AT80756B - Einrichtung zur Hemmung oder Rückführung der SteueEinrichtung zur Hemmung oder Rückführung der Steuerung elektrischer Maschinen. rung elektrischer Maschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Hemmung oder Rückführung der SteueEinrichtung zur Hemmung oder Rückführung der Steuerung elektrischer Maschinen. rung elektrischer Maschinen.

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AT80756B
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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  Einrichtung zur Hemmung oder Rückführung der Steuerung elektrischer Maschinen. 



    Die Erfindung betrifft Steuerungseinrichtungen für elektrische Maschinen, hei denen durch besondere Sicherheits-und Retardierapparate die Stellung des Steuerorgans begrenzt oder in irgendeiner Weise vorgeschrieben wird, z. B. durch Zurückdrängung in die Nullage. 



  Derartige Einrichtungen werden in erster Linie in Verbindung mit Teufenzeigern für Fördermaschinen verwendet. Es ist nun in vielen Fällen erwünscht, z. B. bei bestimmten Stellungen des Förderkorbes, den Steuerhebel nicht in starrer Abhängigkeit von der Sicherheitsvorrichtung zu halten, sondern dem Maschinisten zu ermöglichen. durch einen willkürlichen Eingriff den Steuerhebel anders einzustellen, als die Sicherheitsvorrichtung vorschreibt, wobei allerdings in den meisten Fällen die Abweichungen gewisse Beträge nicht überschreiten dürfen. Zu diesem Zwecke ist es vorgeschlagen, in das Gestänge zwischen Steuerhebel und Sicherheitsvorrichtung ein federndes Glied anzuhauen, so dass die Abweichung durch Zusammenpressen der Feder vom Steuerhebel aus eingestellt werden kann.

   Bei der bekannten Einrichtung kann der Maschinist jedoch in jeder Stellung-der Fördermaschine die Feder zusammenpressen und so sich bis zu einem gewissen Grade von dem Zwang der Sicherheitsvorrichtung freimachen. Gemäss der Erfindung wird erreicht, dass in Abhängigkeit von der Stellung der'Fördermaschine der Grad der Zusammenpressung der Feder begrenzt und verändert werden kann, und zwar soweit, dass gegebenenfalls der Einfluss der Feder überhaupt beseitigt wird. Man hat es daher in der Hand dort, wo der machinist grössere Freiheit haben muss, z. B. in der Nähe der Hängebank zum Umsetzen, ihm l ; je erforderliche Freiheit in der Steuerung zu gewähren und sie dagegen an anderen Stellen wieder auszuschliessen. 



  Erfindungsgemäss wird das Steuerorgan mit zwei Sicherheitsvorrichtungen verbunden. von denen die eine eine willkürliche Beeinflussung von seiten des Maschinisten zu) ässt, die andere nicht. Beide Sicherheitsvorrichtungen wirken so auf das Steuerorgan ein, dass die letztere die Grösse der Abweichung festlegt, welche von der ersteren noch zugelassen wird. 



  In der Zeichnung ist als Beispiel der Erfindung in Fig. i eine Ansicht und in Fig. 2 ein Schnitt (nach 11-11 der Fig. 1) eines Sicherheitsapparates einer Fördermaschine dargestellt, bei der in an sich bekannter Weise eine von der Fördermaschine oder dem Teufenzeiger bewegte unrunde Scheibe 1 durch ein Steuergestänge 2 mit dem Steuerhebel verbunden ist. Erfindungsgemäss ist die Scheibe 1 mit zwei Kurvenstücken 3 und 4 versehen, die auf einem bestimmten Teil des Umfanges der Scheibe gleich hoch sind (an der Stelle 10), an ihrem Ende jedoch einen Höhenunterschied aufweisen (bei 12 und 13). Auf jedem Kurvenstück schleift ein Rollenhebel 5 bzw. 6, von denen der Hebel 5 an einer Hülse 7 angreift, während der Hebel 6 durch das Gelenk 9 unmittelbar mit dem Steuergestänge 2 verbunden ist.

   In der Hülse 7 ist eine Feder 8 gelagert, welche sich einerseits gegen die innere linke Stirnwand der Hülse und andrerseits gegen einen Anschlag 14 der Stange 2 stützt. Die Feder ist vermöge ihrer Spannung bestrebt, die Stange 2 nach rechts zu verschieben, wobei der Anschlag sich der rechten Stirnwand der Hülse 7 nähert   
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Hat die Scheibe 1 eine derartige Stellung. dass die   Rollen J, 6 an   den gleich hohen Kurven-   stücken 10   anliegen, so ist eine Eigenbewegung des Steuerhebel im Sinne des Auslegens nicht möglich. In dieser Stellung nimmt der Anschlag 14 seine rechte Endlage ein, die Feder 8 ist entspannt.

   Hat sich jedoch gegen das Ende des Förderweges die   Scheibe 7 so   weit gedreht, dass 
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 hebels unter   Zusammendrückung   der Feder 8 mittels des Anschlages 14 möglich, und zwar so weit, bis die Rolle des Hebels 6 sich gegen die Kurve 12   le2 : t, während   die Rolle des Hebels J sich auf der Kurve 1. 3 abstützt und somit dem linken Ende der Feder ein festes Widerlager bietet. 



  Der in   der Xähe   der Endlagen der Fördermaschine vorhandene Höhenunterschied der beiden 
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PATENT-ANSPRÜCHE : i. Einrichtung zur Hemmung oder   Rückführung der Steuerung   elektrischer Maschinen, insbesondere   Fördermaschinen, gekennzeichnet durch zwei   nebeneinander angeordnete Ein- 
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AT80756D 1917-03-20 1918-03-13 Einrichtung zur Hemmung oder Rückführung der SteueEinrichtung zur Hemmung oder Rückführung der Steuerung elektrischer Maschinen. rung elektrischer Maschinen. AT80756B (de)

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