennwand 3 und die betreff enden Verbindungsmittel,
die weder Abnutzung noch Beschädigung ausgesetzt sind, sind als Teile des Fahrzeuges zu betrachten.
Die verschiedenen Teile sind luftdicht miteinander verbunden; demzufolge bedarf der Luftreifen keines
Luftschlauchs; ferner haben eventuelle Verformungen
des Radkranzes keinen Einfluß auf den Reifen.
Der Austausch der abgenutzten Lauffläche gegen eine neue Lauffläche ist der Reparatur derselben
vorzuziehen; das gleiche gilt für abgenutzte Seitenwände.
Claims (9)
1. Luftreifen für Fahrzeuge, dessen Innenraum durch entfernbare ringförmige Trennwände in
wenigstens zwei konzentrische ringförmige Luftkammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich durch elastische Seitenwände begrenzten Luftkammern (1, 2) durch an den Seitenwänden
befestigte starre Trennwände (3) voneinander getrennt sind.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) durch Verbindungselemente,
wie Haken (4, 19) od. dgl., mit den Seitenwänden der beiden angrenzenden Luftkammern
so verbunden ist, daß sie Querkräfte aufnehmen kann.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich abschließende
Trennwand ein Aufpumpen der Luftkammern auf verschiedene Drücke gestattet.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung aus mehreren austauschbaren
ringförmigen Teilen besteht, die auf der Trennwand miteinander verbunden sind.
5. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Luftkammer aus zwei
nebeneinanderliegenden ringförmigen Wandteilen gebildet ist, die das Rad umfassen und mit Lippen
(11, 11') aneinanderhaften und mit Wülsten (9, 90
in umgebogene Ränder der Trennwand eingreifen.
6. Luftreifen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste der Seitenwände
mittels Stege (12) und Schrauben (13) an den umgebogenen Rändern der Trennwand befestigt sind.
7. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs ihres Umfanges von
der Trennwand unterstützten Seitenwände der inneren Luftkammer mit der auf einen, geeigneten
Druck eingepumpten Luft eine elastische Federung bilden.
8. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in; der Trennwand kleine und mit
einem elastischen Gurt verschlossene Ausnehmungen vorgesehen sind, die Rückschlagventile bilden,
wenn der Luftdruck in der inneren Luftkammer vermindert wird.
9. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (11, 11') als Aufpumpventil
und als Reduzier- oder Ablaßventil dienen, indem sie durch geeignete Mittel voneinander getrennt
werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 299 908;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 372.
Schweizerische Patentschrift Nr. 299 908;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
G «»661/94 10.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1155291X | 1955-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1042404B true DE1042404B (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=11432134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31290A Pending DE1042404B (de) | 1955-08-02 | 1956-07-30 | Luftreifen fuer Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE549986A (de) |
DE (1) | DE1042404B (de) |
FR (2) | FR1155991A (de) |
Cited By (1)
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ITTO20120308A1 (it) * | 2012-04-06 | 2013-10-07 | Mario Gaia | Pneumatico per autoveicolo ad elasticita' variabile |
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US2713372A (en) * | 1950-04-20 | 1955-07-19 | Firestone Tire & Rubber Co | Tubeless tire and safety diaphragm combination |
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- BE BE549986D patent/BE549986A/xx unknown
-
1956
- 1956-07-12 FR FR1155991D patent/FR1155991A/fr not_active Expired
- 1956-07-30 FR FR1155291D patent/FR1155291A/fr not_active Expired
- 1956-07-30 DE DEM31290A patent/DE1042404B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1155991A (fr) | 1958-05-12 |
BE549986A (de) | |
FR1155291A (fr) | 1958-04-24 |
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