AT80714B

AT80714B - Briefsack-Aufhängevorrichtung. Briefsack-Aufhängevorrichtung.

Info

Publication number: AT80714B
Authority: AT
Inventors: Franz Zuegner Franz Zuegner; Wenzel Schlemmer Wen Schlemmer
Original assignee: Franz Zuegner Franz Zuegner; Wenzel Schlemmer Wen Schlemmer
Priority date: 1917-07-25
Filing date: 1917-07-25
Publication date: 1920-05-25

Description


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   Die Klemmhacken 14, 15 sind ähnlich den oben Beschriebenen halbrund geformt, während die Enden ihrer   Schenkel 18. 19 Haken ' ? bilden.   Die Schenkel 18. 19 weisen je eine Aus-   nehmung   21, 22 auf (Fig. 6). deren Tiefe der Hälfte der Schenkell)breite entspricht. während sie in   bezug auf Länge von   der Backen- und Schenkelübergangsstelle bis ungefähr zur Schenkel mitte reicht. 



   Mit den Ausnehmungen 21, 22 greifen die Schenkel 18, 19 ineinander. wobei sie sich breitseitig vollständig decken (Fig. 5). In diesem Zustande durchsetzen die   Schenkel 18, 19   einen Schlitz 23 des Gehäusebodens 16'. an dem sie sich mit ihren umgebogenen Enden 20 frei herabhängend stützen. Hierbei entspricht die Grösse des Schlitzes 23 ungefähr dem Querschnitt beider 
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 in den Schlitz 23 eingreifen (Fig. 4 strichliert) ; nachher öffnen sich die Schenkel von selbst und der Sackwulst kann ungehindert herausbewegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Briefsackaufhängevorrichtung, mittels welcher der Briefsack beim Füllen durch seinen 
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 gelenkig miteinander verbundenen Greifern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmigen Enden   (6) der   Greifer derart ineinandergeschoben werden können, dass die von dieser Öse umgriffene Stange (7) gleichzeitig das Aufhängemittel der Klemme und die. Achse des Scharniers bildet.

Claims

2. Briefsackaufhängevorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dass an der Klemme ein Reiber (9) vorgesehen ist, der sich um einen Bolzen (8) dreht und durch eine Gegenmutter (l1) gehalten wird, während der eine Schenkel einen Schlitz (10) in seiner Längsrichtung aufweist, zum Zwecke, bei Öffnen der Klemme den Greifer (J) über den Reiber (9) hinwegbewegen zu können, während derselbe nach Schliessen der Klemme um 90 verdreht ein willkürliches Öffnen verhindert.

3. Ausführungsform der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet. dass in einem in einer Tischplatte (17) eingelassenen Gehäuse (16) zwei Klemmbacken (14, 15) in einem ihrem gemeinsamen Querschnitt entsprechend grossen Schlitz (2-3) des Gehäusebodens (16') längsverschiebbar, aber nicht herausziehbar beweglich angeordnet sind, wobei das Gehäuse (16) für jede Klemme einzeln oder für mehrere gemeinsam ausgebildet sein kann. wobei die Klemmen (M. 79) mittels Aus- nehmungen (22) ineinandergreifen, derart, dass sie in beschwertem Zustande ihren Halt an dem Borde (20) finden und sich um so fester schliessen, je schwerer sie belastet sind, während sie sich beim Heben in dem Augenblicke von selbst öffnen, in welchem die Ausnehmungen (27.

22 den Schlitz (2-3) überschreiten.